173 Bewertungen von Bewerbern
173 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Eventuell sollte man vor dem ganzen Bewerbungsprozess kommunizieren, dass ein Probeprojekt absolviert werden muss. Wenn man versucht einer anderen Firma den Mitarbeiter abzuwerben, kann man nicht immer erwarten, dass man neben der Arbeit noch die Zeit dafür findet. Hier hätte man Zeit sparen können. Sonst ein sehr professioneller Bewerbungsprozess. Leider eine Absage erhalten, weil ich keine Zeit für eine Probeaufgabe habe - so zumindest die Begründung
Es war ein sehr interessantes Gespräch, es herrschte eine Atmosphäre der Wertschätzung. Man merkte auch, dass die Bewerber mit Respekt behandelt werden. Ich fühlte mich sehr wohl bei dem Gespräch. Vielen Dank dafür.
Als ich mich bei sunzinet beworben habe, erfolgte das erste Telefongespräch nach nur wenigen Tagen. Daraufhin wurde ich zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Das Gespräch fand auf Augenhöhe statt, wobei der Fokus auf den bisherigen Werdegang und die entsprechende Qualifikation gelegt wurde. Mir wurde rasch ein Probetag bei der Agentur angeboten, den ich gerne wahrgenommen habe. Der Tag hat meinen ersten Eindruck von sunzinet untermauert: Die Kollegen waren nett und offen, sodass man sich aufgehoben fühlte. Die Räumlichkeiten waren relativ modern, aber dennoch gemütlich. Auch die Ausstattung war auf dem neusten Stand. Am Ende des Probetages gab es noch ein gegenseitiges Feedback.
Somit kann ich an dem Bewerbungsprozess nichts bemängeln. Weiter so!
Der Prozess war offen kommuniziert und klar strukturiert, Empfang und Gespräch sehr nett. Leider kam es zu einer Absage, die bis auf "nicht ganz gereicht" in einer Mail nicht begründet wird. Nach 2 Gesprächen und in Anbetracht der Zeit, die man in eine Bewerbung als Bewerber investiert, finde ich das sehr schade. Das schlimmere ist für mich jedoch, dass auf Nachfrage nach einer Begründung und Feedback überhaupt keine Antwort mehr kam - das wiederum ist nicht nur schade, sondern etwas respektlos.
Als Unternehmen sollte man mMn in dieser Phase der Bewerbung auch Absagen persönlich und begründet erteilen.
Sich die Unterlagen des Bewerbers vielleicht davor etwas genauer ansehen würde helfen.
Würde euch aber auch mir Zeit ersparen.
Feedback wieso die Anstellung erfolgte um die Wertschätzung zu steigern.
In dem gesamten Bewerbungsprozess hat es mir zu keinem Zeitpunkt an Informationen gefehlt. Ich wusste immer, wie der aktuelle Status gerade ist und was die nächsten Schritte sind.
Bei meinem Bewerbungsgespräch wurde ich herzlich in der Agentur empfangen. Im Dialog erfuhr ich mehr über das Unternehmen, die Stelle und die Aufgaben und konnte mich gleichzeitig selbst vorstellen. Das Gespräch war sehr angenehm und mein Ansprechpartner reagierte angemessen und informativ auf Aussagen oder Fragen von meiner Seite.
Im Vorfeld hätte ich mich darüber gefreut zu wissen, mit wem ich sprechen werde und mit welcher Zeitdauer für das Gespräch gerechnet wird.
fachliche Fragen
Die Agentur sollte ihren Bewerbern etwas mehr Respekt entgegenbringen und mit diesen auf Augenhöhe sprechen, anstatt sie als Bittsteller anzusehen.
Nach zwei Gesprächen dann eine einsätzige Absage zu schicken finde ich schon etwas armselig.
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