30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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STANDORT MÜNSTER:
Ich bin länger als nötig im Unternehmen geblieben, weil meine Kolleginnen und Kollegen so eine gute Gemeinschaft gebildet haben.
Als Team hätten wir auch Kaffeetassen anmalen und verkaufen können.
Ich kann der internen Unternehmensstruktur leider nichts abgewinnen.
Nett ist jedenfalls, dass man ein Fahrrad zur Verfügung gestellt bekommt. Man zahlt dafür zwar einen Monatssatz, der wird einem jedoch auf den Lohn aufgeschlagen.
Lohnzahlungen: unpünktlich, nicht in voller Höhe, gar nicht zustande gekommen.
Vorwarnungen gab es dazu nicht, Entschuldigungen genauso wenig.
Man wolle Abläufe, Änderungen und Informationen klarer kommunizieren, transparenter werden.
In der Umsetzung leider fehlgeschlagen. Umfragen zu Verbesserungsvorschlägen scheinen keine Beachtung gefunden zu haben.
Dauerausrede war hingegen sehr oft: "Wir sind ein Start-Up, wir sind noch nicht so weit".
Teammeetings wurden zuweilen einmal die Woche abgehalten, abends an einem Wochentag und nach Aussage einiger Vorgesetzter auch verpflichtend.
Swapfiets zahlt dafür einen festgelegten Stundenlohn. Dauerte das Meeting länger, hatte man Pech, die volle Zeit wurde nicht gutgeschrieben.
Interessierten Leute, die bei diesem Unternehmen arbeiten möchten, rate ich dringlichst davon ab!
Kleiner Nachtrag: Ein Fehlbetrag wurde nach anwaltlicher Aufforderung mit Verspätung und als Monatslohn deklariert an mich überwiesen.
UPDATE im April 2021:
Noch sechs Monate nach Austritt aus dem Beschäftigungsverhältnis wurde/wird mir monatlich ein variabler Betrag (ca. 20€ bis ca. 150€), deklariert als Monatslohn, überwiesen. Ich möchte ganz klar darauf hinweisen, dass ich in diesen sechs Monaten keine Arbeit für dieses Unternehmen geleistet habe.
Von ehemaligen Kollegen weiß ich sicher, dass ich noch im System geführt werde. Ebenso bekomme ich monatlich eine E-Mail mit dem Link zur jeweils aktuellen Arbeitsplanung. Eine Löschung meiner Daten sei (laut Aussage mehrerer Mitarbeiter) nicht möglich.
Natürlich nehme ich ein monatliches Taschengeld gerne an, jedoch vermute ich (auf konkrete Anfragen per E-Mail reagiert weiterhin niemand), dass diese Zahlungen nicht von der Unternehmensführung gewünscht sind.
Meiner persönlichen Meinung nach darf soetwas unter keinen Umständen vorkommen. Dieser Vorgang zeigt mir aber auch das schier grenzenlose Unvermögen auf, mit dem man hier zu tun hat.
Lohnabrechnungen erhalte ich nicht. Hier wurden meine Erwartungen voll erfüllt.
Ich bin gespannt, ob die Zahlungen jemals eingestellt werden. Möglicherweise kann ich mir so auch eine kleine Rente aufbauen lassen. Evtl. werde ich die Summe auch spenden. Das hängt noch ein wenig davon ab, was der Sachbearbeiter im Finanzamt dazu anmerken wird.
UPDATE von Januar 2022:
Insgesamt 13 Monate "Lohn" erhalten. Die Zahlungen wurden stillschweigend eingestellt.
Meine Steuerprüfungen sind vollumfänglich abgeschlossen.
Details kann ich hier nicht nennen, da einige Prozesse an anderer Stelle noch laufen.
Vielen Dank also für den Zuschuss
Das Unternehmen beauftragt ein externes "Büro" mit den Lohnzahlungen und Vertragsänderungen.
Entweder werden Informationen von Swapfiets nicht an dieses Büro weitergeleitet, oder dieses Büro ist maximal unfähig, die Informationen umzusetzen. Oder beides.
Leider ist das meine Erfahrung, die ich gesammelt habe.
Ich empfehle: Schulungen, Schulungen, Schulungen! Und zwar in sämtlichen Bereichen auf allen Ebenen, die irgendwie auch nur ansatzweise mit Management zu tun haben.
Alternativvorschlag:
Bude dicht machen.
Das Mitarbeiterteam am Standort wurde sehr gut zusammengestellt, teaminterne Absprachen waren kein Problem.
Lob und Tadel waren deutlich personenabhängig. Manch einer schien überfordert mit seinen Aufgaben. Insbesondere waren einige Personen nicht für ihre Führungsrolle geeignet.
Der Service am Kunden ist definitiv nicht schlecht.
Hinter den Kulissen steht ein Start-Up im Chaos.
Arbeitsplanungen wurden sehr gut im Vorfeld besprochen, Tausch in dringenden Fällen war jederzeit möglich.
Urlaub abhängig von der vertraglich festgelegten Arbeitszeit, soweit so gut, leider gibt es eine höchst undurchsichtige Formel zur Berechnung des Urlaubsanspruchs, hin und wieder führte dies zu merkwürdigen Kostellationen. Standortintern konnte man solche Dinge zum Glück sehr gut lösen.
