78 Bewertungen von Mitarbeitern
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehme Atmosphäre im Umgang miteinander.
In der internen Organisation noch chaotisch.
Ist aber in der Änderung begriffen.
Es wird auf Vornamenbasis gearbeitet, vom Minijobber bis hin zur Landesleitung. Freundlicher und vertrauensvoller Umgang miteinander
In Deutschland noch nicht so bekannt.
Für den Handel übliche Uhrzeiten von 10 - 19 Uhr, mit standardmäßigen Samstagen. In Stoßzeiten / Ausfällen kann es auch mal stressiger werden, dafür kann man sich in den ruhigen Monaten gut erholen.
Es gibt einige Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen eines Einzelhändlers
Es gibt viele Extras (Corp. Benefits, etc.) und ein branchenübliches Gehalt
Für ein Einzelhandelsunternehmen gibt es hier einige Ansätze um unnötigen Müll zu reduzieren.
Hervorragendes Miteinander unter den Filialen und mit den direkten Kollegen.
In meiner persönlichen Erfahrung immer sehr angenehmer Umgang auf Augenhöhe. Feedback wird reziprok immer gern gesehen.
Die Filialen sind recht gut ausgestattet
Funktioniert untereinander und mit den direkten Führungskräften sehr gut! Gelegentlich gehen Informationen zentralseitig etwas unter oder werden spät kommuniziert.
Es sind natürlich die typischen Aufgaben, die im Einzelhandel aufkommen. Aber es gibt immer mal wieder etwas Neues und Spannendes, um den Alltag aufzulockern
Meist nette Umgang miteinander, kollegial und verständnisvoll. Einige Stores helfen sich untereinander.
Gute Bonuszahlungen bei erreichen des Umsatz Zieles.
Überpünktliche Bezahlung!
Wenn man was zum anbringen/ reparieren/ bohren hat muss man das selber tun..! Oder jemanden selbstständig finden der es tut..! Regio interessiert sich nicht dafür..
*Kein Weihnachts,-Urlaubsgeld*, Hohe Zahlen Druck! Desöfteren Schulungen nach Feierabend möglich. Wenn man also eine 10 Stunden Schicht hinter sich hatte, war es selbstverständlich auch für weitere Stunden Schulungen im Store abzuhalten + Fahrtzeit .......!!
Bitte endlich Weihnachts,- Urlaubsgeld zahlen.
Und mindestens 2x Mitarbeiter pro Schicht einplanen. Was ist wenn ein Mitarbeiter Krank wird und umfällt????? Und wenn das nicht möglich ist, dann muss eben der Regio einspringen!
Kommt auf Regio an..
Man spürt sehr oft wie unangenehm die Zusammenarbeit zwischen den Store + Kundendienst ist! Es fühlt sich so an als wenn man eher gegen einem anstatt "miteinander" arbeitet. Ständig werden Aufgaben hin und hergeschoben ohne weitere Erklärung wieso/ weshalb... Das ist keine gute Zusammenarbeit..
Sehr viele Kunden sind nach erfolgte Beratungen begeistert BIS es zu Lieferung durch die Spedition kommt. Dann geht der Spass erst richtig los denn dann kommen die Beschwerden wofür wir in den Stores aber absolut nix können. Trotzdem sind wir die erste Anlaufspunkt für die verärgerten Kunden.. Das muss man sich eben bewusst sein.
Es kommt einem zudem so vor, dass man gleichzeitig Spediteur/ Hausmeister/ IT Fachmann/ Kundendienst sei...
Leider sehr oft lange 10 Stunden Schichten wegen Personal Mangel. Und dann desöfteren auch komplett alleine...
Sehr viel Plastik ..
Kommt auf Regio an..
Naja. Da ist definitiv noch viel Luft nach oben. . .
Sehr nach eigenem Profit aus, sehr unempathisch und oberflächlich.
Starke Fluktuation unter den Regional- Managern??!
Kommt auf den Store an ob Alt oder Neu...
Viel zu viel Kommunikation und Sprachlich auch sehr oft auf Niederländisch... Wir sind aber in Deutschland ........
