20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielleicht sollte man sich wirklich mal von den Problemmitarbeitern trennen. Vor allem, da viele sowieso nur befristete Verträge haben, vielleicht würden jüngere Mitarbeitende dann auch bleiben. Ansonsten generell mal die Instandsetzung/Erneuerung/Anpassung des Unternhemens angehen.
ist einfach insgesamt nicht gut.
Die meisten Menschen in meinem Umfeld kennen/kannten das SUFW nicht und wenn dann tatsächlich nur negativ besetzt.
Je nach Arbeitsort/Maßnahme etc. Gleitzeit bzw seit Einführung des digitalen Arbeitszeitkontos frei soweit es mit dem Arbeitsbereich zusammenpasst. HomeOffice war nie möglich auch wenn es theoretisch manchmal kein Problem gewesen wäre.
Mülltrennung wird nicht durchgeführt, viel sinnloser Papierverbrauch. Ansonsten wurde nichts wahrgenommen was für ein Umweltbewusstsein spricht. Evtl dass es die Möglichkeit eines Jobfahrrads gibt.
Fortbildungen können beantragt werden.
Unter den Mitarbeitenden die seit Jahren da sind nach außen gut. Insgesamt sind viele Personen in diesem Unternehmen aber sehr falsch. Nach außen BestFriends und dann reden sie hinter dem Rücken. Einfach extrem unangenehm.
Wie schon gesagt Informationen kommen gefühlt immer zu spät. Es wird auch nicht wirklich auf Beschwerden eingegangen. Selbst Mitarbeitende die mehrfach negativ aufgefallen sind haben mit keinen Konsequenzen zu rechnen. Somit kein Wunder, dass die Guten auf kurz oder lang gehen.
Alt-Älter-SUFW. Ja es ist ein Bildungsträger und somit ist es logisch, dass es nicht die gleichen Vorraussetzungen hat wie ein Wirtschaftsunternehmen aber das kann’s irgendwo nicht sein. Tische/Stühle/Computer/… sind ausrangierte Möbel die zum Teil fast zusammenfallen. Die Bürostühle teils sehr durchgesessen. MS-Office 2016 (wir haben fast 2025…). Insgesamt haben die Räumlichkeiten, Sanitäranlagen, abseits des Verwaltungsgebäude, ihre besten Zeiten längst hinter sich. Teilweise unangenehme Gerüche in Zimmern die auch nicht mehr mit Lüften zu beheben sind.
Barrierefrei ist soweit ich es im Kopf habe auch nur ein einziges Gebäude.
In der Anfangszeit sehr gut, direkte Vorgesetzte erkundigen sich öfter dies lässt aber schnell nach. Informationen machen viel schneller die Runde bevor sie dann von oben kommen. Zumal sie mehrfach nicht der Realität entsprachen.
Gehalt ist weit unter TVÖD, kein Weihnachtsgeld/ 13. Gehalt.
Wir mit der Zugehörigkeit dann Stufenweise angepasst.
Sehr subjektiv, ich denke interessante Aufgaben lassen sich immer finden. Zumal es oft so ist das man in mehreren Arbeitsbereichen/Maßnahmen arbeiten soll/muss
Im sozialen Bereich gibt es weniger Stress - wenn der selbst produzierte nicht wäre. Ich habe sehr viele tolle Menschen kennengelernt, mit denen ich auch jetzt noch in privatem Kontakt bin.
Wie kann ein sozialer Träger es tolerieren, wenn mehrere Mitarbeiter über mehrere Jahre die gleiche Führungskraft als übergriffig gegenüber jungen Maßnahmeteilnehmern melden? Nichts passiert, bis in den Vorstand. Der einzig verbleibende Weg wäre, es öffentlich an die Medien zu machen.
nach außen kommunizieren, wenn man als Unternehmen keine Performer möchte. Dann wird es für alle einfacher.
Ich war in mehreren Teams gleichzeitig. Ein Team hat 5 Sterne verdient, das andere einen.
Der ist an manchen Punkten sehr gut, in anderen Teams unterirdisch. Ich habe noch kein Unternehmen erlebt, wo es einen so hohen Grad an Missgunst, Ausspionieren von Informationen (um sie dann an andere Quellen weiterzugeben) und Falschheit gegeben hat. Auf der einen Seite waren mir manche in einem Team sehr ans Herz gewachsen, auf der anderen Seite habe ich Mobbing aus dritter Perspektive miterlebt und war machtlos. Mir tut es leid um jeden guten Mitarbeiter, der sich für das SUFW entscheidet, daher nur ein Stern.
Man muss sich bewusst sein, dass die Strukturen im SUFW sehr alt sind. So steht es auch um die Führungskräfte. Auf Meldungen bzgl. falschem/diskriminierendem/gefährlichem Verhalten ggü. den sich in unserer Obhut befindenden Maßnahmeteilnehmern wird bis in die Vorstandsebene nicht reagiert.
höhenverstellbare Tische - Fehlanzeige. Die Ausstattung sind ausgemusterte Möbel aus Schulen. Im SUFW werden Möbel auch mal von anderen Mitarbeitern in der Form geklaut, dass ein Rollcontainer, der für den Umzug ins neue Büro mitgehen sollte, auf einmal gegen einen kaputten ausgetauscht ist. Dann muss man halt den nehmen. Der ist ja auch viereckig und grauf.
