9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Übt bitte erstmal euren Job, bevor ihr bestehendes Caterer verdrängt. Das Chaos hier in Bremen sind überwiegend Managementfehler.
Seit diese Firma die Gastronomie im Bremer Stadion übernommen hat, ist absolutes Chaos ausgebrochen. Wenig Infos, dauernd Anschuldigungen, das wir nicht performen würden usw.
Scheinbar gar nicht so gut, als wie sie sich präsentieren. In Foren aus Frankfurt liest man, dass sei absolut chaotisch und der Mitarbeiterumgang sei unterirdisch. Das trifft auch hier in Bremen zu.
War früher super, mit SSH gibt es das nicht mehr, da viele Aushilfen abgesprungen sind zum Wechsel.
Schlecht. Keine Ausstattung und du sollst arbeiten mit dem was du hast. Also mit nichts.
Da wird sich wenig Mühe gegeben. Irgendwie machen die das alles zum ersten Mal.
Gehalt kam pünktlich. Essen und Trinken wurden gestellt, aber nicht immer genug für alle Mitarbeiter. Reinigung der Schürzen und Hemden wurde vom Arbeitgeber übernommen.
Es wird viel gejammert und gemeckert. Kommt man etwas zu spät, weil beim Check-In oder Uniformausgabe viel los war, muss man sich rechtfertigen. Alles wird elektronisch überwacht. Ein goldenes Accessoire am Schuh führt gefühlt zu einer Rüge mit dem Zeigefinger. Manche Abläufe sind unverständlich. Festangestellte machen ihre eigenen Regeln und das ohne Begründung.
Mehr Schulungen anbieten. Ich habe in einem anderen Stadion gearbeitet und da wurde eine Serviceschulung angeboten.
Beim Vorstellungsgespräch hieß es: "man kann alles lernen". Aber wie?! Man wird direkt ins kalte Wasser geworfen. 5-6 Gläser 0,5 Bier auf dem Tablett balancieren kann nicht jeder zwischen den schmalen Gängen und Massen an Menschen.
Weniger Mails verschicken, da es oft ein Rundschreiben an alle ist. Nach Spieltagen muss man als Mädel abends Angst haben zum Auto zu laufen. Keine Security-Menschen mehr zu sehen am Eingang.
Nicht Alles und Jeden einstellen. Es ist eine Mehrbelastung für alle, wenn manche Kollegen nur ein bisschen das Spiel anschauen wollen und keine Lust auf die Arbeit haben.
Es ist alles stressig und meistens eine Massenabfertigung an Menschen. Mal hat man einen festen Bereich, mal macht jeder, was er will. Die Laufwege sind oftmals sehr lang und die Tabletts schwer. Schmerzen in den Füßen und Handgelenken sind keine Seltenheit.
Lob erntet man eher selten. Eher Beschwerden der Gäste, dass es zu langsam geht. Klimaanlagen laufen oft nicht, dadurch sehr warm. Vieles wirkte sehr chaotisch und hektisch auf mich. Man ist oftmals in einem zufällig zusammengewürfeltes Team. Manche haben keine Ahnung und Erfahrung und andere denken, sie wissen alles besser und können einem die Welt erklären.
Eine Freundin hat mich geworben bzw. mir vorgeschwärmt wie toll es sei. Ich bin froh, dass ich gekündigt habe. Es ist ein Kommen und Gehen unter Kollegen. Das Unternehmen sucht ständig Mitarbeiter, zahlt Prämien für geworbene, neue Kollegen. Man ist in einem Mitarbeiterpool. Alles soll cool nach außen wirken, aber man wird nicht immer so cool behandelt.
Tatsächlich ganz gut. Man kann selbst entscheiden, wann man zur Arbeit kommt und wann nicht. Sagt man kurzfristig (Tag vorher) ab, weil das Kind krank geworden ist oder man für den Hauptarbeitgeber einspringen muss, wird das akzeptiert, aber die Begeisterung hält sich in Grenzen.
Nie ein Angebot erhalten als Minijobber.
