67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Autofahren und die Arbeitszeiten.
Alles.
Alles. Die Insolvenz hat schon seine Gründe.
Da man als Car Agent alleine arbeitet ist die Arbeitsatmosphäre während der Arbeit gut. DieKolleg*innen waren auch nett. Jedoch ist die Atmosphäre im Allgemeinen schrecklich, da die Führungspositionen nur von komplett unqualifizierten Menschen besetzt sind. Nett ausgedrückt.
Extrem unprofessioneller Arbeitgeber.
Sehr flexible Arbeitszeiten! Auch wenn man mal einen Termin hatte, war es kein Problem. Das war sehr positiv am Job!
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Gehalt kam oft unpünktlich und so gut wie immer zu wenig. Man musste seinem Geld permanent hinterherrennen. Sehr traurig. Es wurde sich auch nie entschuldigt usw.
E-Autos aber sonst?
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen war gut! Nur nicht mit den Führungskräften etc. das Arbeitsverhältnis war am Ende nur eine unglaubliche Belastung.
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...kein Kommentar
Im Auto. Ist in Ordnung.
Verläuft katastrophal und ist teilweise nicht vorhanden. Außerdem wird gelogen und manipuliert.
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Im Sommer macht der Job echt Spaß! Im Winter ist es in Ordnung.
wertschätzendes Miteinander, viele Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung
Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen könnte besser laufen
mehr Teambuilding Maßnahmen! Und es sollten klare Strukturen geschaffen werden.
Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Das Miteinander ist größtenteils geprägt von Vertrauen und einem offenen Austausch. Man fühlt auf Anhieb sehr wohl.
hat in der letzten Zeit etwas gelitten. Ich sehe hier aber dennoch sehr großes Potenzial!
Absolute 5 Sterne! Man bekommt hier jeglichen Freiraum um seiner Tätigkeit bestmöglich nachzugehen. Man ist durch Vertrauensarbeitszeit extrem flexibel. Man kann vor allem auch frei entscheiden, ob man ins Office fährt oder ganz einfach aus dem Homeoffice arbeitet. Auch wenn es um Urlaub geht, wird einem der Urlaub immer gewährt, sogar bei kurzfristigen persönlichen Angelegenheiten. Hier stößt man immer auf sehr großes Verständnis in Bezug auf die persönlichen Umstände.
Ich würde sagen, man hat hier sein Schicksal in der eigenen Hand. Die persönlichen Ziele kann man nur verwirklichen, wenn man sie proaktiv angeht und wer motiviert ist, der wird dann auch in jeglicher Form unterstützt und gefördert.
für ein Startup wirklich sehr gut!
Es wird sehr großen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt und das nicht nur in Bezug auf Ressourcen sondern auch bezogen auf den Faktor Mensch. Eine Clean Up Aktion oder auch andere Initiativen sind der richtige Schritt in eine nachhaltigere Zukunft.
In der Vergangenheit sehr gut, mittlerweile hat der Zusammenhalt etwas nachgelassen. Dies ist sicherlich auch Corona geschuldet und dass Zusammenkünfte nach der Arbeitszeit nicht mehr so häufig stattfinden. Schön wäre auf jeden Fall, wenn man den Teamzusammenhalt wieder mehr fördern würde. Derzeit findet eine Movember Challegenge statt, gern also mehr von solchen Aktionen.
Das Alter spielt hier absolut keine Rolle. Vielmehr ist entscheidend, ob man Lust hat etwas zu bewegen und motiviert ist.
Ich denke, dass auch hier Handlungsbedarf besteht. Aber Fehler aus der Vergangenheit werden angenommen und man hat wirklich immer die Möglichkeit mit den Vorgesetzten offen und ehrlich ins Gespräch zu gehen. Es wird einem zugehört und man wird ernst genommen.
Man bekommt die nötigen Arbeitsmittel, um seiner Tätigkeit auch im Homeoffice nachzugehen. Im Office kann man sich in Meetingräume zurückziehen wenn man mal Ruhe benötigt. Ansonsten kann man sich auch in den open space setzen, wo man durch die freie Platzwahl immer die Möglichkeit hat andere Gesichter zu sehen. Im Sommer ist die Dachterasse auch ein toller Ort um in der Sonne zu arbeiten.
Diese ist definitiv ausbaufähig. Innerhalb des Teams war sie definitiv mal besser. Auch abteilungsübergreifend wäre es schön, wenn man mehr in den Austausch gehen könnte. Manchmal arbeiten unterschiedliche Abteilungen an den gleichen Themen und das erfährt man dann sehr spät.