Die Kommunikation erfolgt hauptsächlich über Raucherinseln. Natürlich gibt es auch viel Klatsch und Tratsch, durch den ich Informationen vom größeren Chef über neue Aufgaben bereits durch mehrere Kollegen im Vorhinein erfahren habe. Keine vertrauensfördernde Kommunikation.
Entsprechend der Branche ist das gutes Geld.
Freie Zeiteinteilung. Wenig Kontrolle der Arbeit. Möglichkeiten der Weiterbildung. Parkplatz.
Klima gesamt.
Jüngeres Kollegium schaffen. Störenfriede entlassen. Kritik annehmen und umsetzen. Den Mitarbeitern, die arbeiten, Wertschätzung zeigen.
Es wird viel gemeckert und gelästert. Von Ebene der (Fach-) Bereichsleitung kommt wenig Wertschätzung.
Top. Gefühlt "worken" einige Mitarbeit eher selten und widmen sich auch während der Arbeitszeit dem anderen Teil.
Ziemlich unterdurchschnittlich
Sozialkaufhaus vorhanden.
Viel Negativität, starke Verfeindungen innerhalb des Personals, die hintenrum ausgetragen werden. Innerhalb meines Teams gute Absprachen, wenn auch Stacheln nach außen.
Vertrauensbasis nicht vorhanden.
Räumlichkeiten riechen streng. Provisorische Lösungen für Arbeitsplätze. Technik veraltet.
Viele Dinge fehlen, z. B. einsichtige Personalplanung.
MA, Betriebsrat, Kantine
es wird bei Führungspositionen zuwenig auf kompetente Personen gesetzt, schlechtes Gehalt, Verwaltung hat keine Wertschätzung gegenüber denen, die das Geld in die Firma bringen
Strategie entwickeln, die Verwaltung soll die MA unterstützen nicht umgekehrt, Wertschätzung der MA an der Basis
keine Wertschätzung
inkompetent, keine Zusammenarbeit
Die Freundlichkeit
Das unterirdische Gehalt
Ihr müsst Sozialarbeitenden mindestens 2500 Netto zahlen in der heutigen Zeit dann kommen sie auch sonst seid ihr super . Schusos sollten in den Ferien keine Anwesenheitspflicht haben müssen
Sehr sozial eingestellt, wird leider manchmal von den MA ausgenutzt
Durch Gleitzeitregelungen gut zu bewerten
Ist vorhanden, muss natürlich auch von allen Kollegen gelebt werden
Größtenteils gut
Verbesserungswürdig, braucht seine Zeit, wir sind ein Verein und kein milliardenschwerer Konzern
Ist in allen Etagen verbesserbar, wie in jedem anderen Unternehmen auch
Wahnsinnig viele interessante Tätigkeiten, man muss sich nur mal umsehen
Kantine
QM
Pausenkontrolle like Amazon
Von oben herab
Regelmäßige Gehaltserhöhungen und Sonderzahlungen.
Engagierte Kollegen, viel zu tun, abwechslungsreich
Nicht regelmäßig, aber viel Transperenz.
Kommunikation
Attraktivität
Lohn
Einstellung
Leitungsebene zeigt fachliche, menschliche, kommunikative Schwachstellen. Kommunikation oberhalb der Fachbereichsleitung schwach.
viele schimpfen
viele nutzen den Arbeitgeber als Einstieg
viele verlassen das Unternehmen
keine Mitarbeitergespräche
Anspruch an die Arbeitnehmer ist nicht sehr hoch...
Bei den Teilnehmern durchwachsen und bei den Ämtern ebenfalls.
Es bleibt Zeit für Entspannung
Trotz tw. Überlastungsanzeigen von MA ist das Arbeitspensum niedrig.
Ein AG mit Urlaubfeeling
Was muss wird gemacht.
Sinnhaftigkeit ist oft nicht erkennbar.
MA können und sollen Weiterbildungsmöglichkeitsn nutzen.
Das Gehalt ist verhandelbar obwohl es eine Lohn-und Gehaltsordnung gibt.
Der Durchschnitt liegt aber auf Niveau Mindestlohn Aus- und Weiterbildung.
Nicht sichtbar für Außenstehende. Eventuell Co2 Einsparung durch Kaltlichtlampen in den Büroräumen.
Teamabhängig
Tw. schwierig durch hohe Fluktuation
Die Stütze des Unternehmens.
Junge Mitarbeiter nutzen den Arbeitgeber oft als Einstieg in die Arbeitswelt.
Leider werden hier nach wie vor keine Personalgespräche geführt
Vermeidung ist hier an der Tagesordnung
Naja, leider wirkt es trotz der vielen Gewerke heruntergekommen und verfallen.
Kaum Bewertungsgespräche
Probezeitgespräche
Dafür viel Tratsch im Hintergrund
Ja. Gleichberechtigung gibt es und die wird gelebt.
Mangels finanzieller Anreize sind auch Stellen für Männer kaum reizvoll.
Ja.
Es gibt unterschiedliche Tätigkeitsfelder. Abwechslungsreich. Leider oft chaotisch organisiert. Man spürt aber das einige MA mit Herz bei der Sache sind.
So verdient kununu Geld.