Das Gehalt war überdurchschnittlich, aber eben kein Highlight. Bevor man mit der Arbeit beginnen darf, muss man erstmal eigenes Geld investieren. Schulung vom Gesundheitsamt, eigene schwarze Schuhe, sowie eine schwarze Hose.
Kommt man mit dem Auto, zahlt man auch die Parkgebühren. Eigene Parkplätze für Mitarbeiter gibt's nicht.
Hier wird sehr viel weggeworfen, was sehr schade ist.
Geht so... Wenn man sich kennt, dann hilft man sich mal aus, aber auch hier eher eine Seltenheit. Man hat in seinem Bereich schon mehr als genug zu tun. Es ist oft ein Kommen und Gehen. Einige Kollegen sieht man einmal und dann nie wieder. Oftmals weiß man nicht einmal, wie der Kollege eigentlich mit Namen heißt. Am Ende "kämpft" jeder für sich. Wenn mal jemand hilft, dann ist das schon viel.
Oftmals ein gegeneinander, statt miteinander. Vor allem zwischen Festangestellten und Minijobbern. Da werden oftmals "Regeln" aufgestellt, die keinen Sinn ergeben.
Nicht viel mitbekommen, war in Ordnung.
Teils, teils... Man hat immer verschiedene Vorgesetzte. Manche sind freundlich und nett, andere machen Dienst nach Vorschrift und wirken sehr reserviert.
Beim besten Willen kann ich hier nur zwei Sterne geben. Oft sind die Servicetabletts noch von der vorherigen Schicht mit Flüssigkeiten verklebt. Will man die mal eigenständig durch die Spülmaschine jagen, heißt es, dass dafür jetzt keine Zeit sei. Man kann das auch mit dem Lappen und Universalreiniger sauber machen? Das schafft nur bedingt Abhilfe.
Klimaanlagen laufen oft nicht. In den VIP -Logen ebenfalls nicht. Defekt oder abgeschaltet - keiner weiß was.
Einfach zu warm und gleichzeitig anstrengend. Oft habe ich Kollegen gesehen, die ununterbrochen gearbeitet haben oder auch keine richtigen Pausen einlegen, weil sie einfach nicht aufhören konnten.
Man bekommt regelmäßig Newsletter zugesendet. Teilweise ist es eine Flut an Infos, welche man als Minijobber kaum bewerkstelligen kann. Es sind oftmals Erinnerungen die hervorgerufen werden. Als Mama, Ehefrau und hauptberuflicher Tätigkeit kann man nicht noch alle Nachrichten durchlesen.
Als Mädel hat man eher seine Ruhe. Manchmal flirten die Kollegen mit einem oder fassen einen an, was nervig ist. Da hat man Mann und Kind Zuhause und muss sich irgendwelche Sprüche anhören. Geht gar nicht!
Es ist immer das gleiche Programm. Service für den Gast und wenig Wertschätzung. Kaum einer gibt Mal Trinkgeld, was ja kein Muss ist. Bloß, bei den Ticketpreisen frage ich mich, ob da 1-2€ wirklich schmerzt?!
Tolle Atmosphäre am Arbeitsplatz
Manche standleiter sind nicht geeignet
Nettes Personal und Arbeitsumfeld
Wie oben bei Verbesserungsvorschlägen gesagt.
Mehr Arbeitskräfte für einen Arbeitstag anfragen. Viele sind Verfügbar werden dann jedoch nicht eingeladen weil angeblich alle Schichten schon voll sind. Was nicht der Fall ist weil immer jemand ausfällt
Ein Großteil der Mitarbeiter sind freundlich. Ausnahmen gibt es jedoch immer.
Man kann sich selbst zu Schichten eintragen da es auch ein Minijob ist. Somit arbeitet man wenn man Zeit hat und kann den Job neben Schule, Studium, etc super vereinbaren.
ist nur ein Minijob aber bestimmt Sinnvoll in einem Lebenslauf
Normaler Durchschnittlicher Minijob Gehalt
Jeder ist Willkommen
Wie eben gesagt gibt es zum Großteil nette Kollegen aber wenige die nur an sich denken und wenig ans Team
Neben jungen Stundenten, etc arbeiten auch ältere Menschen dort. Sie sind jedoch nicht anders im Umgang als jüngere.