Mitarbeiter werden wertschätzend behandelt. Auch wenn die Branche ein Problem mit dem Frauenanteil hat, ist man sich dessen durchaus bewusst und versucht bereits innerhalb des Recruitings diese Kluft kleiner werden zu lassen. Es gibt ab und an Aktionen zum Thema Diversität & Inklusion. Für mich ist dies ein wichtiger Punkt, der zu einer Wohlfühlumgebung beiträgt weil sich niemand verstellen muss.
Man hat sehr viel Freiraum für eigene Ideen und Ansätze, wenn man denn der "proaktive" Typ dafür ist. Prozesse befinden sich alle noch im Aufbau und man hat hier wirklich die Möglichkeit mitzuwirken und einen Mehrwert fürs Unternehmen zu schaffen.
Flexibilität, Team, Vertrauen, Freiheit zur Umsetzung eigener Ideen
Ausbaufähige Follow-Up-Kultur, wenig konkrete Weiterbildungsmöglichkeiten und mangelnde Strukturen
Es besteht viel Handlungsbedarf und das muss ernst genommen werden. Strukturen und Gewohnheiten die die Firma von Tag 1 bis Heute gebracht haben, werden die Firma nicht dort hinführen wo sie in der Zukunft sein möchte. Es brauch eine Offenheit ggü. Veränderung. Es steckt so viel Potenzial in der Firma und Surve ist bereits ein guter Arbeitgeber aber kann definitiv in der nächsten Zeit zu einem überdurchschnittlich guten, fördernden, motivierenden und fürsorglichen Arbeitgeber werden.
Surve befindet sich gerade im Prozess von Start-Up zu Scale-Up. Einige strukturellen Themen sind im starken Wachstum vernachlässigt worden und müssen jetzt nachgeholt werden. Es läuft sicherlich noch nicht alles rund aber daran wird gearbeitet.
Extrem viel Freiheit und Flexibilität was Arbeitszeiten, Home Office, Urlaubsplanung etc. betrifft.
Nachhaltigkeit ist definitiv Priorität. Das betrifft 360 Grad Sustainability im Büro, Teilnahme am Leaders for Climate Action Pledge, internes Green Team und sogar Gründung der 'Urban Sustainability' Initiative. Wenn man über Nachhaltigkeit redet dann ist keine Firma "perfekt", aber Surve ist definitiv ganz weit vorne mit dabei.
Persönlich und menschlich ein wirklich tolles Team. Ich freue mich über jeden Kollegen und jede Kollegin die ich an der Arbeit sehe. Durch Corona sind viele im Home Office weshalb der persönliche Kontakt eingeschränkt ist. Nichtsdestotrotz sind es tolle Menschen mit denen man gerne Zeit verbringt egal ob an der Arbeit oder beim Feierabendbier.
Sowohl mit älteren als auch mit jüngeren Kolleg*innen wird respektvoll umgegangen. Generell spielen weder Alter, Geschlecht, Religion, sozialer Hintergrund o.ä. eine Rolle. Jede*r wird so geschätzt wie er/sie/es ist.
Generell würde ich den Führungsstil als 'Laissez-faire' bezeichnen. Micromanagement existiert nicht und jeder kann sich entfalten und eigene Ideen umsetzen. Wenn man seinen eigenen Freiraum genießt und ihn dann auch ausnutzt mit genügend Motivation und Drive dann wird man hier happy. Wenn man ganz klar definierte Vorgaben möchte die man dann durchführt dann ist Surve voraussichtlich nicht der passende Arbeitgeber.
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Die Geschäftsführung hat erkannt, dass hier Verbesserungsbedarf besteht und möchte daran arbeiten. Momentan bestehen viele einzelne Kommunikationswege welche zu Missverständnissen führen können.
Kompetitives Gehalt, für Berliner Start-Up Szene gut!
In der Branche gibt es üblicherweise eine ungerechte Geschlechterverteilung. Auch bei Surve ist 50/50 noch entfernt aber es wurde als Problem erkannt und es wird aktiv gegen gesteuert.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und einem wird definitiv nie (!) langweilig. Man hat immer die Möglichkeit sich in andere Richtungen zu entwickeln wenn gewünscht. Davon gibt es mehrere positive Beispiele in der Firma.
Wenn das Unternehmen mit schwierigen Entscheidungen konfrontiert wird, entscheidet es sich für seine Mitarbeiter.