Kommt auf Verhandlungsgeschick an.
Ziemlich eintönig. Was aber spass macht ist die Beratung der Kunden da immer individuell..
Die Bezahlung ist – je nach Verhandlung – gut, und die Anzahl der Urlaubstage ist fair.
Die bereits genannten Punkte sprechen für sich – insbesondere die mangelnde Wertschätzung, die ungleiche Behandlung der Mitarbeiter und die fehlende Transparenz in der Kommunikation sind problematisch.
Das Unternehmen sollte mehr auf die breite Masse der Mitarbeiter hören und bestimmte Positionen sowie Kollegen kritisch hinterfragen, anstatt an ungeeigneten Strukturen festzuhalten.
Zudem sollte der Kunde wieder stärker in den Fokus rücken. Pauschale Ablehnungen von Reklamationen schaden langfristig dem Image und der Kundenzufriedenheit.
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark vom jeweiligen Bereich und den direkten Kollegen ab. Während es einige nette und hilfsbereite Kollegen gibt, gibt es leider auch viele, die hinter dem Rücken anderer reden und mehr auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind als auf ein gutes Miteinander.
Ehrlichkeit und ein offenes Arbeitsklima sind daher nicht überall gegeben.
Das Image des Unternehmens hat in den letzten Jahren stark gelitten, insbesondere aufgrund vieler negativer Bewertungen zur Auslieferung. Kunden machen vermehrt ihre negativen Erfahrungen öffentlich, was sich auch in den gesunkenen Trustpilot-Bewertungen widerspiegelt.
Die Work-Life-Balance lässt zu wünschen übrig. Versprochene freie Samstage werden häufig nicht eingehalten, obwohl offiziell kommuniziert wird, dass die Stores mittlerweile gut besetzt sind. In der Realität wird jedoch ständig Personal abgezogen, sodass man doch wieder jeden Samstag arbeiten muss.
Es entsteht der Eindruck, dass man für das Unternehmen leben und arbeiten soll. Für Freunde und Familie bleibt wenig Zeit – abgesehen vom Sonntag und einem freien Tag unter der Woche, an dem jedoch die meisten anderen arbeiten müssen. Eine echte Balance zwischen Beruf und Privatleben ist so kaum möglich.
Die Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen sind begrenzt. Die wenigen vorhandenen Chancen werden meist nur bestimmten Personen eingeräumt.
Zwar gibt es interne Trainingsprogramme zur Förderung zukünftiger Shopmanager oder Regionalleiter, doch da an vielen Stellen an den falschen Personen festgehalten wird, haben andere kaum eine realistische Chance auf einen dieser Posten.
Das Gehalt ist Verhandlungssache – wer gut verhandelt, kann ein gutes Grundgehalt erzielen und dieses durch Bonuszahlungen aufstocken.
Die Sozialleistungen, wie die betriebliche Altersvorsorge (bAV) und das Profit-Guthaben, sind in Ordnung. Allerdings wurden frühere Benefits, wie die Bezuschussung für ein Fitnessstudio, leider gestrichen.
Nachhaltigkeit scheint im Unternehmen keine große Rolle zu spielen. Jeder Kunde, der nicht direkt kauft, soll ein ausgedrucktes Angebot erhalten – selbst wenn das Angebot bereits digital im System hinterlegt ist. Diese Praxis führt zu unnötigem Papierverbrauch und wirkt wenig umweltbewusst.
Zudem sind die Lieferketten oft sehr lang, was ebenfalls nicht zur Nachhaltigkeit beiträgt.
Wie bereits erwähnt, hängt der Kollegenzusammenhalt stark vom jeweiligen Store oder der Abteilung ab. Während es vereinzelt gute Teamarbeit gibt, sind viele Kollegen und auch Vorgesetzte eher auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Es zählt mehr,
sich beim direkten Vorgesetzten gut darzustellen, als echtes Teamwork zu fördern.