Manchmal sind diese gestresst wegen vorher genannten Gründen sonst aber netz und zuvorkommend.
Es gibt fast immer etwas zu Essen und Schichtleiter sind immer zuvorkommend wenn man nicht mehr kann oder es einem nicht gut geht.
Manchmal hakt es an der Planung im Vorraus, sodass nicht genügend Arbeitskräfte da sind. Ist bei einem so großen Betrieb jedoch auch schwer zu handeln.
Jeder bekommt das gleiche Gehalt bei gleicher Arbeit
Da es verschiedene Aufgabenfelder gibt ist der Arbeitsalltag vielfältig. Auserdem hat man immer mit anderen Menschen zu tun was die Arbeit auch sehr abwechslungsreich macht
Verpflegung, freundlicher Umgang, nette Kollegen und super Ambiente
Ich hätte mir vor meiner ersten Schicht genauere Anweisungen erhofft. Ich wusste weder wohin, noch was genau ich zu tun habe. Es war schwer jemanden zu finden der mit weiterhelfen konnte. Eventuell wäre v.a. Für den ersten Einsatz ein stadionplan mit Wegbeschreibung von Vorteil.
Atmosphäre aufgrund der Events unschlagbar
Flexible Arbeitszeiten, man kann sich über die App aussuchen wann man arbeiten möchte.
Super Kollegen
Flache Hierarchien! Sehr better Umgang.
Pausen möglich und Verpflegung gestellt
Gerade am Anfang hat mir eine ausführliche Einweisung etwas gefehlt. Hätte ich nicht bereits Erfahrung als Servicekraft sammeln können, wäre ich wahrscheinlich sehr aufgeschmissen gewesen. Mittlerweile läuft die Kommunikation (v.a. Durch die App) aber deutlich besser.
Unterscheidet sich nicht von anderen stellen als Servicekraft.
Regelmäßige Gehaltsanpassungen
Verhalten, Kommunikation, Arbeitsatmosphäre schlecht. Es macht keinen Spaß für diesen Arbeitgeber zu arbeiten. Mitarbeiterverpflegung unterirdisch, es ist nicht gestattet eigene Lebensmittel mitzubringen.
Die Führungsebene sollte teilweise ausgetauscht werden, insbesondere die Führungskräfte, die respektlos und unverschämt mit ihrem Personal umgehen.
War früher besser, Mitarbeiter werden respektlos behandelt und meistens nur angeblafft. Ständig wechselndes Personal, Führungsebene total überfordert und ahnungslos, hält sich grundsätzlich aber für das beste und erfolgreichste Unternehmen
Keine Mitarbeiterzufriedenheit vorhanden, die meisten gehen schnell wieder.
Arbeit auf Abruf, wenn man nicht verfügbar ist, gibt es keinen Druck.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Aufstiegschancen nur für solche, die sich einschleimen
Gehalt ist überdurchschnittlich zur Branche, aber sind von Position zu Position zu unterschiedlich.
Es wird viel Müll produziert und viel Essen weggeworfen.
Langjährige Mitarbeiter halten zusammen, die neuen spielen sich gegenseitig aus.
Unterirdisch. Langjährige Mitarbeiter werden gekonnt rausgemobbt.
Arbeitszeitgesetze werden nicht eingehalten, Schichten über 10 Stunden sind insbesondere bei Sommerevents die Regel, gesetzliche Ruhezeiten werden bei mehreren Veranstaltungstagen geplant nicht eingehalten
Es wird nicht mit der Person gesprochen, sondern nur übereinander. Mitarbeiter, die gekündigt werden sollen, werden einfach nicht mehr eingeplant, direkte Kommunikation nur auf eigenes Bestreben, diese meist mit Lügen gefüllt.
Der Job ist weiterhin sehr interessant. Die Umstände aber nicht.