40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Stressig, herablassende Art fast aller Vorgesetzten, teilweise Menschenunwürdige Kommunikation
Jeder gegen jeden, fast alles Freelancer fürs schnelle Geld. Kaum festest Personal, ein reinstes Chaos. Keiner weiß wer der andere ist, was seine Aufgaben sind
Sehr herablassend, beleidigend und verachtend
Mindestlohn, fast 1-2 Stunden warten für seine Kleidung unsw wird nicht abgerechne
Nichts
Alles
Alles
Arrogant abgehoben und nicht gesprächsbereit
Mitarbeiter Parkplätze für langjährige Mitarbeiter
Xmas/Sommerfest
Im vollen Stadion - egal ob Fußball oder Konzert - ist die Atmosphäre immer besonders! Da vergisst man gerne den stressigen Job dahinter!
Man kann seine Dienste entsprechend vorab anpassen
Für einen Nebenjob sehr akzeptabel!
Wir im Team machen jetzt demnächst unsere eigene Xmas Feier! Vom Serviceleiter organisiert! Tolle Idee.
Vor ca. 10Jahren gab es auch mal eine Mitarbeiter Feier im Stadion...
Toll! Siehe Punkt Kollegenzusammenhalt!
Das regelmäßig Getränke am Spieltag fehlen ist leider üblich...als ob der Spieltag zufällig kommt! Das ist sehr nervig.
Unter der Woche wird der Arbeitsplatz für andere Veranstaltungen genutzt. Leider wird dabei die Sauberkeit nicht wirklich beachtet und man muss am Spieltag erstmal das offensichtliche neu säubern
Ich habe keine Zeit für meine Pause weil ich an einer stark frequentierten Bar arbeite. Leider wird mir die Pause trotzdem abgezogen...
DP werden sehr kurzfristig veröffentlicht! Manchmal weiß man am Dienstag nicht ob man am Wochenende eingeplant wird!
Ich liebe meinen Stammplatz an der Bar!
Gehalt kommt pünktlich und Essen und Trinken waren kostenlos.
Man wird direkt ins kalte Wasser geworfen. Bei einem stressigen Tag soll man direkt von 0 auf 100 starten. Lauft mal mit einem vollen Tablett (bis zu 8-10 Biergläser a 0,5L) durch die Wohnung und das im Eiltempo. Ohne Erfahrung ist man verloren. Keiner erklärt einem etwas und man muss selbst alles suchen.
Schulungen für neue Mitarbeiter durchführen. Nicht nur nach Bedarf einstellen, sondern nach Können.
Alles wird elektronisch überwacht. Die Arbeitsmittel sind oft nicht richtig gereinigt. Tabletts für den Service sind verklebt. Es ist alles sehr hektisch und stressig. Viele Mitarbeiter kommen einmal und dann nie wieder. Klimaanlagen laufen oft nicht richtig und somit ist es sehr warm. Aber das haben schon andere Kollegen hier berichtet, scheint wohl kein Einzelfall zu sein.
Manche Mitarbeiter grüßen einander, andere eben nicht. Teamwork gibt's auch selten. Man kämpft so für sich. Als Minijobber kaum Anerkennung im Vergleich zu den Festangestellten. Die wissen schließlich alles besser.
Ein cooler Werbefilm beim Vorstellungsgespräch soll vermitteln, wie cool und lässig alles sein soll. Aber warum sucht das Unternehmen ständig neue Mitarbeiter? Das Stadion wird nicht größer. Sogar Provision, wenn man jemanden aus dem Freundeskreis zum Arbeiten bewegt.
Überstunden sind oftmals an der Tagesordnung. Das ist typisch in der Gastronomie, aber nervig, wenn man morgens für den Hauptarbeitgeber arbeiten muss. Die Schicht kann man aber selbst einplanen, wird aber manchmal kurzfristig abgeändert. Dann arbeitet man wieder wo anders.
Da habe ich nichts erhalten. Aber es war mir am Ende auch egal.
Für die Belastungen nicht so gut. Als Hostess verdient man viel mehr und steht nur herum und zeigt den Weg zu den Tischen. Da macht sich niemand die Hände dreckig. Man hat am Ende Schmerzen in den Füßen und Händen.
Da wird am Ende alles weggeworfen, anstatt es zu spenden? Warum?
Wenn man sich kennt, okay, ein kleiner Plausch ist immer mal drin. Aber wenn die Kollegen neu sind, dann wird kaum geredet. Hilfe kann man nicht erwarten. Die Arbeitsbereiche sind teils riesig und da kommt man kaum hinterher. Wie soll man da den anderen noch helfen?
