8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den ersten Monat dort arbeiten.
Die restliche Zeit.
Angespannt und sehr unorganisiert. Wenn man nette Kollegen finden sollte mit denen man auskommt, lässt es sich aushalten. Hohe Fluktuation- spricht für sich.
Die meisten waren froh, als ein Ende in Sicht war.
Ist halt 9-5. aber bei privaten Terminen war der Arbeitgeber sehr nachsichtig.
Sie arbeiten daran, weniger Papier zu verschwenden.
Die Abteilungen bekriegen sich gegenseitig. Überall wird gelästert.
Jeder bekommt eine Chance. Stellt aber auch vor neue Herausforderungen.
Teilweise wird bei der Aufgabenverteilung von und VOR einem in der dritten Person gesprochen. Es wird teilweise nicht gegrüßt, selbst wenn man zu erst grüßt.
Technik lief, angenehme Temperaturen
Auf Verhandlungsbasis
Jeder bekommt einer Chance.
Keine klare Aufgabenverteilung. Keine gute Einarbeitung. Fragt man nach der bescheidenen Einarbeitung nochmal nach, bekommt man eine pampige Antwort.
Verständnisvoll, einiger sehr lustige und hilfsbereite Kollegen: innen
Das Ausblenden der Atmosphäre
Teamwork
Die Arbeitsatmosphäre in der Kanzlei war eine Mischung aus Herausforderungen und positiven Elementen. Auf der einen Seite herrschte eine gewisse Spannung, die durch die übermäßige Arbeitsbelastung und das Fehlen angemessener Unterstützung seitens einiger Vorgesetzter verursacht wurde. Dies führte zu Stress und Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern, insbesondere bei den Steuerfachangestellten. Ein weiteres Problem war das Vorhandensein von Mitarbeitern, die das Arbeitsklima negativ beeinflussten und zu einem Gefühl der Uneinigkeit innerhalb des Teams beitrugen. Diese Dynamik trug dazu bei, dass das Arbeitsumfeld oft als angespannt und unangenehm empfunden wurde trotz dieser Herausforderungen gab es jedoch auch positive Aspekte in der Arbeitsatmosphäre. Mein Lob gebührt den engagierten und hilfsbereiten Kollegen: innen der Steuerfachangestellten, die trotz der Schwierigkeiten ihr Bestes gaben, um den Betrieb am Laufen zu halten und ein unterstützendes Umfeld zu schaffen.
Insgesamt war die Arbeitsatmosphäre von einer Mischung aus Stress und Engagement
ausbaufähig
war ok
wird gefördert
ausbaufähig
ausbaufähig, aber geht on eine gute Richtung
Der Zusammenhalt unter den Kollegen: innen in der Kanzlei war zweigeteilt: Während einige Mitarbeiter ein unterstützendes und kooperatives Umfeld förderten, zeigten sich andere eher berechnend und wenig kooperationsbereit. Diejenigen, die den Zusammenhalt lebten, boten Unterstützung und halfen einander, was zu einer positiven Arbeitsatmosphäre beitrug. Allerdings waren andere Kollegen: innen eher darauf bedacht, ihre eigenen Interessen zu verfolgen, und zeigten wenig Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Diese Spaltung im Team beeinträchtigte das Arbeitsklima und erschwerte die Erreichung gemeinsamer Ziele.
super
Das Verhalten der Vorgesetzten in der Kanzlei würde ich grundsätzlich als positiv bewerten, jedoch gibt es Raum für Verbesserungen. Sie zeigen eine gewisse Führungsfähigkeit und Engagement für das Wohl des Teams, was lobenswert ist. Allerdings gibt es Bereiche, in denen sie sich noch weiterentwickeln könnten. Eine klarere Kommunikation und ein offenerer Austausch mit den Mitarbeitern könnten dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und das Vertrauen im Team zu stärken. Ebenso wäre eine aktivere Rolle bei der Lösung von internen Konflikten und der Förderung eines kooperativen Arbeitsumfelds wünschenswert. Insgesamt haben die Vorgesetzten Potenzial, ihre Führungsqualitäten weiter zu verbessern, um das Team effektiver zu unterstützen und zu motivieren.
schön
Die persönliche Kommunikation in der Kanzlei war geprägt von einem bedauerlichen Mangel an Zusammenarbeit und Fairness. Einige Kollegen: innen hielten absichtlich Wissen zurück, um sich einen Vorteil zu verschaffen, was zu einem ungesunden Wettbewerbsumfeld führte. Diese egoistische Praxis untergrub das Vertrauen im Team und behinderte den Fortschritt der gesamten Abteilung. Es war dringend erforderlich, dass die Führungsebene eingriff, um dieses Verhalten anzugehen und eine kooperative Arbeitsumgebung zu fördern.
vorhanden
tägliche Geschäft
Die Lage des Büros.
Der Arbeitgeber weiß definitiv genau, was er tut.
Der Arbeitgeber weiß definitiv genau, was er tut.
Ihm müsste bewusst sein, was für eine Filterblase er für Mandanten und Mitarbeiter erzeugt,
Führungskultur überpüfen
Die Kollegen sind super - der Vorgesetzte scheut die Auseinandersetzung.
Gewollt ist viel ... nur: was wird real angeboten?
Es gibt nahezu jegliche Flexibilität - im Gegenzug wird jedoch Offenheit erwartet, die legale Grenzen überschreitet ... eine Art vergiftetes Geschenk.
Der Papierverbrauch kümmert kaum Jemanden ... die Digitalisierung steckt in den Kinderschuhen.
In vielen Dingen ist dieser Zusammenhalt ein Vorteil - in Sachen Veränderung/Entwicklung kontraproduktiv.
Sich aufopfernde Kollegen werden gerne genommen
Mandanten als auch Mitarbeiter sollten auf
Die Technik ist mindestens 10 Jahre zurück ...
Mit den Kollegen wirklich gut - der Vorgesetzte jedoch scheut offene Worte.
Es gibt Mitarbeiter, die seit Jahren keine Gehaltserhöhung hatten.
Die Voraussetzungen sind sensationell: die Mitarbeiter kommen aus den verschiedensten Nationen - allerdings scheinen für den Vorgesetzten eher die Engpässe relevant: sie machen den Mitarbeiter erpressbar -> mit vergifteten Geschenken
Eine Bananenschale an der nächsten wird aufgereiht ... in der Erwartung, dass der Mitarbeiter irgendwann beidreht - wer stellt sich schon gerne außerhalb der Filterblase?
Abwechslungsreiche Aufgaben, freundliche Kollegen
Nicht viel Auswahlmöglichkeiten zur Gestaltung der Pause
bessere Work/Life balance für AN
Die Lages des Büros.
Zum Teil Technik von vor 20 Jahren
Digitalisieren
Mehr Arbeitnehmer einstellen und Sozialleistungen erhöhen.
wenn ich Anliegen hatte, hat er sich Zeit genommen, freundlich, fair
meist wenig Zeit
mehr Mitarbeiter einstellen
- Das der Arbeitsplatz die "ganzheitliche" Betreuung der Mandanten umfasst.
(Buchhaltung, Lohn, Steuererklärung, JA)
- Die Aufteilung in Teams, so dass immer die Möglichkeit besteht mit seinem Teamleiter (WP/StB) über offene Fragen zu sprechen, schnelle Hilfe zu bekommen, Probleme zu lösen.
- Fortbildungsmöglichkeiten
Die interne Verwaltung