Bekam man keinen Lohn, war es auch kein Problem, der Arbeit fern zu bleiben.
Hat leider nur das Team am Standort getroffen, nicht die Verantwortlichen, aber das war das einzig wirksame Mittel, um sich bemerkbar zu machen.
Aufstieg ist sicherlich möglich. Ob man das auch möchte? Gute Frage.
Weiterbildung: Ich habe an einer Schulung zu E-Bikes teilgenommen, Spritkosten wurden übernommen.
Studenten mögen mit dem Stundensatz zufrieden sein, voll ausgebildete Fahrradmechaniker sollten mehr bekommen.
Pünktlichkeit bei Lohnzahlungen gibt es de facto nicht.
Aussagen variieren von: "Zahltag ist immer der 10." über "Swapfiets zahlt spätestens nach zehn Tagen, meistens nach einer Woche" bis hin zu "es gibt keinen fixen Zahltag, nur ein Zahlungsziel vom 8.-10."
Vertragsänderungen wurden nicht umgesetzt, Stornierungen wurden nicht kommuniziert. Auf Nachfrage gibt es keine adäquaten Antworten, oftmals wissen die entsprechenden Vorgesetzten nicht bescheid (woher auch, man hat ja keine Ahnung von Vertragsrecht etc.).
Irgendjemand im Personalbereich müsste solche Fälle eigentlich sinnvoll bearbeiten, dies scheint mir nicht der Fall zu sein.
Oh ja, wir sind sehr nachhaltig.
Komm, wir statten sämtliche Räder mit Akkus aus.
Wenige Monate später: alte Räder in andere Länder zur Weiternutzung, alle Akkus wandern in den Müll.
Stellenweise noch viel Nachholbedarf.
Auch hier kann ich nur für einen Standort sprechen, optimale Zusammensetzung der Kolleginnen und Kollegen.
Mit 30+ ist man hier schon vergleichsweise alt, der Umgang war immer gut und freundlich.
Ist natürlich auch der Zusammenstellung am Standort zu verdanken.
Man munkelt, an anderen Standorten wäre es "anders".
Junge Menschen, geringe Erfahrungen - birgt ein gewisses Risiko. Ich habe sehr gute und sehr schlechte Erfahrungen mit Vorgesetzten gesammelt, jeweils stark abhängig von den entsprechenden Personen.
Manche verhielten sich sehr professionell, andere ganz im Gegenteil.
Vieles wurde erwartet, gegeben wurde wenig.
Mitarbeiter wurden von Einzelpersonen weder begrüßt, noch mit Blickkontakt gewürdigt.
"Glücklicherweise" ist diese Person jetzt in einer anderen Funktion im Unternehmen tätig. Natürlich auch höherrangig als zuvor.
Sehr löbliche Personalwahl!
Einige wenige (zwei) Menschen in Führungspositionen sind mir durchaus positiv in Erinnerung geblieben.
UPDATE im April 2021:
Weiterhin keine Rückmeldungen zu Anfragen per Post oder E-Mail.
Details sind weiter unten im Text zu finden.
In der Werkstatt: keine Heizung, nur ein elektrischer Lüfter (9kW, sehr nachhaltig), ein WC, keine Dusche, keine Umkleideräume.
Im Laden: Heizung und Klimaanlage, ein WC, keine Umkleideräume.
Ob das für die Berufsgenossenschaft so in Ordnung geht, möchte ich nicht einschätzen.
Kommunikation hat man sich auf die Fahne schreiben wollen, die Umsetzung war miserabel.
Probleme, die über den Standort hinaus gingen, wurden nicht angegangen.
Lohnzahlungen wurden ohne Vorwarnung zu spät, nicht in voller Höhe oder gar nicht durchgeführt. Antworten auf Nachfragen gab es keine. Entschuldigungen erst recht nicht.
Mein letzter Arbeitslohn, der mir nachgezahlt werden musste, kam mit etwa einem Monat Verspätung bei mir an.
Nachdem ich mehr als eine Mail an die entsprechenden Stellen geschickt habe (auf die ich keine Antwort erhalten habe) und nachdem mein Anwalt eine befristete Zahlungsaufforderung per Post versandt hat.
Auch auf dieses Schreiben hat man nicht geantwortet und die Frist noch überzogen.
Die Überweisung wurde als Monatslohn deklariert. Für den Monat, in dem ich nicht mehr dort gearbeitet habe.
Höchst professionell also.
Sofern sich bei der Steuerprüfung keine Ungereimtheiten auftun, kann ich mir so wenigstens den zeitlichen Aufwand eines Klageverfahrens sparen.
UPDATE im April 2021:
Auch zu dieser Situation hat sich einiges geändert.
Siehe weiter unten.
Grundsätzlich sehr modern aufgestelltes System, manch eine/r wurde bevorzugt, andere nicht, auch das war nicht weiter schlimm.
Ich halte es nicht für besonders gleichberechtigt, wenn das gesamte Team in einem Monat zu wenig Lohn bekommt. Genauso wenig, wenn nur einzelne keinen Lohn bekommen.
Je nachdem, welche Qualifikation man mitbringt, kann man auch mehr machen.
Als ausgebildete Fachkraft habe ich mich nicht nur um die Fahrräder kümmern müssen, sondern konnte mein Wissen am Fuhrpark auslassen.