Die typischen Weh-Wehchen und "Komm erstmal in meinem Alter" - Sprüche. Kann ich nicht mehr hören...
Mal sind die richtig korrekt und nett, aber manche sind launisch und wirken streng. Man hört wenig Lob und Anerkennung. Kein Dankeschön, aber dafür mehr Kritik.
Sehr schlecht, wenn es im Sommer ist. Viel zu warm und zu laut. Die Gäste sind laut, vor allem wenn der Alkoholpegel steigt. Es ist sehr stressig.
Viel zu viele Newsletter und Rundschreiben an alle. Wer kann das in seiner Freizeit überhaupt noch lesen. Zumal es oft die gleichen Infos sind. Man überfliegt alles und dann reicht es. Am Ende ändert sich sowieso alles.
Als Mädel okay, aber die Jungs müssen öfters mal richtig anpacken.
Immer die gleiche Show. Man trägt Getränke von A nach B. Die Tabletts sind super schwer und dann muss man damit durch die engen Gänge laufen. Die Gäste achten nicht auf einen und das nervt. Die stehen im Weg herum und beschweren sich, dass es so lange dauert.
Flexibilität der Arbeitszeiten
Wenig Vertrauen gegenüber den Minijobbern, viele Kontrollen.
Man sollte Personal was schon lange Jahre im Stadion arbeitet mehr Vertrauen schenken und besser entlohnen. Dienstleister bekommen mehr Lohn, als direkt eingestellte Minijobber..
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr stark vom Team ab. Hat man seinen Stammarbeitsbereich ist es klasse, wenn nicht eher bescheiden.
Fans beschweren sich sehr oft. Gibt einige Gründe...
Man kann, muss aber nicht arbeiten
Mit den Kollegen mit denen man regelmäßig arbeitet, Spitze.
Festangestellte haben besondere Privilegien im Vergleich zu den Minnijobbern. Entwickelt sich leider in laufe der Zeit in Richtung "wir gegen die" Mentalität, sehr schade. Hauptgrund sind dafür meist grundlose Unterstellungen, dass Personal Diebstahl begehen würde.
Bereits oben näher erläutert.
Entweder sehr warm oder sehr kalt
Kommunikation zur Personalabteilung schlecht und unzuverlässig.
Zudem habe ich mitbekommen, wie reihenweise Personal des Diebstahls bezichtigt wird und rausgeflogen sind ohne einen Beweis zu haben. Das verunsichert die Kollegen sehr stark.
Gehalt kommt pünktlich an.
Man muss seinen Prämien für angeworbene Mitarbeiter hinter rennen. Keine Schulungen für neue Mitarbeiter. Man wird komplett ins kalte Wasser geschmissen und muss es sich entweder selbst beibringen oder hoffen. Nette Kollegen zu haben, die einem alles zeigen.
Minijobber besser behandeln. Aktuell werden Minijobber anders behandelt als Festangestellte. Diese dürfen nämlich alles, was Minijobber nicht dürfen. Generell ein schlechtes Vorbild.
Wenn man kurzfristig nicht kann, wird man angemotzt.
Gehalt für einen Minijob relativ gut.
Wenn man sich untereinander kennt, ist alles gut. Arbeitet man mit anderen Kollegen zusammen, wird meist kein Wort gesprochen.
Die Standleiter sind meist in Ordnung. Personalabteilung allerdings abgehoben.
Keine Klimaanlagen oder funktionierende Heizungen in den Kiosken.
Kommunikaten mit der Personalabteilung schlecht
Unter den Minijobbern ja. Allerdings großer Unterschied zu den Festangestellten - die dürfen alles.
Immer die gleichen Aufgaben.
Einige Kollegen sind echt gut und kompetent.
Deshalb Mitarbeiter bitte besser behandeln.
Diese könnten auch etwas besseres finden bzw. sind nicht auf euch oder das Geld angewiesen.
Siehe oben.
Die eigene Schicht kann sich auch mal 5-6 am Tag selben Tag ändern.
Schulungen anbieten.
Mitarbeiter über ihre Arbeitsaufgaben/inhalte besser informieren.
Nicht einige Mitarbeiter bevorzugen.
Die Mitarbeitermasse an Veranstaltungen besser managen bzw. verwalten.
Das eigene Personal nicht durch Subunternehmen bzw. externe Dienstleister ersetzen.
Komisch.