Zudem gibt es viele Kollegen in Positionen, für die sie fachlich nicht geeignet scheinen, die aber dennoch „mitgezogen“ werden. Der Fokus liegt offenbar darauf
, die Filialen irgendwie besetzt zu halten – ob jemand tatsächlich verkaufen kann oder nicht, scheint zweitrangig.
Auch vereinzelte Regionalleiterinnen tragen zur Unsicherheit bei: Auf einfache Fragen gibt es oft keine klare Antwort, da sie scheinbar selbst nicht immer wissen, was sie dürfen. Statt einer verlässlichen Auskunft bekommt man häufig nur den Hinweis, einen anderen Kollegen zu fragen, der sich schon "irgendwie auskennt" – was eine transparente und professionelle Kommunikation mit den Kunden erheblich erschwert.
Es gibt zwar Boni für Mitarbeiter, die eine bestimmte Zeit im Unternehmen bleiben, jedoch profitieren nicht alle gleichermaßen davon. Langjährige Kollegen gehen in manchen Fällen leer aus, weil sie „zu früh“ ins Unternehmen eingetreten sind.
Statt erfahrene Mitarbeiter für ihre Treue zu belohnen, erhalten nur diejenigen einen Bonus, die erst in jüngerer Zeit angefangen haben und eine gewisse Zeit durchhalten. Das führt verständlicherweise zu Frustration und dem Gefühl, dass langjährige Mitarbeiter nicht die Wertschätzung erhalten, die sie eigentlich verdienen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist nicht einheitlich – während einige sich professionell und fair verhalten, gibt es leider auch Gegenbeispiele. Nach außen wird eine harmonische Atmosphäre vorgegaukelt, doch sobald man den Vorgesetzten den Rücken zudreht, wird mit Kollegen oder anderen Personen teils auf unschöne Weise über Mitarbeiter gesprochen.
Es herrscht in manchen Fällen mehr Schein als Sein, was das Vertrauen in die Führungsebene erschwert. Gerade in einem kundenorientierten Umfeld wäre eine authentische und respektvolle Führung jedoch essenziell.
Die Grundausstattung für die Arbeit ist vorhanden, teilweise gibt es sogar Dinge, die nicht unbedingt nötig sind.
E-Learnings helfen neuen Kollegen sich in die Materie einzuarbeiten, sind allerdings sehr überladen für neue Kollegen und auch oft sehr schlecht ins Deutsche übersetzt.
Die interne Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Wichtige Informationen werden nur bedingt weitergegeben, und obwohl eine interne Kommunikations-App existiert, wird sie überwiegend für Geburtstagsglückwünsche genutzt. Dadurch gehen relevante Informationen und Richtlinien oft unter.
Ein weiteres Problem ist, dass viele Mitarbeiter die offiziellen Richtlinien nicht kennen – auf dieselbe Frage bekommt man oft unterschiedliche Antworten. Selbst einige Regionalleiter scheinen nicht immer genau zu wissen, was sie genehmigen dürfen, was dazu führt, dass man vor Kunden oft unsicher dasteht.
Zusätzlich kommt es vor
, dass man kurzfristig in anderen Stores aushelfen soll oder aufgrund von Personalmangel allein im Store steht. Dadurch können Pausenzeiten nicht immer eingehalten werden, was die Belastung für die Mitarbeiter weiter erhöht.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen lässt zu wünschen übrig. Wer seinem Regionalleiter gegenüber kein Kontra gibt, muss sich vieles gefallen lassen und wird häufig von Store zu Store geschickt, um auszuhelfen – unabhängig von der eigenen Situation.
Kolleginnen und Kollegen, die sich bei den Regionalleitern gut darstellen und deren Meinung nachplappern, scheinen hingegen bevorzugt zu werden. Sie können sich mehr erlauben, während anderen aufgrund von Unsympathie das Arbeitsleben unnötig schwer gemacht wird. In einigen Fällen entsteht der Eindruck, dass persönliche Sympathien darüber entscheiden, wie fair oder unfair jemand behandelt wird.
