100 Bewertungen von Bewerbern
100 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
100 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Erst auf Nachfrage bekommt man eine Antwort, dass man sich für andere Azubis entschieden hat.
Keine Anmerkungen, weiter so.
Nichts, es war alles gut
Gründe detailliert erläutern und zu seinen Aussagen stehen! Alles andere als professionell. Nach dem Zweitgespräch und der Zusage per E-Mail kam es zu einer unerwarteten telefonischen Absage.
Bisheriger Werdegang, Gründe für Wechsel
Keine Kritik am gesamten Prozess
In der ersten Runde wurde sehr viel Wert auf die Wechselmotivation gelegt sowie viele Detailfragen zur bisherigen Projekterfahrung. In der zweiten Runde wurde ein Business Case gestellt (Marktpotential ermitteln) sowie ein kurzes Rollenspiel ausgeübt. Mit ein wenig Vorbereitung ist beides gut machbar. Insgesamt sehr angenehme Interviews/Gesprächspartner
Vor dem ersten Vorstellungsgespräch gab es leider keine Reaktion auf Nachfragen. Zudem hat es von der Bewerbung bis zur ersten Kontaktaufnahme recht lang gedauert. Danach ging es allerdings zügig. Das erste Vorstellungsgespräch fand virtuell statt und lief wirklich gut. Die Atmosphäre war nett und es fand ein guter Austausch zu fachlichen Themen statt. Für das zweite Gespräch wurde ich persönlich eingeladen. Ich wurde vom Recruiter darüber informiert, dass man noch tiefer in Themen einsteigen wolle und es noch weitere Fragen gebe und ich zudem eine kleine Aufgabe lösen solle. Mir wurde allerdings nur eine Anfangszeit genannt, so dass ich keine Vorstellung hatte, wie lang der Termin dauern würde. Vielleicht wollte man schauen, wie gut Bewerber mit unklaren Situationen zurecht kommen. Vor Ort sollte ich dann nur eine Aufgabe lösen, Fragen oder Gesprächsbedarf gab es im Grunde nicht mehr. Das hat mich schon ziemlich irritiert. Zudem konnte ich aufgrund der Masken keinerlei Mimik sehen. Letztendlich habe ich leider nicht von mir überzeugen können, was ich sehr schade finde, da die Stadtwerke Düsseldorf für mich als Arbeitgeber sehr interessant sind.
Bis auf die Frage zum Werdegang wurden keine „typischen“ Fragen gestellt. Es ging direkt ins Fachliche über. Beim zweiten Gespräch wurden im Grunde keine Fragen mehr gestellt, ich sollte nur eine Aufgabe lösen.
Bitte deutlich schneller eine Rückmeldung geben und auch darüber informieren, wie lange es noch dauern wird.
Ich habe mich Mitte Dezember beworben, Mitte Januar nachgefragt und die Antwort erhalten, dass die Unterlagen jetzt erst gesichtet werden (hier vielleicht einmal die Prozesse überdenken, denn gute Bewerber sind dann ggf. schon vergeben, wenn man sich Monate Zeit lässt. Warum nicht schon zwischendurch an interessante Bewerber die Einladung verschicken?!).
Bis heute - Mitte Februar - ist immer noch nichts passiert - keine Rückmeldung, keine Absage. Nur zum Vergleich: Ich habe mich als erstes bei den Stadtwerken beworben und ab Januar 2021 bei 12 anderen Unternehmen. Mittlerweile hatte ich bereits 8 Gespräche (und seit 2 Tagen eine Zusage) - es ging also überall schneller als bei den Stadtwerken. Das hinterlässt einen trägen und unprofessionellen Eindruck. Schade - inhaltlich hätte es mich sehr interessiert, aber unter agil und dynamisch stelle ich mir etwas anderes vor :-)
Zu Beginn wurde Telefonisch ein Termin für ein online Interview abgestimmt. Die Atmosphäre war sehr unangenehm, da sehr viele unangenehme Fragen gestellt wurden. Es sollte mehr auf die Stärken/Schwächen auf des Bewerbers eingegangen werden und weniger Stressfragen sollten erfolgen. Nach dem Gespräch wollte man sich innerhalb einer Woche melden. Die Rückmeldung kam dann per Mail. Es hieß, dass man sich erst im kommenden Jahr meldet, da der Prozess sich noch verzögern würde. Hier sollte dem Bewerber auch klar gemacht werden, warum eine Verzögerung stattfindet.
Nicht professionell war dann, dass von einer anderen Person als dem Ansprechpartner eine Absage per Mail innerhalb weniger Tage erfolgte (also nicht im nächsten Jahr). Widersprüchliche Aussagen wurden somit getroffen.
Der Prozess sollte professioneller Abfolgen und eine Wertschätzung des Bewerbers sollte erfolgen!
Der Recruitingprozess bei Stadtwerke Düsseldorf war tadellos - vom ersten Telefonkontakt bis hin zur Unterschrift: transparent, ehrlich, wertschätzend, sehr professionell und sehr angenehm zu gleich. Sehr gut!
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