Ansonsten wurden Leihfahrräder instand gesetzt und gesäubert. Nach 3 Räder hat man den Dreh raus und großartige Abwechslung findet nicht mehr statt.
Flache Hierarchien
Sozialleistungen, Gehaltsanpassung, es wird nicht auf Sicherheit, Rückenschule, Betriebsarzt oder Erste Hilfe geachtet. Das ist schlecht.
Jung, dynamisch, entspannt
Swapfiets nimmt gerne eigene Leute anstatt neue von außerhalb. Ist man allerdings in einer bestimmten Position angekommen geht es nicht weiter.
Manager Aussage: Generell gibt es keine Gehaltserhöhung bei Swapfiets. Als Sozialleistungen gibt es nur das Fahrrad. Sonst nichts in Deutschland. In Holland ist das aber anders.
Sehr gut. Auf Nachhaltigkeit wird geachtet und Krtitik wird angenommen.
Sehr gut
Sehr gut
Das kommt drauf an wo. Ich habe direkt im Store gearbeitet, den habe ich und mein Team schön gehalten. In den Werkstätten ist das allerdings anders.
Es gibt immer wieder etwas Neues
Die Mission, Städte lebenswerter und grüner zu machen, ohne an der Mobilität zu sparen. Intern gefällt mir die hierarchische Struktur, die im operativen Bereich tatsächlich sehr flach ist. Jeder kennt hier jeden und es arbeiten alle zusammen. Man unterstützt sich in wirklich allen Belangen.
„Schlecht“ ist hier nichts, allerdings verliert Swapfiets wertvolle MitarbeiterInnen wegen des Gehalts, bzw. fehlenden Aufstiegschancen. Wettbewerber zahlen deutlich mehr. Was mich an diesem Unternehmen noch hält ist die aufregende Tätigkeit, die manchmal aber auch sehr anstrengend sein kann.
Bietet euren Leads an, die ein autarkes und zuverlässiges Team haben, von zuhause aus zu arbeiten oder stellt neben dem Firmenlaptop und Firmenhandy besseres stationäres Equipment zur Verfügung. Alternativ kann man über einen Firmenwagen/Jobticket nachdenken, für Führungskräfte und Leads, die zwischen Standorten wechseln oder einen längeren Arbeitsweg haben.
Swapfiets ist ein sehr transparentes und aufgrund seines Start-Up/Scale-Up Hintergrunds sehr dynamischer Arbeitgeber. Jeden Tag passiert etwas neues, was den Job sehr aufregend macht.
Es ist okay, gerade als Führungskraft ist es nun mal Teil deines Jobs, für das Unternehmen auch in Notfällen da zu sein. Home-Office ist in meinem Fall nicht möglich, aber auch verständlich, da das Team nie alleine gelassen werden sollte.
Der Einsteig in die lokale Führungsebene ist gegeben, allerdings hört dies in DE leider auch schon auf. Für Chancen müsste man in die Niederlande ziehen.
Umsätze/Gewinne werden viel nach Amsterdam geleitet, was wenig Spielraum für Gehälter bietet. Neben dem Gehalt gibt es keinerlei Benefits, außer einem Gratisbike (gilt nicht für E-Bikes).
Die gesamte Fahrradflotte in DE hat mindestens 2 Mal den Besitzer gewechselt und hat daher einen sehr ausgeprägten Beitrag für die Umwelt. Swapfiets setzt sich auch für wohltätige Zwecke ein: es wird immerhin ein ganzer ehrenamtlicher Arbeitstag bei einem wohltätigen Verein voll bezahlt. Unsere Einrichtungen laufen fast alle per erneuerbarer Energien, allerdings fehlt nur noch die elektrische/ wasserstoffbetriebene Fahrzeugflotte.
Dadurch, dass das Team in Deutschland im Vergleich zum Hauptquartier sehr klein ist, verbringt man sehr viel Zeit miteinander, was den Zusammenhalt natürlich stärkt.
Noch nie bessere gehabt. Die Kommunikation mit Vorgesetzten läuft per Du und auf Augenhöhe. Entscheidungen werden erst nach Einholung von Feedback seitens lokaler Teams und Führungskraft getroffen, solange diese Entscheidung von operativer Natur sind. Finanzielle Fragen werden zumeist nicht von uns entschieden, sondern stammen aus der obersten Ebene, die nicht sehr viel weiter drüben ist.
Leider gibt es keine bzw. sehr seltene Möglichkeit des Home Offices und die Büros im operativen Bereich sind eher sehr pragmatisch. Es bessert sich aber von Zeit zu Zeit und kommt sehr stark auf die Stadt an, in der man arbeitet.
Es wird offen und ehrlich kommuniziert, zumindest innerhalb der lokalen Führungsebene. Probleme werden direkt beim Namen benannt, aber es werden auch Verbesserungsvorschläge gemacht. Man redet viel miteinander.
Es gibt eigentlich immer was zu tun. Muss es aber nicht, solange die Arbeit in der eigenen Abteilung läuft, steht es einem frei, sich mit anderen Branchen zu beschäftigen und wird z. T. dafür sogar gelobt und unterstützt.
-Pünktliche Bezahlung
- Kollegen
Ende
-Leitung Köln
-Mitarbeiter-tracking
-Kaum Fachwissen in den wichtigsten Kategorien
Leitung mit Vorsicht zu genießen. Meiner Meinung nach total überfordert mit seinem Job aber Hauptsache für sich erstmal Homeoffice rausgeholt.
