nichts für die Generation X
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer AP in einem Konzern, hoher Leistungsanspruch, aber auch seitens der GF deutlich positives Feedback.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
in den operativen Einheiten verkrustete Strukturen, vielfach durch Vorgesetztenverhalten verursachte Demotivation. Selbst bei höchster Arbeitsbelastung sind Lob oder Anerkennung Fremdworte.
Verbesserungsvorschläge
Potential der bestehenden Mitarbeiterschaft nutzen, man kann auch Mitarbeiter jenseits der 50 weiterentwickeln. Entsprechende Verzielung der Führungskräfte, da ansonsten da keine Anreize bestehen.
Arbeitsatmosphäre
normal, keine negativen oder positiven Besonderheiten
Kommunikation
nur über das Nötigste, viel Flurfunk.
Kollegenzusammenhalt
wenig bis gar nicht, manche FK spielen die MA gegeneinander aus.
Work-Life-Balance
so wie der MA es sich einrichtet.
Vorgesetztenverhalten
individuell verschieden, es gibt einige sehr gute, meist jüngere Teamleiter*innen, aber teilweise sind Führungskräfte in ihren Ansichten sehr verkrustet
Teilweise sehr enges Korsett, kaum Entscheidungsmöglichkeiten, sehr unterschiedliche Behandlung einzelner MA.
Keine Fehlerkultur, sondern Fingerpointing.
Interessante Aufgaben
je nach Aufgabe natürlich verschieden, aber irgendwann wiederholen sich die Themen
Gleichberechtigung
von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Sehr viele Teilzeitkräfte, was in anspruchsvolleren Aufgabengebieten teilweise nicht so gern gesehen wird. Was sich aber aufgrund des Fachkräftemangels inzwischen bessert.
Umgang mit älteren Kollegen
O-Ton, "...wo soll der denn mit seinen 52 Jahren noch anders hin ....".
Arbeitsbedingungen
Zentrale gut erreichbar. Gute Ausstattung im Rahmen der LBBW (Kantine etc.).
Gehalt/Sozialleistungen
Durch Zugehörigkeit zum LBBW Konzern Banktarif bzw. AT. Dort allerdings für den Bestand der MA weniger üppig, neue Mitarbeiter werden meist höher eingestuft.
Image
Finanzdienstleister
Karriere/Weiterbildung
muss eher privat angegangen werden, aber idR Unterstützung durch den AG