28 von 119 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man ist immer alleine! Man bekommt alles ab
Kommentare von Kunden im Internet sagen alles
Einzig gute samstags frei
Gibt es nicht
Für das was man leistet definitiv zu wenig
Brillen kommen alle in Plastik verpackt
Man hat keine Kollegen!
Man ist alleine!
Hab noch nie einen Chef gesehen oder gesprochen!
Sie wollen immer mehr, was alleine nicht zu schaffen ist!
Geht nur per Mail Verkehr! Wenn was witziges ist erreicht man keinen!
Jeden Tag das selbe
Man ist auf sich alleine gestellt.
Zu wenig Provision für die Franchisenehmer um alle potenziell finanziellen gefahren gewappnet zu sein.
Das Unternehmen möchte die bestehenden Stores an Franchise Partner abgeben. Dabei wurden den Partnern u.a. unrentable Geschäfte übergeben. Die Folgen sind gravierend. Die meisten Franchisenehmer sind in finanzielle Schwierigkeiten geraten und haben sich extrem Verschuldet.
Einige mussten sogar nach kurzer Zeit Insolvenz anmelden.
Eins muss man bedenken, das Unternehmen ist so ausgerichtet, das potenzielle Kunden nur online generiert/ reaktiviert werden. Mann ist zu 80%-90% auf die von Supervista generierten Termine angewiesen. Ohne diese, ist eine Existenz nicht möglich.
Das ganze muss auf Herz und Nieren überprüft werden.
So wird das eine sehr unschöne Sache!
Man ist meistens alleine im Store. Es sei denn man ist in einem Umsatz starken Store. Der Tag ist sehr durchgetaktet. Wenn die Terminauslastung hoch ist, hat man sehr wenig Zeit für den Kunden und ander Arbeiten. Zum Glück ist es nicht immer so.
Gearbeitet wird Mo-Fr von 9-18. Wochenende frei.
Meistens gut. Man arbeitet auch meistens alleine.
Die Technik wird immer besser
Sehr schlecht. Vieles per E-Mail.
Ist okay. Es gibt eine Provision
Brillen verkaufen, Reklamationen bearbeiten und der Rest was dazu gehört.
Das Umfeld passt sehr gug
Mehr Werbung machen, da keiner einen so wirklich kennt
Sehr hohe Arbeitsbelastung, Burnout ist in diesem Unternehmen eine ständige Gefahr. Der Krankenstand ist seit Jahren auf einem weit überdurchschnittlichen Niveau und längst ist es kein Geheimnis mehr woran das liegt. Die Fluktuation ist enorm, ständig kündigen Mitarbeiter: innen, weil sie dem Druck gesundheitlich nicht auf Dauer standhalten bzw. weil die Jobs unter dieser Belastung keinen Spaß bereiten. In den Stores ist man meistens ein Einzelkämpfer und somit ganz alleine auf sich gestellt. Geholfen bekommt man nicht und wenn dann nur von den Leidensgenoss: innen aus anderen Filialen. In der Zentrale bekommt man oft schnippische Antworten und generell sucht man Vorgesetzte als Ansprechpartner vergeblich. Kommt man als Storemitarbeiter: in aus dem Urlaub oder Krankenstand und die Filiale war deshalb für einige Zeit geschlossen, wird man bei Arbeitsantritt von einer Flut von Arbeit regelrecht erschlagen - die Erholung ist spätestens an Tag 2 komplett dahin ! Wenigstens konnte nun durchgesetzt werden, dass man seine Mittagspause tatsächlich nehmen kann - das war lange Zeit nicht so.
Billiger Discounter mit langweiligen Fassungen und schlechtem Service.
Ohne Überstunden ist die Arbeit nicht zu schaffen. Durch die hohe Belastung über den Arbeitstag kommt man abends nachhause und will einfach nur noch seine Ruhe. Es fehlt dann schlicht die Energie noch etwas zu unternehmen. Einziger Vorteil aktuell ist, dass man Samstags nicht arbeiten muss. Aber das scheint sich nun leider auch bald zu ändern. Nach meinem Erachten wird dies dann allerdings zu einer großen Kündigungswelle führen.
Karriere machen Opportunisten mit fetter Schleimspur hinter sich. Nicht die Fähigen und Qualifizierten haben leitende Jobs sondern die "Auf-Teufel-komm-raus-Loyalen". Deswegen läuft auch soviel falsch und es ist soviel Unruhe. Weiterbildung gibt es schlichtweg nicht
Gutes Gehalt, aber seit Jahren keine Lohnerhöhung oder Inflationsausgleich; Provisionen sind kaum zu erreichen; kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld; keine weiteren Sozialleistungen; Neu ist eine Prämie über € 500.- wenn man weniger als 10 Tage pro Jahr krank ist ( wie gesagt der Krankenstand ist hier anscheinend mega hoch. Warum wohl ?)
Ältere Kollegen erhalten keine Extras wie z.B. mehr Urlaub oder ähnliches
Der direkte Kontakt zur Belegschaft wird gescheut, den Fragen der eigenen Belegschaft mag man sich nicht, wie sonst üblich, auf einer Betriebsversammlung stellen. Deshalb werden nur sogenannte National-Calls abgehalten und dabei sind Fragen nicht zugelassen.
