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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Diensthandy
Homeoffice
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Essenszulage
Hund erlaubt
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Coaching
Firmenwagen
Mitarbeiter-BeteiligungEinige Kollegen sind echt gut und kompetent.
Deshalb Mitarbeiter bitte besser behandeln.
Diese könnten auch etwas besseres finden bzw. sind nicht auf euch oder das Geld angewiesen.
Gehalt kommt pünktlich und Essen und Trinken waren kostenlos.
Flexibilität der Arbeitszeiten
Gehalt kommt pünktlich an.
International
Siehe oben.
Die eigene Schicht kann sich auch mal 5-6 am Tag selben Tag ändern.
Schulungen anbieten.
Mitarbeiter über ihre Arbeitsaufgaben/inhalte besser informieren.
Nicht einige Mitarbeiter bevorzugen.
Die Mitarbeitermasse an Veranstaltungen besser managen bzw. verwalten.
Das eigene Personal nicht durch Subunternehmen bzw. externe Dienstleister ersetzen.
Man wird direkt ins kalte Wasser geworfen. Bei einem stressigen Tag soll man direkt von 0 auf 100 starten. Lauft mal mit einem vollen Tablett (bis zu 8-10 Biergläser a 0,5L) durch die Wohnung und das im Eiltempo. Ohne Erfahrung ist man verloren. Keiner erklärt einem etwas und man muss selbst alles suchen.
Man muss seinen Prämien für angeworbene Mitarbeiter hinter rennen. Keine Schulungen für neue Mitarbeiter. Man wird komplett ins kalte Wasser geschmissen und muss es sich entweder selbst beibringen oder hoffen. Nette Kollegen zu haben, die einem alles zeigen.
Wenig Vertrauen gegenüber den Minijobbern, viele Kontrollen.
Im Gegensatz zum früheren Caterer wird deutlich mehr Wert auf Etikette und Umsatz geachtet. Das kommt bei den Gästen in der Regel nicht gut an. Seit dem Wechsel dürfen wir uns immer wieder anhören, dass die Plätze durch den Um-/Ausbau viel zu eng sind und die Qualität des Essens stark abgenommen hat. Im Stadion erwartet niemand ein ausgefallenes Essen, gerade die Stammgäste, die seit 10 Jahren kommen nicht.
Die Kommunikation mit dem Cleaning und Logistik Team ist immer mal wieder ...
Man sollte Personal was schon lange Jahre im Stadion arbeitet mehr Vertrauen schenken und besser entlohnen. Dienstleister bekommen mehr Lohn, als direkt eingestellte Minijobber..
Mitarbeiter Parkplätze für langjährige Mitarbeiter
Xmas/Sommerfest
Komisch.
Für solche Themen werden regelmäßig externe Unternehmen beauftragt.
Vieleicht weniger geizen und sparen ?
Pausen nicht von der Arbeitszeit abziehen, wenn man Sie nicht machen konnte.
Weniger Kontrollzwang durch ständiges Ein-/Auschecken über die App um eventuell Geld zu sparen.
Bessere Kommunikation mit den anderen Unternehmen im Stadion.
Minijobber besser behandeln. Aktuell werden Minijobber anders behandelt als Festangestellte. Diese dürfen nämlich alles, was Minijobber nicht dürfen. Generell ein schlechtes Vorbild.
Schulungen für neue Mitarbeiter durchführen. Nicht nur nach Bedarf einstellen, sondern nach Können.
Der am besten bewertete Faktor von Supreme Sports Hospitality Frankfurt ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Schwer zu sagen.
Es gibt ganz wenige.
Die meisten sind Schüler und Studenten.
Altersgerecht gestaltete Einsatzplanung und Aufgabenverteilung.
Eine hohe fachliche Alterskompetenz, wird gern in die Entscheidungsfindung eingebunden.
sehr Respektvoll
Team ist diverse, "alles dabei" und kein selektieren...
Alle Altersklassen vertreten!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Supreme Sports Hospitality Frankfurt ist Karriere/Weiterbildung mit 2,9 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Ja-Sager bzw. Mitläufer können ein paar Euro mehr verdienen.
Bemängelt man etwas, kann man schnell unten durch sein oder es wird überhört.
Da habe ich nichts erhalten. Aber es war mir am Ende auch egal.
Aufstiegschancen ließen sich schwer beurteilen.
