23 Bewertungen von Bewerbern
23 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Haben sehr hohe Fluktuation, da der Arbeitgeber nicht versteht wie Marketing funktioniert. Es werden Versprechen erwartet, die im Arbeitsvertrag festgehalten werden z.B. für die Steigerung der Sichtbarkeit. Hier hat man nur Chancen, wenn man einfach ja sagt.
In der Zentrale der Geschäftsführung war alles vorhanden, aber in der Logistik sah es anders aus. Da fängt die Wertschätzung an.......oder auch nicht. In diesen Zeiten, fremde und unbekannte Menschen zum PROBEARBEITEN einzuladen und die Mitarbeiter einer Gefahr auszusetzen, da sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden.
Es wurde ein Probearbeiten angeboten, das habe ich auch akzeptiert. Zum ersten Mal in meinem Leben und nie wieder. Hier arbeiten, zum großen Teil, nur sehr junge Leute und Leiharbeiter. Das alles in Akkord zum Stundenlohn, jedenfalls an den Packtischen. Mir drängt sich der Verdacht auf, daß hier gerne Mitarbeiter zum testen, zum Nulltarif, getestet werden um dann abzusagen. In jeder Nachricht wird darauf hingewiesen, daß Fahrtkosten usw. nicht erstattet werden..... Das gibt mir zu denken. 42.5 Stunden in der Woche, aber das liegt wohl deutlich darüber und hier werden Überstunden ohne Ende abgehalten. Natürlich alles freiwillig. Es wurde gesagt, man würde dringend Personal suchen und ich glaube, das hat wohl seine Gründe. Urlaubs oder Weihnachtsgeld gibt es nicht. Ich persönlich, kann hier Bewerbern nur abraten, sich auf Probetage einzulassen. Warum werden Bewerber nicht direkt eingestellt, während der Probezeit kann man diese wieder entlassen, wenn es nicht passt. Auf die Frage, nach dem Grund der Absage, erfolgt der Standard Spruch. Diese Absage war auch recht seltsam, ich habe Erfahrungen in diesem Bereich und weiß, was mich erwartet. Wenn ich keine Lust hätte, würde ich einen Probetag überhaupt nicht machen. Fazit, es war verschwendete Zeit und Geld.
Befristung in der Stellenanzeige angeben, 42,5 h Woche ist nicht zeitgemäß
Als ich zu dem Vorstellsgespräch kam wurde mir direkt mitgeteilt, dass die Stelle, auf die ich mich beworben habe, bereits vergeben sei. Ein toller Einstieg in das Gespräch, zu dem mein Gesprächspartner auch noch rund 20 Minuten zu spät erschien. Vertröstet wurde ich damit, dass noch eine weitere Stelle frei sei, auf die ich passen könnte. Dazu müsste allerdings erst der neue Miarbeiter, der dann mein potentieller Vorgesetzter wäre, sein Einverständnis geben. Problem: Der hatte die Stelle noch gar nicht angetreten. Somit verschob man ein weiteres Gespräch auf den nächsten Monat - eventuell. Ein paar Wochen später wurde mir durch die Assistenz mitgeteilt, dass auch diese weitere in Aussicht gestellte Position inzwischen von jemand anderem besetzt sei. Lächerlich. Das ganze Tam-Tam hätte ich mir auch sparen können. Bewerbungen für das Marketing sind dort wohl ein sinnloses Unterfangen.
Die Stellenausschreibung sollte vollständig sein. Alles was gesucht wird, sollte auch drinstehen. Auf diese Weise können Bewerber im Vorfeld entscheiden ob die eigenen Qualifikationen zur Stellenanzeige passen/ausreichen und einschätzen, ob sich eine Bewerbung überhaupt lohnt. In meinem Vorstellungsgespräch hat sich herausgestellt, dass neben der eigentlichen Aufgabe wegen der ich mich beworben habe (und in der ich auch sehr viel Erfahrung vorweisen kann) Erfahrung in drei weiteren Gebieten erforderlich ist, die ich nicht bieten kann. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir die Bewerbung und die intensive Vorbereitung sparen können.
Vereinbarte Termine sollten eingehalten werden; es ist ärgerlich wenn man sich für ein Vorstellungsgespräch einen Tag Urlaub nimmt und quer durch Deutschland fährt um dann zu erfahren, dass der Gesprächspartner der am Ende entscheidet plötzlich doch keine Zeit hat. Am Ende kam dann eine sehr allgemein gehaltene Absage. Obwohl das Gespräch wertschätzend und hochwertig war hat es sich für mich als absolute Zeitverschwendung entpuppt. wirklich schade.
Sie haben mir direkt einen Tag nach dem Gespräch zugesagt, den Vertrag zugeschickt und wir haben auch schon einen Termin zur Vertragsunterschrift vereinbart; nachdem alles "in trockenen Tüchern" war, kam dann per Mail (nach 20 Uhr) eine Absage ohne Angabe von Gründen mit der Entschuldigung für die Verwirrung. Verwirrung?! Ich hatte eine Zusage. So etwas unprofessionelles habe ich noch nie erlebt! Deswegen meine Verbesserungsvorschläge, die selbstverständlich sein sollten: Absprachen einhalten und die Bewerber nicht wie Spielfiguren behandeln und sie wertschätzen!
Bewerber ernst nehmen und Pflichten wie Reisekostenerstattung einhalten. Vor vornherein eine feste Anstellung ausschließen und lediglich eine freie Mitarbeit anbieten ist unseriös und vor allem unprofessionell.
Bewerbern, die 120km Anreise haben das Gefühl zu geben, nur für ein Spaßgespräch gekommen zu sein und dann auch noch die Reisekostenerstattung zu verweigern ist in höchstem Maße unsauber und offenbart viel über die Geschäftspraxis von svh24.
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