Sehr schlechter Franchise-Geber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man ist auf sich alleine gestellt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Provision für die Franchisenehmer um alle potenziell finanziellen gefahren gewappnet zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen möchte die bestehenden Stores an Franchise Partner abgeben. Dabei wurden den Partnern u.a. unrentable Geschäfte übergeben. Die Folgen sind gravierend. Die meisten Franchisenehmer sind in finanzielle Schwierigkeiten geraten und haben sich extrem Verschuldet.
Einige mussten sogar nach kurzer Zeit Insolvenz anmelden.
Eins muss man bedenken, das Unternehmen ist so ausgerichtet, das potenzielle Kunden nur online generiert/ reaktiviert werden. Mann ist zu 80%-90% auf die von Supervista generierten Termine angewiesen. Ohne diese, ist eine Existenz nicht möglich.
Das ganze muss auf Herz und Nieren überprüft werden.
So wird das eine sehr unschöne Sache!
Arbeitsatmosphäre
Man ist meistens alleine im Store. Es sei denn man ist in einem Umsatz starken Store. Der Tag ist sehr durchgetaktet. Wenn die Terminauslastung hoch ist, hat man sehr wenig Zeit für den Kunden und ander Arbeiten. Zum Glück ist es nicht immer so.
Kommunikation
Sehr schlecht. Vieles per E-Mail.
Kollegenzusammenhalt
Meistens gut. Man arbeitet auch meistens alleine.
Work-Life-Balance
Gearbeitet wird Mo-Fr von 9-18. Wochenende frei.
Interessante Aufgaben
Brillen verkaufen, Reklamationen bearbeiten und der Rest was dazu gehört.
Arbeitsbedingungen
Die Technik wird immer besser
Gehalt/Sozialleistungen
Ist okay. Es gibt eine Provision