0% Fachliche Kompetenz egal zu welchem Thema !!! Aber er redet solange bis man einfach ja sagt und abwinkt...
Wenn man ein Gespräch sucht bekommt man es aber weder ehrlich noch korrekt Ausgeführt von Führungsseite...
und weil man danach so deprimiert ist lässt man sich
!!! krankschreiben !!!
da man sich sowas nicht geben muss.
In der Firma sagt kaum einer was negatives
Aber spätestens nach Feierabend
Es gab Gleitzeit was super cool war.
Mit neuer Leitung wurde dies von heute auf morgen gekänzelt.
Ne
War ok
Nur so tun als ob
Der war super bis der neue warehousleiter kam und alles in den Sand gesetzt hat...
Gibt es nicht, da diese wissen wie ein gutes miteinander ist.
Eine NULL der Typ!!!!!!!!!!
Kommt mit Kritik nicht klar und verhält sich nicht gut gegenüber seinen Mitarbeitern zb. Geht er mehrmals am Tag mit seinem Hund Gassi , raucht und fährt in Arbeitszeit essen besorgen. Hat den raucherbereich vor sein Büro verlegt und
KOMMT UND GEHT WANN ER WILL OHNE DAS EINER BESCHEID WEIß...
Hat seinen Lieblings-Mitarbeiter und der bekommt die schönen Abwechslungsreichen Arbeiten die dann Tage dauern.
Sommer um die 35°c Arbeitsplatz
Im Winter 21°c weil ein Mitarbeiter sonst friert . der Rest im t-shirt
Nicht gut von oben
Nein
Für gelernt Fahrradleute nicht zu empfehlen da Sachen nicht repariert werden sondern getauscht.
Für einfaches Geld zu verdienen ok.
Man hat eine Küche und einen Pausenraum mit einem sofa. Leider direkt neben chefbüro aber immerhin.
Man kann sich selbst einbringen und ideen werden umgesetzt. Nur wird die idee nach oben von der person als ihre eigene ausgegeben und du kannst die dann schön umsetzen gehen. Aber manchmal sind die alternativen tätigkeiten sehr willkommene abswechslung, wenn sie nicht zu lange andauern bis du versauerst.
Man schreibt auch mit kollegen aus anderen standorten in der gruppe und teilt etwas firmenkultur miteinander. Sei es die weihnachtsfeier oder wenn etwas schräges auf der arbeit passiert ist, was niemandem zur last fällt aber unterhaltsam ist. Sowas finde ich persönlich schön. Stärkt die kultur, den zusammenhalt und zeigt, dass der vorgesetzte am eigenen standort nicht gleich der firmenchef ist, was man manchmal vergisst, da man nach oben/außen keinen ansprechpartner hat.
Angenommen du kommst nicht zurecht. Zu wem gehst du dann?
Zu deinem vorgesetzten.
Was, wenn der im zentrum des problems steht?
Dann darüber...
Was, wenn das nicht geht?
Dann weiter hoch...
Was wenn der mit dem darunter verwandt ist?
Man hat nicht mal die kontaktdaten von denen darüber. Man hört nach 6 Monaten, dass es eine Vetrauensperson gibt. Ich kannte nicht mal ihren namen bis dahin und habe sie bis heute noch nie gesehen.
Warum soll ein erwachsener mensch einer fremden person vertrauen nur weil sie "vertrauensperson" neben ihrem namen stehen hat?
Und generell ist es sehr heikel jemanden von außerhalb des standorts einzubeziehen, wenn man keine beziehung zu dieser person hat.
Dafür gibt es aktuell keine gute lösung.
Mich anvertrauen an eine externe person wenn schon die hütte brennt würde ich nur tun, wenn die person wöchentlich zumindest einmal rein kommt, nach dem rechten fragt, KONSEQUENT vertrauenswürdig ist und kollegen nicht anderweitige erfahrungen haben. Und wichtig: Nicht nur kommt und geht. Die meisten dieser gespräche entwickeln sich spontan
Das ist nicht der erste konzern in dem ich gearbeitet habe. "Startup" von wegen..."Pon Holdings" ist die wahre firma.
Eigentlich sollte ich diese tipps nur gegen bezahlung rausgeben nach der erfahrung...
Aber mir liegt was an den kollegen.
Also hier:
-BELOHNT JEDE HANDLUNG die über den vertrag hinaus geht! Jemand gibt einen tipp, wodurch man sich 4 stunden einspart? -> Lasst ihn 30 minuten pause machen! Lasst es die kollegen sehen! Damit signalisiert ihr ganz klar, dass es sich LOHNT, sich einzubringen.
-Bestraft kollegen nicht für mehrleistung à la "dann kannst du ja jetzt immer" 120% bringen. Warum sollte auch nur ein mensch der interesse hat LANGE bei euch zu bleiben, sich je auf 100% auslastung begeben? Das wäre selbstzerstörung. Stattdessen belohnt die besten kollegen der woche. Gönnt denen etwas. Ich rede nicht von grillabenden unbezahlt und außerhalb der arbeitszeit wo man ein inoffizielles teammeeting abhält oder wo der vorgesetzte dabei ist und in eurem suff eure worte abspeichert um sie für eine abmahnung vorzubereiten. Ich meine eine richtige belohnung. Das kann freikarten für eine aktivität sein. kino, Kart fahren oder schwimmbad.