Die Aufgaben sind wenig abwechslungsreich und wiederholen sich ständig. Zudem übernehmen die Verkäufer zunehmend Aufgaben, die eigentlich in den Bereich des Kundendienstes fallen. Wer bei Swiss Sense arbeitet, ist nicht nur Verkäufer, sondern gleichzeitig auch Hausmeister, IT-Techniker
Servicekraft und Monteur – und das alles neben dem eigentlichen Verkauf.
Statt sich auf die Kernaufgaben zu konzentrieren, werden immer mehr zusätzliche Tätigkeiten erwartet – ohne entsprechende Unterstützung, Wertschätzung oder eine zusätzliche Entlohnung.
Ja ab und an gab es kleine Aufmerksamkeiten, zu Weihnachten eine Box mit unnützem Kram, ein Tankgutschein oder sonstiges wäre sinnvoller. Vor allem in diesen inflationären Zeiten.
Nette Einarbeitungsphase, thats it!
Die Kommunikation ist eine Schande...
Ja ja ihr legt Wert auf Transparenz, klar in der Family App wird ja auch vieles kommuniziert aber eben nur absolut Unwichtiges, oder viel zu spät. Euer Problem ist dass Ihr hierbei geschäftliche Infos mit Sachen wie Hurra Baby da, Happy BIRTHDAY und Geschichten aus dem niederländischen Swiss Sense vermischt. Ich persönlich fand diese Art der Kommunikation sehr unprofessionell.
Schätzt mal eure Sales Leute! Die bringen den Umsatz! Weniger Bla Bla und Lobeshymnen sondern an den Kommunikationswegen arbeiten. Klare Strukturen in ALLEN Bereichen und vor allem nicht, heute so und morgen so! Kürzere Entscheidungswege und DIREKTE Ansprechpartner, auch im HQ! Ich war oft verwirrter als ein Chamäleon auf einer Packung Smarties.
Sagt einem nur, was wenn man auch explizit nach Betten sucht. Viele der Kunden sind irritiert dass Swiss Sense nicht in der Schweiz ansässig ist sondern in den Niederlanden.
Es wird mit großartiger Handwerkskunst und 1A Qualität geworben... öh ja die Bewertungen auf Trust Pilot und die vielen Beschwerden bei denen man sich als Verkäufer dann rechtfertigen muss, sprechen da eine etwas andere Sprache.
Mitarbeitern wird ständig suggeriert wie toll doch alles ist, wie wichtig das Wohl der Mitarbeiter ist usw... hab ich persönlich jetzt nicht so empfunden aber gut, Personalführung ist die Kunst, den Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, daß er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet.
Im Bewerbungsgespräch wird einem ja alles schön geredet. So auch dass es möglich wäre min. 1x im Monat Samstags frei zu haben.... meine Naivität und ich lachen immer noch. Überstunden gelten nur an einem Freitag dem 13. Wenn zwei Melonen durch die Wüste laufen. Ergo: NIE samstags frei und Überstunden wie schon erwähnt erst weit nach Ladenschluss und und unter gar keinen Umständen vor 10.00 Uhr. Noch nie habe ich sowas erlebt.
Pausen kann man machen wenn man nicht alleine ist und gerade kein Kunde da ist. Wenn man allerdings alleine ist eher schlecht. Die Stunde wird allerdings trotzdem abgezogen.
Und wer mir jetzt erzählen will das ist halt so im Verkauf, ähm nope es geht auch anders, sogar mit 1x Samstag frei im Monat.
Ich wusste was ich kriege, allerdings kein Weihnachts oder Urlaubsgeld. Das wäre nicht mehr zeitgemäß. Natürlich, mehr Geld im Job zu bekommen ist absolut aus der Mode. Aber halt da gibt es ja noch das supi-dupi Bonus System. Da wechseln die Bedingungen, die meist für einige Filialen utopisch hoch und unerreichbar sind, eh jährlich und da es ein Teambonus ist wird dieser natürlich auch geteilt. Ka-Ching!
Papierverschwendung par excellence. Nach jeder abgelaufenen Aktion musste man Plakate/Einleger entfernen und wegschmeißen nur weil das Datum, welches mikroskopisch klein war, ein anderes war. In den seltensten Fälle gab es eine andere Aktion welche man mit neuen Werbemitteln bewerben musste.
