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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Sweco eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Sweco als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nettes arbeits Umfeld. Hohe Bereitschaft auf Hilfe an den Standorten. Team Leiter geben sich Mühe mit einem zu kommunizieren.
Man muss sich entscheiden zwischen Job Ticket und Fitness Ticket… warum ?
Mein Ausbildungsgehalt ist im Vergleich zu anderen niedrig, ein bisschen höher hätte es schon sein können
Entspannt und gemütlich
Übernahm Rate bei Sweco ist hoch, dazu sind sie bereit mit einem einen Plan zu machen wenn man zum Beispiel eine weiter Bildung machen will.
40 Stunden die Woche mit Gleitzeit und einer entspannten Politik zu Home Office.
Mein Gehalt wurde zwar 3 mal angepasst, ist jedoch im vergleich zu meinen Klassen kameraden nicht das höchste
Ausbilder sind grundsätzlich bereit zu helfen, jedoch fallen manche etwas kurz. Es gibt zwar bestimmte Personen die ihren Job wirklich gut tun, jedoch ist meiner eher eine reaktive Person.
Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit, Teamleiter machen mit bei Aktivitäten und sind entspannt. Aufgaben sind abwechslungsreich
Die meisten Aufgaben sind nicht allzu komplex und Hilfe zu finden ist recht einfach
Man bekommt zwar einen Einblick auf andere Aufgaben, jedoch wechselt man selten das Team.
Team Leiter bleiben am Boden, Mitarbeiter sind nett
Das Untereinander mit den Kollegen ist super und wird auch durch den Arbeitgeber in Form von Betriebsfesten/-ausflügen regelmäßig gestärkt.
Gehalt.
..auch wenn das sicher überall bemängelt wird, ist es hier bei jeder Berufsgruppe ein merklicher Unterschied zu anderen Firmen dieser Branche.
(Sicherlich immer Standort/Team gebunden:) Gute Arbeitsatmosphäre, familiäres Gefühl im Büro, freundliche Arbeitskollegen und natürlich wie in jedem Büro die obligatorischen ein bis zwei Kollegen, die etwas eigen sind - aber wo gibt's die nicht!
Fortbildungen werden angeboten. Desweiteren wird auch die Möglichkeit geboten, neben der Arbeit zu studieren (Teilzeitjob; Studium eigenverantwortlich nebenher, nicht dual!). Die gebotene Flexibilität in der Arbeitszeit erleichtert es einem sehr!
Zwischen den Standorten herrschen bei den Azubis jedoch große Unterschiede in Unterstützung für Zwischen-/Abschlussprüfung.
Als Azubi soll man sich noch möglichst an eine Zeit, die man sich selber aussuchen kann (z.B. 8-16:30Uhr oder 6:45-15:15Uhr), halten, es ist jedoch nie ein Problem gewesen mal früher zu gehen, wenn man vorher länger da war oder wann anders länger zu bleiben, wenn ein Termin ansteht.
Lässt im Vergleich zu anderen Arbeitgebern zu Wünschen übrig, selbst vor dem Hintergrund, dass es eine Ausbildung ist.
Der Ausbildungsleiter war in meinem Fall eher für das Organisatorische zuständig, die Lerninhalte werden von jedem Mitarbeiter des Büros vermittelt.
Ganz ehrlich: ich persönlich komme jeden Tag gerne ins Büro und freue mich sowohl auf die Kollegen, als auch auf die Arbeit.
Alles wichtige wird gut vermittelt. Man wird je nach Kenntnisstand schnell in Projekte eingebunden und arbeitet vollwertig mit. Zwischendruch gibt es immer mal wieder die typischen Azubi Aufgaben (Pläne schneiden & falten, Kopieren, Firmenfahrzeug waschen), die jedoch sehr angemessen im Rahmen gehalten werden und schließlich auch dazu gehören!
Angenehme Abwechselungen durch gelegentliche Baustellenbesuche etc.
Jeder hat die gleichen Chancen und jedem wird der gleiche Respekt entgegen gebracht, ob Azubi, Ingenieur, Student oder Zeichner.
Familienfreundlichkeit / individuelle Boni / tolles Arbeitsklima / interessante und unterschiedliche Projekte
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Lohnniveau anpassen
Die Atmosphäre ist durchweg positiv, auch bei nahender Projektabgabe. Außerdem werden gemeinsame Unternehmungen (Weihnachtsfeiern, Sommerfeste, Betriebsfeste und auch sportliche Aktivitäten) geplant.
Sie suchen im Ausbildungsverfahren gezielt nach Leuten, welche auch weiter im Unternehmen arbeiten wollen.
Ab dem 2. Lehrjahr hat man Gleitzeit, wie jeder andere Mitarbeiter auch. Im 1. Lehrjahr besteht eine Anwesenheitspflicht von 7h, diese kann aber bei Terminen in Absprache mit dem Ausbilder auch verkürzt werden. Überstunden können bei Projektarbeit anfallen, können aber durch Freizeit ausgeglichen werden.
Der Lohn ist immer zum ungefähr gleichen Zeitraum da, in der Ausbildung wird außerdem Weihnachtsgeld bezahlt. Des Weiteren gibt es Ausbildungsziele, welche beim Erreichen belohnt werden. Die Vergütung ist aber angepasst an die vergleichsweise vielen Lehrlinge. Dies bedeutet, dass diese im Verhältnis zu Mitauszubildenden in der Schule geringer ausfällt.
Immer ansprechbar und um gute Atmosphäre bemüht. Versucht, dass immer alle etwas zu tun haben und keiner sich langweilt.
Frühes Aufstehen um zur Arbeit zu gehen ist kein Problem, da man sich auf die täglichen Aufgaben freuen kann.
Durch die Schule angebotener Austausch nach Frankreich wird von der Firma übernommen. Neben der Arbeit immer auch Zeit um für arbeiten zu lernen oder bei Unverständnis der Schulaufgaben den Ausbilder zu fragen. Die technische Ausstattung ist gut und wird auch immer betreut.
Im 1. Lehrjahr lernt man alle Grundlagen gemeinsam, egal in welche Abteilung man dann wechselt. Ab dem 2. Lehrjahr arbeitet man an verschiedenen Projekten mit. Im 2. Ausbildungsjahr macht man außerdem einen internes Praktikum in einer anderen Abteilung um auch diese Arbeit kennen zu lernen.
Jeder geht mit jedem gleich um, hier wird keiner anderes behandelt. Ob in einem anderen Lehrjahr, Abteilungsleiter oder direkter Chef.