Dies ist das flexibelste Unternehmen, für das ich je gearbeitet habe. Wenn sie von flexiblen Arbeitszeiten, Arbeit von zu Hause aus, Fernarbeit usw. sprechen, meinen sie es auch wirklich. Ich finde es toll, dass ich einen Zeitplan erstellen kann, der für mich passt. So kann ich mein Bestes geben und fühle mich weniger gestresst.
Ich schätze es auch sehr, dass Ideen in diesem Unternehmen geschätzt werden. Ich habe das Gefühl, dass ich viel Freiheit habe, neue Dinge auszuprobieren - ich liebe den innovativen Geist des Unternehmens.
Ich denke, es spricht auch einiges für ein Unternehmen, das bereit ist, Fehler einzugestehen und zuzuhören bzw. zu lernen, wie Dinge besser gemacht werden können. Diese Mentalität ist der Grundstein für berufliches und persönliches Wachstum.
Eine Vision zu haben ist gut, aber ohne einen detaillierten Fahrplan für den Weg dorthin ist die Vision nutzlos. Das Unternehmen könnte von besser strukturierten Prozessen und abteilungsübergreifender Zusammenarbeit profitieren.
Legen Sie Führungs- und Entwicklungsphilosophien fest. Coachen Sie Ihr Führungsteam bei der Anwendung dieser Philosophien und sorgen Sie dafür, dass das Führungsteam für die kontinuierliche Anwendung dieser Philosophien verantwortlich ist.
Überdenken Sie, wie Sie Ihre Ressourcen einsetzen, damit Sie mehr für Ihre Mitarbeiter tun können. Worte der Bestätigung und Geschenke der Wertschätzung haben einen langen Weg vor sich. Bieten Sie zum Beispiel ein Einführungsgeschenk an (heutzutage eine Selbstverständlichkeit) und geben Sie den Teams Budgets für Teambuilding-Veranstaltungen.
Das Unternehmen macht derzeit eine schwierige Zeit durch. Ein allzu schnelles und exponentielles Wachstum hat zu finanziellen Schwierigkeiten geführt, die sich auf die Arbeitskapazitäten auswirkten, Projekte und Dienstleistungen zum Stillstand brachten und die Moral der Mitarbeiter stark beeinträchtigten. Dies hat jedoch auch eine Welle der Umgestaltung im Unternehmen ausgelöst, um die Prozesse und die Kultur zu verbessern und mehr Innovation zu schaffen. Diese Welle hat noch nicht alle Bereiche des Unternehmens durchdrungen, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Ich persönlich bin gespannt auf dieses nächste Kapitel im Unternehmen und freue mich auf die bevorstehende Reise.
Die Flexibilität ist vorhanden, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben zu erreichen. Allerdings muss man sich selbst Grenzen setzen und diese einhalten, um sie zu gewährleisten.
Ich kann hier nur für mich selbst sprechen. Meiner Erfahrung nach ist die Karriereentwicklung in diesem Unternehmen etwas, das man selbst in die Hand nehmen muss. Hab eine Vision, wohin die Reise gehen soll, teile diese Vision und leiste deinen Beitrag, um zu zeigen, dass du bereit und fähig bist, die gewünschte Rolle zu erfüllen. Auf diese Weise konnte ich während meiner Zeit in diesem Unternehmen viele verschiedene Karriereziele verwirklichen.
Das Bemühen um ökologische und soziale Nachhaltigkeit ist vorhanden, aber es gibt definitiv noch Raum für Entwicklung.
vor 2 Jahre war noch Ok, aber hat sich immer weiter verschlimmer bei der Firma
Das nicht ehrlich sind, untransparenz und schon seit länger pleite sind
mehr tranparenz und bessere komunikation, lohn...
Das die Firma seit Jahren in roten zahlen ist wegen kein konzept und führugsmangel strategie, weiss jeder
Ausser scheint gut innen ne katastrophe
immer mehr ausgaben in kaotische zuständen
lieber andere Job suchen
unmotiviertes team
ändert sich jede Woche
katastrophal
Ja, die meitens verdienen mindestlohn
Rutin
Offenheit, Respektvoller Umgang, Individuell
Mangelnde Transparenz, teilweise fehlende (monetäre) Wertschätzung
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr frei! Jede Einzelner wird viel Zugetraut und Freiraum gelassen das Unternehmen zu gestalten. Wie in jedem Start-Up sind Verantwortlichkeiten nicht immer geregelt und man Läuft von Team zu Team. Dennoch besteht ein Zusammenhalt und respektvoller Umgang unter den Kolleg:innen. Das Büro ist modern eingerichtet und liegt Mitten in Berlin in einer alten Feuerwache.