Glück gehabt, Filialleitung mochte mich und ich sie.
Je nach Filiale hat man halt Glück oder Pech. Der doch in die Jahre gekommene, sehr dunkle Verkaufsraum (O-Ton Regiomanagerin: Das schafft eben eine intime Atmosphäre) macht irgendwann depressiv und man fühlt sich wie in einer Gruft. Aber immerhin mit Kaffeeautomat und Wasserspender. Whoop whoop!
Kommunikation zwischen HQ in Frechen und den Filialen ist katastrophal
Joa, die ersten paar Wochen noch interessant aber mit der Zeit sehr eintönig... Aber hey die Beschwerdemails und Anrufe der Kunden waren immer ein Highlight, hatte was von Verstehen sie Spass und Stromberg in Kombi. Man könnte auch sagen ich habe eine Umschulung zum Fussabtreter gemacht. Oder zum Möbelpacker, oder Elektriker, oder Roommaid oder Callcenter-Agent oder oder...
Freiheiten innerhalb des Stores
Team Zusammenhalt, als die guten Arbeitskollegen noch da waren…
Gute Mitarbeiter werden nicht gehalten sondern halb herzig verabschiedet und sofort schlecht geredet.
Dringender Appel : Führungsebene aufräumen
Service für Kunden steigern - Kundendienst wird zurecht bemängelt von den Kunden
-viele Benefits
-flexible Lösungen für eine gute Work-Life-Balance
-tolle Kollegen
-spannende Aufgaben
Tolle Arbeitsatmosphäre, ich habe hier überhaupt nichts auszusetzen.
Mitarbeiter wirken alle glücklich und zufrieden, man fühlt sich als Mitarbeiter auch wertgeschätzt. Es gab zum Beispiel ein riesiges Weihnachtspaket für jeden Mitarbeiter, mit tollen und hochwertigen Produkten.
Für mich das beste an Swiss Sense. Ich kann mir meine Arbeitszeit relativ frei einteilen, sowie teilweise aus dem Homeoffice arbeiten.
Das kann ich leider noch nicht gut genug beurteilen.
Ich bin zufrieden.
Habe ich ehrlich gesagt noch nicht viel von mitbekommen.
Alle Kollegen, mit denen ich bis jetzt zu tun hatte, waren sehr freundlich und hilfsbereit. Man unterstützt sich gegenseitig und es herrscht eine kollegiale Atmosphere.
Alle werden gleich behandelt und ich konnte keine Benachteiligung von älteren Kollegen feststellen.
Die Vorgesetzten nehmen sich Zeit und informieren bei bevorstehenden Änderungen frühzeitig.
Alles perfekt. Firmenlaptop, Firmenhandy und Büros sind alle modern und gut eingerichtet.
Wichtige Informationen werden über die interne Website oder Team-Calls frühzeitig mitgeteilt.
Ich habe zumindest keine Klagen in die Richtung gehört.
Sehr abwechslungsreiche und interessante Aufgaben.
Nette Kollegen sind die Regel - nicht die Ausnahme.
Das Image von Swiss Sense bei unseren Kunden ist hervorragend, die Qualität unserer Produkte ist einfach überzeugend. Was besser werden muss ist der Service nach dem Verkauf, da werden derzeit zu viele Sympathie Punkte liegengelassen - das ist auch den Mitarbeitenden in den Stores bewusst und erzeugt negative Vibes, die nicht sein müssten.
Ist halt Handel mit intensivem Kundenkontakt . Wer sich nicht von vornherein über die Arbeitszeiten im klaren ist, sollte sich nicht für eine Tätigkeit entscheiden, in der man für Kunden da sein muss. Home Office oder Öffnungszeiten von 7:00 Uhr bis 15:30 Uhr wären zwar wünschenswert, sind aber verständlicherweise nicht umsetzbar.
