6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zusammenhalt der Kollegen und Kolleginnen. Alle nett und sympathisch mit denen man sich auch über andere Themen als Arbeit unterhalten konnte.
Unternehmensführung ist grausam, konstruktive Kritik sollte man nutzen und transparent mit Bewertungen umgehen ohne zu versuchen diese löschen zu lassen oder einen endlos langen Text als Rechtfertigung bei diesen kommentieren. Einsicht sieht anders aus!
Transparenter sein. Unternehmensführung nochmal komplett überdenken. Als Chef überlegen, wie man seine Mitarbeiter fördern kann und fair behandelt. Mitarbeiter und deren Engagement wertschätzen. Statt Bewertungen löschen zu lassen, die konstruktive Kritik nutzen um sich zu verbessern und nicht versuchen in einer endlos langen Antwort, sein Standing bei den Lesern zu verbessern und gegebenenfalls noch versuchen, den Spieß auf den Bewertenden umzudrehen. Zu guter letzt nicht versuchen, diese Bewertung löschen zu lassen, sondern einfach mal reflektieren, was man hätte anders machen können und etwas ändern!
Unangebrachte, herablassende und teils diskriminierende Aussagen erschwerten die Arbeitsatmosphäre und waren teils sehr unangenehm und beklemmend.
Ich sehe keine Möglichkeit dort Karriere zu machen, weder als Tourismus- noch als E-Commerce Kaufmann. Ich durfte meine Ausbildung nicht weiter verkürzen, obwohl ich das mit Leichtigkeit gepackt hätte. Mein Antrag auf vorzeitige Prüfung wurde von der Geschäftsführung abgelehnt. Es folgte nur eine schwammige Erklärung die in meinen Augen weder sinnvoll noch logisch war.
Kernarbeitszeit 10-17 Uhr. 40h Woche und wenig bis keine Flexibilität. Ganz Viele Andere machen es deutlich besser…
Unterdurchschnittlich. Aus meiner Berufsschulklasse hat jeder mehr verdient. Es gab kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie keinen Bonus oder ähnliches, obwohl die Azubis in meinen Augen ebenfalls zum Erfolg des Unternehmens beitragen.
Ist nur auf dem Blatt Papier Ausbilder, ist in meinen Augen leider nicht für E-Commerce gemacht. Technisch nicht sehr versiert, aber das ganze Unternehmen hängt leider auch 20 Jahre zurück, da ist das kein Wunder
Es hat wenig Spaß gemacht, da immer eine bedrückte Stimmung im Büro herrschte. Da die Chefs konstruktive Kritik der eigenen Mitarbeiter öfter ignorierten war das auch kein Wunder.
Ich finde, der Betrieb ist nicht die richtige Anlaufstelle für E-Commerce. Es gab 1-2 interessante Aufgabenbereiche wie beispielsweise Social Media & -Newsletter Planung. Leider wirkte es so, als wenn man diese Dinge nur halbherzig angeht, da mir kaum jemand etwas über Marketing und Co. beibringen konnte. Es wird keine Strategie oder ähnliches verfolgt, alles wird so gemacht wie man es seit 20 Jahren macht. Als Azubi musste ich öfter Personal in touristische Aufgaben einarbeiten. Viele wichtige Inhalte wurden nur sporadisch angeschnitten und nicht weiter vertieft, in die Buchhaltungsabteilung habe ich trotzde Nachfrage, leider keinen Einblick erhalten, ich finde, dass wäre für eine kaufmännische Ausbildung ziemlich wichtig gewesen…
Ich habe mir vieles selbst beigebracht. Es kehrten immer dieselben Aufgaben wieder, weswegen die Arbeit ziemlich monoton war. Ich habe viele touristische Aufgaben erledigt. Ich finde es schade, dass einige Dinge nur sporadisch angeschnitten worden sind und kein tiefgehendes Verständnis gelehrt wurde. Die E-Commerce Aufgaben fand ich sehr simpel und haben mich wenig auf die richtige Arbeitswelt vorbereitet. Die Variation ließ zu wünschen übrig.
Unter den Kollegen gut. Vorgesetzte haben leider in einigen Situationen Respektlosigkeit an den Tag gelegt. Vor versammeltem Team wird man klein gemacht und bloßgestellt, es geht um Schuldzuweisung.
Das Unternehmenskonzept
Arbeitsbedingungen & Arbeitsatmosphäre
flexiblere Arbeitsbedingungen, mehr Wertschätzung, Fortbildung in Unternehmensführung
Die Bereitschaft auch auf andere zu hören
von meiner Seite aus oky
Tourismus ist eine spezielle Branche - egal wie, man hat immer mit Menschen zu tun und das muss man mögen
Die Arbeitsatmosphäre war locker. Es gab keinen Druck von oben.
Es gab keinen Wochenenddienst, was in der Tourismusbranche ungewöhnlich ist. Das war sehr positiv. Zu meiner Zeit gab es keine flexiblen Arbeitszeiten.
Ich konnte jederzeit an Fortbildungen teilnehmen und konnte mich durch immer neue Aufgaben und Herausforderungen weiterentwickeln. Ich habe im Laufe der Zeit immer mehr Verantwortung bekommen, z. B. als Destinationsleitung für Zielgebiete.
Für die Tourismusbranche ok.
Bei Sunwave herrschte zu meiner Zeit ein tolles Mieinander. Jeder war für den anderen da und man hat sich unterstützt.
Ältere Kollegen wurden genauso ins Team integriert wie jüngere.
Die Hierarchiebenen sind flach. Der Austausch mit dem Vorgesetzen/GF hat auf Augenhöhe stattgefunden.
Das einzige, was ich da bemängeln würde, ist, dass es zu meiner Zeit keine flexiblen Arbeitszeiten gab.
Meist gab es ein direktes Gespräch. Durch ein relativ kleines Team waren die Kommunikationswege kurz.
Ich konnte mir meine Aufgaben selber strukturieren. Es sind immer wieder neue Aufgaben hinzugekommen. Ich hatte sogar die Möglichkeit als Reiseleiter die Gruppenreisen zu begleiten.
Führungsebene, Arbeitszeiten, Flexibilität
Die Azubis, gerade zu Beginn der Ausbildung mehr unterstützen. Die Chefs müssen ihr Verhalten ändern und die Arbeit der Mitarbeiter mehr wertschätzen.
Das Team war nett aber die Chefs verbreiten eine schlechte Stimmung
Flexible Arbeitszeit fehlt, auch kein Homeoffice möglich
Unterdurchschnittlich
Gibt kaum Hilfe, ich war auf sich alleine gestellt
Nicht sehr abwechslungsreich
Im Team gut, auf Geschäftsführungsebene schlecht