-Wenn ihr mehrleistung für selbstverständlich hinnehmt und weniger leistung bestraft, macht jeder nur noch das minimum
-Gewichtet qualität mehr!
-Hörst praktisch jeden tag nur "was war gestern los?" wenn du mal 2 bikes zu wenig geschraubt hast
-Hast du mal gute zahlen, hörst du ein lob. Ist aber im gleichen atemzug mit einem respektlosen spruch oder eine subtile negative anmerkung zu deiner arbeit wieder verflogen noch bevor der tag vorbei ist
-Wenn du mehr machst als du musst bekommst du meist nichts. Meist nicht mal ein danke. Aber wenn du weniger machst, hält man es dir sofort vor. Du kannst monatelang mehr machen und kriegst nada. Du kannst 10min und 4min zu spät sein und dafür zwei abmahnungen erhalten im gegenzug.
-"Fairness"= Manche mitarbeiter werden gelobt, obwohl quali nicht gut ist und anderen wird die quali vorgehalten. Oder andersrum: Manche machen deutlich weniger quantität und kein problem und anderen wird es vorgehalten zu wenig zu machen.
Nichts gegen die kollegen. Ich bin selbst nicht der beste. Mein problem hier ist, dass man sich rauspickt wie es einem passt um bestimmte kollegen klein zu halten oder auszugrenzen.
-Vorgesetzter lässt seinen hund durch die werkstatt laufen wie er will und wenn du was dagegen sagst weil du ihn bei der täglichen probefahrten fast erwischst, droht er dir mit konsequenzen..
Die verteilung ist etwa 80/20. 80% reden schlecht über die firma und jeder von ihnen hat eine ziemlich lange story wie es dazu kam. Mit vielen beispielen.
Selbst wenn du die firma gedanklich in schutz nimmst und den vorgesetzten, kommst du gar nicht umher zu bemerken dass es jeden monat einen neuen gibt, der am ende ist mit seinen nerven und es ist jedes mal derselbe grund. Jedes einzelne mal. Kommunikation mit dem vorgesetzten.
Jeder hat eine andere story, wo dir die kinnlade runterfällt.
Und im endeffekt hörst du dir die andere seite an und es macht auch sinn.
Aber auffällig wird es dann, wenn 30% oder nun schon 40%(?) des standortes gekündigt haben oder gekündigt wurden in 12 monaten und jeder so eine erfahrung gemacht hat.
Und die meisten, die noch da sind haben ähnliche erfahrungen gemacht.
Von den mitarbeitern sieht jeder, dass gerade das thema mit umweltbewusstsein mehr schein als sein ist. Den mitarbeitern liegt da was dran. Aber umsetzung lässt zu wünschen übrig. Wäre ja in ordnung. Profit ist wichtig für ein unternehmen. Nur dann darf man sich nicht anders nach außen präsentieren...Sowas senkt nur die moral
Fairerweise. Es gibt gleitzeit in Köln (vermutlich nicht an allen standorten gleich). man kann zwischen 6-8:30Uhr beginnen. Das ermöglicht vieles. Man kann seine arbeit großteils recht unabhängig von kollegen erledigen und daher ist diese flexibilität möglich, sofern du deinen soll erfüllst.
Ich würde dafür 4 sterne geben, allerdings hat man so viele verschiedenen softwares zusammengezimmert in diesem unternehmen, die du regelmäßig nutzen musst vor allem wenn es um urlaubstage, überstunden einsehen etc geht, dass immer etwas nicht stimmt mit den zahlen und du im prinzip deine stunden notieren müsstest wenn du nicht am ende miese machen willst.
Da du sowieso jeden zehnten deiner überstunden als spende abdrücken musst, ist das ohnehin kaum nachvollziehbar mit den stunden. Und dir werden ab und zu mal eben gemachte überstunden abgezogen und du musst hinterherlaufen, diese zu korrigieren. Das schränkt die "work-life-balance" nennenswert ein, da du das oft im hinterkopf hast. Und man erwartet von dir täglich die chats zu lesen, aber zeit dafür wird dir offiziell keine zeit eingeräumt. Du hast zahlen zu erfüllen. Also viel spaß in der freizeit die nachrichten zu lesen..
Wurde eingestellt in einer position mit dem versprechen nach 3-6 monaten aufzusteigen.
Beförderung kam nie. Diejenigen, die mit der bezahlung nicht einverstanden waren, wurden mundtot gemacht. Und der kollege, der quasi die komplette verantwortung übernommen hat um den vorgesetzten zu entlasten hat ein angebot bekommen wo man nur nein sagen kann egal wie sehr er mit dem herzen dabei ist. (genaueres dazu weiter oben unter "Karriere & Gehalt")
Weiterbildung...
Man sollte erstmal bei einarbeitung anfangen. Schulungen bekommst du keine. Ist kein problem wenn du bereits handwerker bist und weißt wie du mit den geräten umzugehen hast, aber nicht jeder hat den vorteil.
Einarbeitung in das zeiterfassungssystem, damit du mal sehen kannst wie viele überstunden du angesammelt hast? Nach einem jahr keine erhalten.