Für solche Themen werden regelmäßig externe Unternehmen beauftragt.
Vieleicht weniger geizen und sparen ?
Pausen nicht von der Arbeitszeit abziehen, wenn man Sie nicht machen konnte.
Weniger Kontrollzwang durch ständiges Ein-/Auschecken über die App um eventuell Geld zu sparen.
Bessere Kommunikation mit den anderen Unternehmen im Stadion.
An sich ganz ok (hängt von den Leitern ab).
Jedoch darf man bei den Konzerten und Fußballspielen nicht zuschauen.
Nach außen anscheined relativ gut. Nach innen nicht.
Man kann jederzeit absagen, jedoch gilt das für beide Seiten (AG/AN).
Die Arbeitszeiten könne bis in die Nacht gehen ( 1 bis 2 Uhr).
Unter der Woche kann es sehr anstrengend sein, wenn man zusätzlich noch andere Verpflichtungen hat (Mehrbelastung dadurch oder die Bahn bekommen).
Ja-Sager bzw. Mitläufer können ein paar Euro mehr verdienen.
Bemängelt man etwas, kann man schnell unten durch sein oder es wird überhört.
Minijobber bekommen in der Regel zwischen 13-16 Euro.
Müll wird nicht überall getrennt.
Nach Fußballspielen kann auf dem Gelände schon mal Müll übrig bleiben.
Wenn man seine Kollegen kennt und einen Stammbelegschaft (Stamm-Kiosk/Stamm-Bereich) hat, sehr gut.
Ist halt sehr abhängig von seinem Leiter.
Schwer zu sagen.
Es gibt ganz wenige.
Die meisten sind Schüler und Studenten.
Kommt sehr auf die Standleiter bzw. auf die Leiter generell an.
Kann von sehr gut bis sehr schlecht sein.
Mehrere Leute auf engem Raum.
Teilweise auch sehr laut.
Bei manchen Fußballspielen sind viele Assi-Fans da, was zu Polizeieinsetzen, Krankenwageneinsätzen, Gebrauch von Pyrotechnik oder Schlägereien führen kann.
In manchen Bereichen kann es durch das Zubereiten des Essens stinken oder rauchen, da die Lüftung nicht immer ganz hinterher kommt.
Die Umkleidenkabine ist manchmal nach einem Spieltag teilweise komplett zugemüllt.
Die Spinde in den Umkleiden sehen aus, als können sie mit einem Schlag aufgebrochen werden.
Manche müssen sich bei Ihrer Arbeit um das Wechseln von Bierfässern kümmern (Diese wiegen 60+ Kg).
Es ist teilweise ziemlich heiß/kalt an seinem Arbeitsplatz.
Das kommt darauf an, ob oder welche Arbeitskleidung man bekommt.
Die eine Abteilung weiß nicht, was die andere macht.
Vieles läuft über die App (Abrechnung, Zeiterfassung, Schichtplanung, ...)
Achtung Kontrollzwang!
Die Planung ist eine Katastrophe,wenn vereinzelte Zuständige krank sind oder das Unternehmen verlassen.
Mir ist bisher nichts schlechtes zwischen Kollegen aufgefallen.
Ist eher eintönig und teilweise sehr anstrengend (Logistik, Essen und Getränke verräumen).
Arbeitsaufgaben werden lansam mehr, da anscheinend Personal fehlt oder dieses seine Aufgaben nicht richtig erledigt.
International
Arbeitszeiten
Arbeitsumfeld
Unangenehm - viele Kontrollen, keine Wertschätzung und nicht einmal Verpflegung bei der Arbeit.
Zumindest die langjährigen Kollegen untereinander.
Absolute Katastrophe - abgehobenes und autoritäres Managementverständnis. So etwas ging vor 40 Jahren, nicht jedoch im heutigen Arbeitnehmermarkt.
Katastrophe - sowohl Umfeld als auch Ausstattung
Gute Atmosphäre unter den Kolleg*innen
Dienstplan selbst einteilbar
Über dem Mindestlohn und sehr gerecht für einen Minijob.
Keine arroganten Vorgesetzten
Sehr warm in den Sommertagen, man könnte Ventilatoren/Klimaanlagen einbauen.
Kommunikation mit der Personalabteilung manchmal schwierig, da einige nur an bestimmten Tagen im Büro sind
Man hat die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, welche Position man einnimmt. Wird auch in den meisten Fällen eingehalten und man wird nur mit dem Einverständnis anders eingesetzt.
So verdient kununu Geld.