Streß; hoher Zeitdruck; unfreundliche und arrogante Kolleg: innen in der Zentrale. Ladeneinrichtung, Geräte und Werkzeug ist immer das billigste, was man haben kann. Vieles funktioniert nicht richtig.
Fast ausnahmslos per Chat, was sich in der Praxis als Vollkatastrophe erweist. Probleme sind somit kaum bis nur unzureichend aus der Welt zu schaffen. Informationen über Neuerungen sind Holschuld, richtig erklärt wird nie etwas.
Alle werden gleich schlecht behandelt. Ich glaube das haben aber auch bereits andere hier geschrieben. Und "By-the-way", jeder Leser kann sich hier einen Reim darauf machen warum es hier nur super schlechte Bewertungen gibt oder die " Bestes-Unternehmen-Ever"-Bewertungen....
Diese Firma ist sich nicht zu schade übelste Fake-Bewertungen hier zu posten. Einfach nur peinlich !
Jeden Tag der gleiche Arbeitstrott. Als Storemitarbeiter bist du Verkäufer, Dekorateur aber auch Putzkraft in Personalunion.
Fällt mir nichts ein
Alles, vor allem die nicht vorhandene Wertschätzung der Mitarbeiter
Mehr auf die Angestellten hören, die an der Front stehen.
Ständiger Druck von oben, Informationen gibt es gar nicht oder nur bruchstückhaft, Termine so eng, dass es trotz Fließbandabfertigung hinten und vorne nicht reicht, Technik funktioniert oft nicht, Überstunden werden vorausgesetzt aber nicht bezahlt, keinerlei Wertschätzung der Arbeitnehmer
Billig, billig
Keine Reparatur, nur Komplettumtausch oder neue Verkäufe, viel Kunststoffverpackungsmüll
Findet nicht statt
Vor Ort gibt es keine Kollegen, man ist komplett auf sich alleine gestellt. In den Chats gibt es von den Kollegen in den anderen Filialen meist Hilfe, notfalls auch telefonisch. Kollegen in der Zentrale teilweise unkooperativ.
Vorgesetzte in dem Sinne gibt es nicht, Kontakt nur zu Fachabteilungen der Zentrale
Technik funktioniert oft nicht, Gläser müssen vor Ort zum Teil von Hand eingearbeitet werden, Filialleiter müssen sich abseits der Termine um alle anfallenden Arbeiten kümmern, incl. putzen.
Kommunikation mit der Zentrale nur über Email oder Chat, nötige Infos über Verkaufsaktionen müssen mühsam aus Chats herausgefiltert werden
Überstunden werden nicht bezahlt aber vorausgesetzt und Termine so gelegt, dass es auf jeden Fall zu Überstunden kommt, keine Sozialleistungen, die über die zwingend gesetzlich vorgeschriebenen Vorgaben hinausgehen, Provisionsregelungen so, dass sie praktisch nicht erfüllbar sind, z. T. auch auf Grund widersprüchlicher Vorgaben
Jeden Tag der gleiche Ablauf ohne Spielraum durch vorgegebenen Workflow
Überhaupt keine Kommunikation. Mit Glück kennt er meinen Namen noch.
Wenn man nich grade IT Support macht bekommt man Aufgaben wie Pakete Packen.
Schrecklich, man macht nur das Selbe.
Die Weiterbildung zu Anfang.
Das man kaum Kontakt hat zu diesen.
Evtl. Mehr Draht zu den Angestellten herstellen.
Mülltrennung
Organisation, Kommunikation, Umgang miteinander, fehlende Führung - das zieht sich durch alle Bereiche
Er gibt jedem die Möglichkeit sich zu beweisen.
Ich würde mir ab und zu gerne mal ein "Danke" oder ein Lob fürs Durchhalten wünschen.
Definitiv fachspezifische Schulungen anbieten.
Allein im Store mit vollem Terminkalender schon etwas stressig und wuselig. Sobald man zu zweit ist, ist es aber definitiv angenehmer.
Discounter halt. Jedes Unternehmen hat gute und schlechte Bewertungen.
Mo-Fr geregelte Pause. Samstag Frei. Wenn man aus dem normalen Einzelhandel kommt ist das echt Luxus.
Man versucht möglichst digital und Papierfrei zu arbeiten, jedoch kommen die Brillen mit viel Plastik in die Stores.
Ich würde mir fachspezifische Schulungen wünschen.
Sobald man zu zweit ist und die Chemie stimmt, läuft es.
Bisher nie wirklich Probleme.
Bei dringlichen Themen eigentlich recht zügig und unkompliziert.
Fixum für Fachfremde echt akzeptabel.
Egal welcher Abstammung, Alter, Sexualität, etc. jeder wird gleich behandelt.
Sehtest-> Bestellung. Eigentlich der gleiche Ablauf, aber jeder Kunde ist anders.
Es wird immer versucht die Beste Lösung für den MA und das Unternehmen zu finden, auch wenn es manchmal etwas dauert ....
Angebote zu Internen Schulungen... Online Schulungen.... ect.
jedes Unternehmen bekommt dank online Bewertungen mal schlechte bewertungen....
Sehr püntlich
Jeder wird gleich behandelt
So verdient kununu Geld.