Dass man dir wenigstens EIN mal zeigt wie du dich einzuloggen hast im system, um auf die innerbetrieblichen apps zuzugreifen? Nur wenn deine kollegen dir helfen. Von offizieller seite aus bist du komplett alleine gelassen mit sowas. Das klappt dann so lange gut, bis wieder eine neue app dazu kommt...
Du hast vergessen dich auszustempeln? Dann sagt man dir google...
-Über mindestlohn kann man hier nichts erwarten.
-Man muss 10% seiner monatlichen überstunden quasi spenden
-urlaubs- und weihnachtsgeld ist mir nichts drüber bekannt. Wenn es sowas gibt, weiß ich nichts davon. Schätze allerdings, dass alles irgendwie verhandelt werden kann. ABER..
-Angenommen du strengst dich so sehr an den laden zu schmeißen und übernimmst verantwortung für eine position, die 2 stellen höher ist als deine aktuelle position in nahezu VOLLEM umfang. Und du machst das monatelang, mit grandiosem erfolg, mitarbeiterzufriedenheit geht hoch, quali geht hoch und zahlen steigen. Und dann wird dir eine beförderung direkt 2 positionen über dich angeboten. Und dann erhältst du läppische 250€ mehr brutto...Nur mal vorstellen. Du leitest ein team, musst jetzt verantwortung tragen für den gesamten standort und du hattest bereits die letzten JAHRE unterbezahlung für deine leistung...
Das ist so ziemlich was du hier erwarten kannst, wenn du dir extramühe gibst.
Das.
-Oder du gibst verbesserungsvorschläge und bist nachher komplett ausgenutzt für monate bis es dafür einen prozess gibt, den man zumindest temporär über sich ergehen lassen würde. Ohne extralohn, aber mit erwartungen
Wöchentlich nach hunderten geputzten fahrrädern muss man mehrere eimer voll wasser draußen auf die wiese kippen laut anweisung vom vorgesetzten.
Oder aber du bist sozial und entsorgst es im waschbecken. Nur um dann herauszufinden, dass das auch nicht legal ist wegen ölen im wasser.
Ein fachmann war vor ort, hat über kosten aufgeklärt und danach war die lösung die wiese zu gießen die naheliegendere.
Das unternehmen steht nach außen für umweltfreundlichkeit!
Fahrräder, wo der rahmen unbrauchbar ist, werden entsorgt inkl. aller ersatzteile, die noch in ordnung sind.
Ersatzseile werden STÄNDIG getauscht wegen optischer kratzer (obwohl das geschäftsMODELL ist, GEBRAUCHTE räder zu verleihen für den umweltschutz). Man wirft so verdammt oft teile weg, die noch völlig in ordnung sind. Ist extrem schade drum.
Davon abgesehen ist das modell nicht mal sehr umweltfreundlich, da kunden die bikes nicht sehr lange halten. Der winter spielt da auch eine rolle und die natur des geschäftsmodells auch. Heißt, du musst quasi viel hoch frequenter teile tauschen, als wenn eine person ein fahrrad besitzen würde weil es oft den mieter wechselt. Und die bikes mit LKWs von A nach B befördern...
Hatte noch nie so gute Kollegen. Atmosphäre top. Kollegen top. Kollegen untereinander top. Arbeit macht Spaß (sofern du die vertraglich festgelegten Tätigkeiten machen darfst). Atmosphäre hat stark nachgelassen, seitdem "die Zahlen" das tägliche gebet sind und man permanent daran erinnert wird, einem fragen gestellt werden was denn los sei weil man 6 statt 8 fahrräder repariert hat (nicht jedes fahrrad ist gleich. manche benötigen eben mehrere stunden reparatur pro stück). Man bekommt die zahlen permanent auf einem bildschirm aktuell angezeigt. Man wird pro kopf getrackt neuerdings, wie viele jeder einzelne geschafft hat und wenn du deine zahlen nicht packst, wirst du ins büro gerufen. Mitarbeiter sind untereinander sehr kollegial. Gute Freundschaften haben sich gebildet. Viel solidarität vorhanden unter den kollegen. Aber von oben nichts. Von dem vorgesetzten darüber? Auch nichts. Der darüber? Ist der Schwager desjenigen darunter. Also auch ein Problem. Allerdings alles in allem machen die Kollegen die atmosphäre zu großen teilen sehr erträglich und angenehm. So lange sie noch da sind. Bei der hohen fluktuationsrate im letzen jahr..
Es gibt kaum ältere kollegen in diesem unternehmen. Es gab mal ein paar...
Einer ist gegangen wegen der bezahlung, der andere wegen der behanlung.
Und die, die zwar nicht besonders alt sind, aber "langdienende" kollegen sind, sind nicht zufrieden mit dem gehalt, bekommen keinerlei aussicht auf akzeptable verbesserung und demzufolge ist die stimmung in der hinsicht.
Nicht besonders positiv.
Es ist die leidenschaft für das fahrrad und die kollegialität untereinander, die alles zusammenhält. Und die firma ist im prinzip im begriff die letzten grundpfeiler des einen einzigen und mit abstand größten pluspunktes zu verlieren.
a) Durch stumpfes erhöhen der zahlen und senken der qualität sorgt man dafür, dass diejenigen mit der liebe für das fahrrad sich umorientieren
b) Kollegialität trägt zu einem langsameren abtreten bei, kann aber das eigentliche problem nicht lösen leider
Anfangs sehr angenehm. Lockerer typ mensch, macht gerne witze, duz-kultur, freundschaftlich. Der wunsch sich bei seinem vorgesetzten zu beweisen steht allerdings über dem wunsch ein gutes verhältnis zu seinen unter ihm gestellten mitarbeitern zu haben. Das wird dir zum heutigen zeitpunkt 80% des personals dort genauso unterschreiben.