Weiterbildung wird vom Unternehmen angeboten, wer kontinuierlich sehr gute Leistungen bringt, hat innerhalb von Swiss Sense auch gute Aufstiegsmöglichkeiten. Naturgemäß kann aber nicht jeder gleich zum Store-Manager befördert werden.
Ist in Ordnung, könnte - wie überall - immer mehr sein, aber wir arbeiten in einer Branche, in der der Kunde unser Gehalt bezahlt. Wird vereinzelt von Kolleg:innen gern mal vergessen.
Weniger Verpackung wäre wünschenswert, ist aber aufgrund der langen Lieferwege wohl nicht so leicht umsetzbar. Eine Reduzierung der Retouren und Reklamationen würde der Umwelt helfen - siehe Image, Service nach dem Verkauf
Der Kollegenzusammenhalt ist zum überwiegenden Teil gut, Meinungsverschiedenheiten wird es allerdings in jeder Firma einmal geben. Entscheidend ist doch, wie man mit anderen Sichtweisen umgeht und ob man auf seinen eigenen Maximalforderungen besteht oder kompromissbereit ist.
Keine schlechten Erfahrungen gemacht. Wer Leistung bringt, wird akzeptiert und wertgeschätzt - völlig unabhängig vom Alter.
Keine schlechten Erfahrungen. Ab und zu wäre eine effektivere Kommunikation wünschenswert. Die Vorgesetzten versuchen, Arbeitsverteilung und Anwesenheiten gerecht zu regeln, dabei werden Bedürfnisse (Kinder, Alter etc.) wenn möglich berücksichtigt. Selbst Kolleg:innen, die ständig was zu meckern haben, werden fair, aber nicht bevorzugt behandelt.
Teilweise körperlich anstrengende Arbeit, die hochwertigen Betten haben in der Regel ein ordentliches Gewicht. Hilfsmittel wie Rollies vereinfachen das umstellen der Betten, bei Stores mit Treppen wäre es wünschenswert, wenn die Geschäftsführung über Lösungen nachdenken würde, die Erleichterungen bringen.
Kommunikation im Unternehmen ist ok, die Vorgesetzten sind - wenn notwendig - auch nach Feierabend oder am Wochenende erreichbar.
An der Kommunikation der Vorgesetzten ist im großen und ganzen nichts auszusetzen oder falsch zu verstehen außer, man möchte unangenehmen Aufgaben aus dem Weg gehen.
Persönlich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Es gibt aber hier und da immer mal Kolleg:innen, die sich für etwas besonderes halten und sich nicht standesgemäß umworben fühlen.
Man verkauft hochwertige Betten und Zubehör und präsentiert diese dafür im Geschäft so anspruchsvoll wie möglich.
Raketenwissenschaftler und Physik-Nobelpreisträger dürften sich eventuell etwas unterfordert fühlen.
Wenn du Glück hast, hast du mal nette Kollegen.
Da aber alle guten Angestellten gekündigt werden oder selbst kündigen, sind davon auch nicht mehr viele übrig.
Die meisten Mitarbeitenden sind unzufrieden, trauen sich aber nicht, ihre Bedenken anzusprechen, aus Angst, sofort gekündigt zu werden ( wie die Vergangenheit gezeigt hat). Das Klima der Angst und Repression macht es nahezu unmöglich, offen über Probleme zu sprechen.
Diese werden aber auch ohnehin nicht gehört.
Swiss Sense war mal ein namenhaftes Unternehmen, man war stolz drauf, hier arbeiten zu dürfen, man wurde gelobt, beschenkt, geschätzt, aber, da Swiss Sense viele verlassen haben, hat sich alles zum negativen gewendet.
Von der niederländischen Familienkultur ist nichts mehr zu sehen
Die Work-Life-Balance ist miserabel. Die typischen Einzelhandelszeiten von 10-19 Uhr lassen kaum Raum für Privates. Es wird beim Vorstellungsgespräch behauptet, dass man auch mal samstags frei bekommen könnte, was jedoch eine absolute Lüge ist. Wenn man dann auf sein Recht besteht und tatsächlich einen Samstag frei nimmt, wird man von Kollegen und Vorgesetzten schief angesehen oder sogar benachteiligt. Ein untragbarer Umgang mit den Mitarbeitenden!