Jung. Modern.
Wie in jedem Start-Up ist der Headcount/FTE auf Minimal geplant. Vertrauensurlaub und -Arbeitszeit lassen jedoch Flexibilität zu, die ebenfalls nicht zu ersetzen ist. Generell gilt: Es besteht bezüglich Arbeitszeit und Urlaub ein Vertrauensverhältnis, welches großen Freiraum schafft. Nachteile haben die Modelle selbstverständlich auch.
Durch Corona wenig Ressourcen zur Förderung der Mitarbeiter:innen. Persönlich habe ich mich von meiner ersten beruflichen Stelle aus einer Manager innerhalb von 2 Jahren zu einer Lead Stelle entwickelt. Persönlichkeiten werden intern gefördert. Teilweise mangelndes Committment vereinbarte Entwicklungswege zu verfolgen. Entwicklungs-/Feedbackgespräche werden teilweise nicht dokumentiert. Definitiv Verbesserungswürdig!
Durchschnittlich bis überdurchschnittlich. Positionabhängig .
Durch Corona und Home-Office ist das Afterwork leider etwas eingeschlafen. Jedoch gibt es meistens einen Bierkasten aus dem sich auch im Feierabend bedient wird und anschließend nette Gespräche geführt werden. Es wird durchweg ein respektvoller Umgang gepflegt. Konstruktive Kritik sollte jedoch als Chance und nicht als Angriff wahrgenommen werden.
Respektvoll. Alter macht keinen Unterschied.
Von Team zu Team unterschiedlich. Führungskultur ist jedoch ausbaufähig.
Helles und offenes Büro. Keine Autoparkplätze (aktive Entscheidung der Geschäftsführung). Genügend Abstellplätze für Fahrräder im Innenhof. Keine Klimanlage in allen Stockwerken.
Verbesserungsbedürftig. In der Vergangenheit ist sehr viel falsch gelaufen, was weiterhin aufgearbeitet wird. Es gibt die Bemühungen von Geschäftsführung bis zur 2. Führungsebene die Kommunikation zu verbessern und verlorenes Vertrauen zurück zu gewinnen. Die richtige Kommunikation in einem Unternehmen zu finden halte ich für sehr schwierig und es noch kein Meister vom Himmel gefallen. Das Wichtige ist man Lernt aus den gemachten Fehlern und dafür ist die Offenheit da.
teilweise Männerlastig. Jedoch erkannt! Es werden und wurden Strategien entwickelt Teams zu diversifizieren.
Durch das kleine Team übernimmt jeder viel Verantwortung und kann unterschiedliche spannende Aufgaben übernehmen.
- Habe bis zu einem gewissen Punkt gerne hier gearbeitet
- Intransparenz
- Strukturelles Mobbing
- Aufgezwungene Vertragsänderungen
- Keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Kurzarbeit als Finanzplan
- Vorgesetztenverhalten
Ich bin so gnadenlos enttäuscht von der Feedbackkultur. Es bringt eh nichts, hier was reinzuschreiben.
geprägt von Geringschätzung, permanentem Druck. Alle Mitarbeiter werden indirekt gezwungen Überstunden zu machen. Unbezahlt natürlich.
Früher überall nur Topbewertungen, seit einigen Monaten gehts nur noch steil bergab. Das sieht man ja auch an den anderen Kununu Bewertungen. Entspricht leider zum größten Teil den Tatsachen.
Wie oben schon angesprochen: Überstunden sind ein Muss und wenn mal jemand pünktlich Feierabend machen will, wird er trotzdem angerufen und terrorisiert.
Man wird absichtlich kleingehalten, weil eine Weiterbildung-/Entwicklung ja automatisch mit mehr Gehalt verknüpft wird. Ab und zu werden mal ein paar neue Titel erfunden oder ein Senior irgendwo drangehängt. Aber für Weiterentwicklung bleibt nicht wirklich Zeit.
Gut für die Startupszene.
Es wird versucht, sich hier stark zu machen. Leider, wie bei vielen anderen Firmen viele Worte, viel Greenwashing und wenig Taten. Da hilft auch eine Müllaufräumaktion in 4 Jahren nicht. Ist aber natürlich super LinkedIN wirksam.
Innerhalb des Departments in der Regel gut. Aber alle Departments kämpfen gegeneinander. Und einige sind einfach schlichtweg inkompetent.
