50 Bewertungen von Bewerbern
50 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn Sie ein Volontariat ausschreiben, dann sollten Sie auch bereit sein, Volontäre auszubilden. Dazu gehört es auch, diese zu unterstützen und den gemeinsamen Erfolg anzustreben.
- Deutlich zügigere Bearbeitung von Bewerbungen bzw. zumindest nicht beleidigt sein, wenn andere Unternehmen schneller reagieren und man schon Jobangebote hat.
- Es fehlten klare Zielformulierungen: was erwartet wird, wie dabei unterstützt wird (Feedback, Bewertungssystem, Nachfragen erwünscht u.ä.), wie man die Ziele gemeinsam erreichen kann.
- Ein simples Beantworten der Fragen des Bewerbers wäre schön.
- Ziel sollte es sein, den Bewerber für eine künftige Zusammenarbeit zu motivieren, statt ihm sämtliches Interesse am Unternehmen zu nehmen.
- Das Gespräch sollte von Informationsaustausch geprägt sein und nicht zum Verhör mutieren.
- Es sollte ein Geben und Nehmen herrschen. Man kann dem Bewerber durchaus auch mal entgegenkommen, auf ihn eingehen, ihn Mensch sein lassen. Stattdessen sitzt dieser wie vor einer Mauer. Das macht letztlich einfach nur unsympathisch und lässt auch nicht gerade auf ein angenehmes Betriebsklima schließen.
Weniger überheblich klingen. Nicht einen so behandeln, als sei er ungebildeter (war ich nun wirklich nicht)
Eingangsbestätigung für die Bewerbung empfehlenswert, Bewerber sollte nicht nachtelefonieren müssen ...
Praktika für Schüler in den Ferienzeiten ermöglichen
Andere Firmen reagieren auf Praktikumsanfragen schneller, Reaktionszeiten für Generation Y (always-on) anpassen
Man weiß nie, wie der Stand der Dinge ist
Bitte schauen Sie sich vor einem Bewerbungsgespräch, die Bewerbungsunterlagen an. Als Recruiterin weiß ich, dass es leider nichts schlimmeres gibt, als ein Gespräch zu führen und der gegenüber merkt, dass man sich vorher nicht mit dem Teilnehmer auseinandergesetzt hat. Ich habe per Mail eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch erhalten, für dass ich 800km in das schöne Konstanz gefahren wäre. Da die Anfahrt etwas länger und natürlich mit Kosten verbunden ist, habe ich vor dem Gespräch nochmal um ein kurzes Telefonat gebeten, damit ich nochmal paar Fragen klären kann und zur Stelle nochmal Infos erhalte.
Dann kam das seltsame Gespräch mit der Ansprechpartnerin, die erstmal garnicht informiert wurde, dass die bitte um ein Gespräch von mir kam. Die hat während dem Gespräch Stationen vertauscht, mir das Gefühl gegeben sie hört nicht zu und hat eigentlich gerade keine Zeit.
Als wir das Gespräch beendeten und Sie mir sagte, dass sie sich meldet und ich ihr mitteilte, dass ich ja schon eine Einladung erhalten habe wusste sie auch davon nichts und verwies mich auch die nächste Woche. Fazit: Absage trotz Gesprächseinladung?!
Bewerber sollten über den Stand ihrer Bewerbung zeitgerecht informiert werden.
Die Bewerber nicht wochenlang warten lassen, insbesondere, wenn die Stelle doch intern besetzt wird
Der Prozess verlief professionell und dennoch individuell, auf zeitliche Rahmenbedingungen wurde Rücksicht genommen.
Es wurde viel Mühe in den Bewerbungsprozess gesteckt. Ich habe mich dort sofort wertgeschätzt und gut informiert gefühlt. Die Gespräche waren sehr offen und die Atmosphäre sehr positiv.
bekommt eben die schlechten Bewerber. Die guten haben zwischenzeitlich woanders unterschrieben :-)
So verdient kununu Geld.