Kurze Faktenliste:
-versprechen werden gemacht und nicht eingehalten so regelmäßig wie die jahreszeiten
-vergisst du mal dein bike einzutragen, werden deine kollegen im privatchat gefragt ob du denn auch auf der arbeit bist (was sich eigentlich erübrigt, da du ja eingestempelt bist. Aber das sorgt für vertrauensverlust wenn sowas so schnell gemacht wird ohne auch nur jemals grund zu dieser annahme gehabt zu haben und das auch noch rechtwidriges nutzen von daten ist)
-man sichert dir zu ein bike auszuleihen, am nächsten tag abmahnung dafür
-du kommst 10 minuten zu spät, abmahnung. Verlangt aber von dir außervertragliches verhalten seit MONATEN zu seinen gunsten und deinem nachteil und setzt das mal eben voraus. Auch wenn er im recht mit der abmahnung ist, ist das einfach so unglaublich undankbar
-man soll restwasser vom putzen auf die wiese kippen. uvm
Da vieles noch im wandel ist, da das geschäftsmodell recht neu ist und viel zu schnell expandiert und dann wieder orte schließt, hat man halt starkes hin und her. Dadurch wird vieles lockerer gehandhabt. Kann man als plus bewerten. Würde ich theoretisch auch. Aber nicht dann, wenn du deinem vorgesetzten nicht trauen kannst und weißt, dass er nachher die schuld auf dich schieben wird falls du einen unfall haben solltest oder ähnliches.
-keine toilettentrennung zwischen mann und frau
-die dreckigen putzlappen die seit 8 Monaten verwendet werden zum putzen der räder wurden noch nie gereinigt (ein weiteres versprechen, was nie umgesetzt wurde)
-es zieht enorm im winter durch die halle. Wurde tatsächlich etwas positives dran gemacht und auch mit erfolg, aber im eingangsbereich wo man auch viel arbeitet je nach position ist es EISkalt im winter und im sommer 34 grad DRINNEN gehabt wo man arbeitet.
-Umkleidekabine mit halbdurchsichtiger amazon trenndwand geregelt. Keine trennung zwischen mann und frau. Ist unangenehm wenn man die unterwäsche wechseln will weil man verschwitzt ist von der radfahrt vorher
-Keine schulung für vielerlei dinge (zb flexen)
-Auf werkzeug habe ich monate gewartet
Vorweg. Man nimmt sich zeit für dich. Das ist unabstreitbar würde ich sagen. Und wenn du dir mühe gibst ein gutes verhältnis zu wahren, dann beschwerst du dich evtl nicht bei der ersten kleinigkeit. Allerdings bedeutet das, dass WENN du dich mal beschwerst, du gute (und mehrere) gründe aufzeigen kannst.
Man hört sich die gründe etwa bis zur hälfte an und danach wird alles von sich weggewiesen. Du kommst nicht wirklich dazu dich komplett auszusprechen, weil einfach alles direkt von sich gewiesen wird. Angenommen du schaffst es dennoch den faden beizubehalten und zu ende zu sprechen. Dann macht man dir ein versprechen...
Nur um es am nächsten morgen schon zu brechen.
Manchmal dauert es auch 48 Stunden. Bei glück eine woche. Aber innerhalb eines monats nahezu garantiert.
Diese erfahrung habe ich bei WEITEM nicht als einziger gemacht. Sei es, dass ein kollege um die erlaubnis gebeten hat, ein Fahrrad für einen tag auszuleihen und es bewilligt wurde nur um anschließend eine schriftliche abmahnung zu erhalten von demselben vorgesetzten für unerlaubtes nehmen des Fahrrads. Sei es du bekommst eine vertragswidrige aufgabe für 5 wochen 8 stunden täglich obwohl es wiederholt hieß "nur heute"
Um der "inklusivität" gerecht zu werden, erhalten minderheiten und frauen klare vorteile. Ich möchte jetzt hier niemandem zu nahe treten deswegen. Aber man kann sich den teil ja denken. Wenn ein unternehmen mit gleichberechtigung und "inclusion" wirbt und im handwerklichen bereich nur ganz wenig besetzung in der hinsicht hat, dann sind die wenigen die könige und können sich viel mehr erlauben.
Ein klarer punkt zb wäre: Schichteinteilung. Mal eben vorarbeiten um nachher länger urlaub zu haben darf keiner, der nicht zur minderheit gehört. Hoffe das beispiel ist klar genug. Gibt noch andere beispiele, aber da sehe ich ganz klar die firma in der schuld und nicht diejenigen, die ihre vorteile genießen.
Wie gesagt. Die arbeit an sich macht spaß, sofern du machen darfst was vertraglich abgemacht wurde und sofern du keine widersprüchlichen prioritäten zugeteilt bekommst.
Wenn es zb heißt, du sollst schneller sein, wird natürlicherweise erstmal die qualität weniger gut. Dass du dann aber sofort sprüche gedrückt bekommst wegen mangelnder qualität ist link und zwingt dich in die situation, die qualität zu erhöhen und dann heißt es die zahlen sind schlecht.