Kaum bis gar nicht vorhanden. Hat das etwa einen Grund?
Gibt solche und solche. Manche sind ganz ok, andere Nutzen ihre Position aus, um Mitarbeiter, die Ihnen anvertraut sind systematisch zu mobben und kleinzuhalten.
Ok
Nichts wird hier mehr offen kommuniziert. Immer ist alles toll und noch ein Rekord und we are one family. Und dann kriegt man übers Internet raus, dass die Firma Insolvenzantrag gestellt hat. Im Anschluss verlieren viele Mitarbeiter ihren Job oder werden in Kurzarbeit gesteckt.
Hier werden eindeutig bestimmte Geschlechter vorgezogen und andere Diskriminiert und das von einer Firma, die sich Gleichberechtigung auf die Flagge geschrieben hat. Doppelmoral, wie sie im Buche steht.
Interessante Augaben gab es immer.
Das ich ein paar coole Menschen kennen lernen durfte.
Die haben das sinkende Boot schon verlassen.
Holt Euch einen externen Geschäftsführer.
Ohne jemand mit Ahnung wird das nix mehr.
Mittlerweile geprägt von Unsicherheit ob die Firma überlebt.
Bzw. Angst ob man zu den etwas besser verdienen gehört und gekündigt wird.
Regional Manager werden gekündigt und junior Manager übernehmen die Position.
So kann man natürlich Geld sparen
Hier wird alles getan damit die Firma cool und grün ist.
Aber die Realität ist anders.
Privat leben solltest Du nicht haben
wenn der Wille regelmäßig 70 Stunden die Woche zu arbeiten da ist.
Knapp über dem Mindestlohn.
Schlimmer ist, das Überstunden einbehalten werden.
Die Abrechnungen nicht stimmen.
Geld kommt sehr spät.
Diesen Monat aber wenigstens mal pünktlich.
Gab ne Überbrückungsfinanzierung von den Altinvestoren
Nur für das Marketing.
Geht mal in die Standorte schauen.
Dann wisst ihr was los ist.
Die war mal gut.
Aber da jeder um seinen Job fürchtet.....
fast nur junge Leute...
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Zu den Autos muss man oft mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Auch in Pandemie Zeiten.
Dann gibt es die Tickets nicht mal bezahlt.
Genauso so muss man das private Handy zum öffnen der kunden Autos nutzen.
Die private Flatrate geht auf der Arbeit drauf.
Gibt es kaum.
Ob Kurzarbeit, Fehlende Finanzierungen erfährt man über dritte.
Wenn das Gehalt zu spät kommt, heisst es IT Fehler bei der Bank.
Die Bank weiss aber nichts drüber.
Geht so
Hatte noch nie ein Arbeitgeber, bei dem
es so viel Spaß gemacht hat
Klar- immer noch ein startup, aber dafür verhältnismäßig sehr gute Gehälter
Mehr geht immer- aber tausend mal mehr und bessere Kommunikation als üblich
Vielfalt ist hier nicht nur ein Wort sondern wird gelebt
Die haben kein Konzept umd/oder Richtung... Jede Woche ändert sich alles auch Verträge und verspreche
Das wird jeden Tag mehr druck geübt und das spür man in der Luft.
Schicht plan Katastrophe, von 7 tage in der Woche 3 Schichten. So ledet die social life und der Biorhythmus, Zuschläge werden nicht richtig bezahlt oder gar nicht.
Nichts
Mindestlohn
Eigentiich als Überbrückung Job oder für new comers, die kein Deutsch können.
Müll wird nicht getrennt und wird immer noch diesel gefahren
Geht es noch, aber die Stimmung wird immer rauer
Geht so, die meisten haben di schnauze voll
In weniger als 2 Jahren haben wir 4 vorgesetze in meine Abteilung gehabt. Keiner mit eine richtige Ausbildung oder Erfahrung mit dem job und der neuer kann auch nicht mit Menschen umzugehen....
Schlecht, Lohn kommt diese Monate so spät.... arbeiten wir mit unsere handys wegen App und haben uns mobile daten versprochen seit März... Sind viele krank oder kündigen und die Arbeit wird immer mehr.... bekommt man mindestlohn....
Mangelhaft bis schlecht, niemand hat Zeit und wird gar nix, oder falsch und unfreundlich geantwortet.
Frauen sind nicht zu sehen, leider
auto waschen und auto reinigen
So verdient kununu Geld.