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Supreme 
Sports 
Hospitality 
Frankfurt 
GmbH
Bewertung

"Verbessert" wird in die falsche Richtung (Zahlen).

2,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Supreme Sports Hospitality Frankfurt GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einige Kollegen sind echt gut und kompetent.
Deshalb Mitarbeiter bitte besser behandeln.
Diese könnten auch etwas besseres finden bzw. sind nicht auf euch oder das Geld angewiesen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben.
Die eigene Schicht kann sich auch mal 5-6 am Tag selben Tag ändern.
Schulungen anbieten.
Mitarbeiter über ihre Arbeitsaufgaben/inhalte besser informieren.
Nicht einige Mitarbeiter bevorzugen.
Die Mitarbeitermasse an Veranstaltungen besser managen bzw. verwalten.
Das eigene Personal nicht durch Subunternehmen bzw. externe Dienstleister ersetzen.

Verbesserungsvorschläge

Komisch.
Für solche Themen werden regelmäßig externe Unternehmen beauftragt.
Vieleicht weniger geizen und sparen ?
Pausen nicht von der Arbeitszeit abziehen, wenn man Sie nicht machen konnte.
Weniger Kontrollzwang durch ständiges Ein-/Auschecken über die App um eventuell Geld zu sparen.
Bessere Kommunikation mit den anderen Unternehmen im Stadion.

Arbeitsatmosphäre

An sich ganz ok (hängt von den Leitern ab).
Jedoch darf man bei den Konzerten und Fußballspielen nicht zuschauen.

Kommunikation

Die eine Abteilung weiß nicht, was die andere macht.

Vieles läuft über die App (Abrechnung, Zeiterfassung, Schichtplanung, ...)
Achtung Kontrollzwang!

Die Planung ist eine Katastrophe,wenn vereinzelte Zuständige krank sind oder das Unternehmen verlassen.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man seine Kollegen kennt und einen Stammbelegschaft (Stamm-Kiosk/Stamm-Bereich) hat, sehr gut.
Ist halt sehr abhängig von seinem Leiter.

Work-Life-Balance

Man kann jederzeit absagen, jedoch gilt das für beide Seiten (AG/AN).
Die Arbeitszeiten könne bis in die Nacht gehen ( 1 bis 2 Uhr).
Unter der Woche kann es sehr anstrengend sein, wenn man zusätzlich noch andere Verpflichtungen hat (Mehrbelastung dadurch oder die Bahn bekommen).

Vorgesetztenverhalten

Kommt sehr auf die Standleiter bzw. auf die Leiter generell an.
Kann von sehr gut bis sehr schlecht sein.

Interessante Aufgaben

Ist eher eintönig und teilweise sehr anstrengend (Logistik, Essen und Getränke verräumen).
Arbeitsaufgaben werden lansam mehr, da anscheinend Personal fehlt oder dieses seine Aufgaben nicht richtig erledigt.

Gleichberechtigung

Mir ist bisher nichts schlechtes zwischen Kollegen aufgefallen.

Umgang mit älteren Kollegen

Schwer zu sagen.
Es gibt ganz wenige.
Die meisten sind Schüler und Studenten.

Arbeitsbedingungen

Mehrere Leute auf engem Raum.
Teilweise auch sehr laut.
Bei manchen Fußballspielen sind viele Assi-Fans da, was zu Polizeieinsetzen, Krankenwageneinsätzen, Gebrauch von Pyrotechnik oder Schlägereien führen kann.
In manchen Bereichen kann es durch das Zubereiten des Essens stinken oder rauchen, da die Lüftung nicht immer ganz hinterher kommt.
Die Umkleidenkabine ist manchmal nach einem Spieltag teilweise komplett zugemüllt.
Die Spinde in den Umkleiden sehen aus, als können sie mit einem Schlag aufgebrochen werden.
Manche müssen sich bei Ihrer Arbeit um das Wechseln von Bierfässern kümmern (Diese wiegen 60+ Kg).
Es ist teilweise ziemlich heiß/kalt an seinem Arbeitsplatz.
Das kommt darauf an, ob oder welche Arbeitskleidung man bekommt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird nicht überall getrennt.
Nach Fußballspielen kann auf dem Gelände schon mal Müll übrig bleiben.

Gehalt/Sozialleistungen

Minijobber bekommen in der Regel zwischen 13-16 Euro.

Image

Nach außen anscheined relativ gut. Nach innen nicht.

Karriere/Weiterbildung

Ja-Sager bzw. Mitläufer können ein paar Euro mehr verdienen.
Bemängelt man etwas, kann man schnell unten durch sein oder es wird überhört.

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