Selbst ausgelernte fahrradmechaniker, die 10 jahre in dem beruf sind, schaffen es nicht beiden anforderungen mit der angegebenen zeit gerecht zu werden und meines wissens nach schafft das nicht ein einziger standort deutschlands. (holland schon gar nicht). Und wir sehhen oft die fahrräder von anderen standorten wie viel weniger quali das ist! Selbst in der statistik der firma kann man einsehen, dass die quali des standorts köln DEUTLICH über dem durchschnitt liegen. Aber das wird gar nicht richtig berücksichtigt. Heißt, du musst mehr quanität machen (was ja ok wäre wenn es dann nicht permanent sprüche gäbe wegen der qualität. Und das obwohl die quali der anderen standorte mit WEITAUS weniger quali akzeptiert werden ist die krönung)
Kaffee und Tee war echt gut. Tolle Tee-Auswahl
Management, sorry ist so
Rafft euch mal zusammen und belohnt das Engagement eurer Mitarbeiter. So hat keiner Bock was zu arbeiten und das pendelt sich durch.
Atmosphäre im Werk ist top
Alles Lügen. Du traust dich gar nicht im Unternehmen offen zu sprechen. Nach außen lästert aber jeder. Ich kann den Zirkus nicht empfehlen.
Gleitzeit wurde von einem auf den anderen Tag ohne Ankündigung abgeschafft. Vielen Dank
total greenwashing
findet nicht statt, Interessen werden nicht unterstützt, du musst dir alles selbst organisieren. Du stehst alleine und keiner kümmert sich um dich, du bekommst nur das mindeste, dass du am Platz funktionieren kannst
Führungsriege hat selbst keinen Plan was sie tut, was wir tun, und wie der Plan im Unternehmen aussieht. Also wirst du auch keinen Plan haben und dir wird alles egal werden, zum Eigenschutz
Räumlichkeiten sind sehr bescheiden, mit dem Internet hatten wir jahrelang Probleme
Nach oben hin findet keine statt, es juckt überhaupt keinen was du hier veranstaltest
keine Benefits
Job ist Klasse, Firma passe
Flexibilität
Teilweise verspäte gehaltsuberweisungen
Mitarbeiter Ideen umsetzten , auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter ernst nehmen
Das es Führungskräfte gibt die keine Erfahrung haben und meinen ein großen Team führen zu können , obwohl sie erst 3 Jahre im Amt sind .
Klipp und klar sagen was gewünscht wird .
Leider kein Zusammenhalt da immer wieder neue Mitarbeiter da waren
Angenehme Arbeitszeiten, nette Kollegen
Schlechte Bezahlung und zusätzlich wird noch konstant versucht Mitarbeitern weniger auszuzahlen als ihnen zusteht.
"Teil von deinem Gehalt ist, dass du dieses coole Start-Up mit uns aufbauen darfst" zieht ab einer gewissen Größe nicht mehr. Ein vernünftiges Gehalt und mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber würde schon einen großen unterschied machen.
Die Arbeit selbst und die Zeit mit meinen Kollegen hat mir immer viel Spaß gemacht
Viel Flexibilität. Solange der Schichtplan voll war, war es egal wenn man untereinander Schichten getauscht hat
Keine Angebote
Mehr als Mindestlohn sollte man hier nicht erwarten. Es gibt auch immer wieder Fehler auf den Abrechnungen, Stunden werden umkommentiert aus der Zeiterfassung gelöscht, wie viele Urlaubstage einem zustehen will einem auch niemand so recht sagen, wenn man krank ist, bekommt man nicht den vollen Lohn. Kurzum: Wer nicht genau die gearbeiteten Zeiten mitschreibt, verliert hier schnell mal ein bisschen Geld
Auch wenn man nur für Profit die Umwelt schützt, schützt man die Umwelt, aber auch das war deutlich mehr Schein als Sein
Es gab so gut wie keine "älteren" Kollegen.
Sehr sehr schwammige Führungsstrukturen. Die meiste Zeit hatte ich keine Ahnung, wer z.B. für die HR zuständig war und es gab auch keine guten Möglichkeiten es herauszufinden. Das war teilweise auch dem vielen Personalwechsel geschuldet.
Arbeitsschutz? Nein. Pausen? Nein.
Selbst grundlegende Informationen (z.B. die im Store geltenden Corona-Maßnahmen) muss man erkämpfen
Mein Team war sehr familiäre. Man hat sich gut verstanden und war auch befreundet. Auch die Kommunikation zum Führungspersonal war entspannt .
Habe Teilzeit gearbeitet und abgesehen von freiwilligen Teamevents konnte ich Arbeit und privat gut trennen.
Eher jüngere Mitarbeiter im unternehmen
Es war immer ein respektvolles arbeitest Klima. Der Arbeitsplatz wurde sauber gehalten. Wünsche und Vorschläge wurden zur Kenntnis genommen und versucht zu erreichen.
Im Shop sind die Aufgaben meisten ähnlich allerdings bringt den Kunden Kontakt die gewisse Abwechslung. Falls es etwas ruhiger ist gibt es immer Aufgaben die man machen kann. Sei es Inventur etc.
So verdient kununu Geld.