Karriere und Weiterbildung sind hier ein schlechter Witz. Langjährige Mitarbeitende werden konsequent übergangen, wenn es um Beförderungen oder bessere Positionen geht. Engagement und Erfahrung zählen nichts. Die Schlussfolgerung ist klar: In diesem Unternehmen gibt es keine Perspektive, um beruflich zu wachsen.
Karriere und Gehalt sind eine reine Enttäuschung. Es werden endlose Versprechungen gemacht, die jedoch nie eingehalten werden. Egal, wie gut man arbeitet oder welche Leistung man bringt, am Ende bleibt alles nur leeres Gerede.
Wenn man von „Ex“-Kollegen spricht, ja.
Aktuell rammt sich jeder einen Messer in den Rücken.
Das Unternehmen tut so, als wäre es ein großer Erfolg, über 40 neue Mitarbeiter eingestellt zu haben. Dabei verschweigen sie, dass die kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter vergrault werden und der Ersatz mit Lügen ins Unternehmen gelockt wird.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist absolut respektlos und fragwürdig. Mitarbeitende im Rentenalter werden regelrecht aus dem Unternehmen gedrängt. Statt Wertschätzung für ihre Erfahrung und Loyalität zu zeigen, herrscht ein Klima des Mobbings. Dieses Verhalten ist nicht nur unprofessionell, sondern auch menschlich enttäuschend.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist schlichtweg inakzeptabel. Unterstützung gibt es keine, stattdessen wird man hintergangen und belogen. Sie hat keinerlei fachliche Kompetenz und wirkt völlig fehl am Platz. Andere ehemalige wären für diese Position deutlich besser geeignet gewesen. Kündigungen werden willkürlich und aus emotionalen Launen heraus ausgesprochen, wie in einem Kindergarten. Statt Professionalität trifft sie sich mit ihren Favoriten, um über andere Stores und Mitarbeitende zu lästern. Sie ist absolut unzuverlässig, verdreht ihre eigenen Aussagen sowie die von Kollegen, nur um Mitarbeitende gegeneinander auszuspielen. Ohne gründliche Dokumentation ihrer Aussagen hat man keine Chance. Eine Vorgesetzte, der man nicht vertrauen kann, ist eines der größten Probleme dieses Unternehmens. Nur leider erkennt es dort niemand.
Storemanager sind hier einfach nur besser bezahlte Verkäufer. Die meisten Entscheidungen werden über ihren Kopf hinweg getroffen. Absolut fragwürdiges Konzept an dieser Stelle.
Die Führungskultur ist absolut toxisch. Die Regionalleiterin fördert bewusst ein Klima von Misstrauen und Rivalität, indem sie die Kollegen gegeneinander ausspielt. Statt Zusammenarbeit wird regelrecht dazu angestachelt, sich gegenseitig auszuspielen. Ein unprofessionelles Arbeitsumfeld!
Falls ihr euch aus unerklärlichen Gründen dennoch bei Swiss Sense bewerben solltet, solltet ihr noch folgendes wissen:
Schwere Betten hin- und herzuschieben gehört hier zum Alltag, und das ohne jegliche Arbeitssicherheit.
Ihr müsst auch drauf achten, dass ihr nicht um eure Arbeitszeiten betrogen werdet. Wenn ihr zu früh da seid, weil ihr alles vorbereiten müsst, wird eure Arbeitszeit dennoch erst ab 10 Uhr gezählt. Bleibt ihr länger, werden nur ab 19:15 Uhr Überstunden gutgeschrieben, obwohl ihr tatsächlich mehr arbeitet.
Aufgrund vom Personalmangel werdet ihr oftmals alleine im Store stehen. Pausen werden dennoch einfach abgezogen, auch wenn diese nicht genommen wurden.
Man dürfe diese angeblich nachholen, aber die Realität sieht wieder anders aus.
Angeblich wird alles über die „Family App“ kommuniziert, aber meistens sind die Anweisungen nicht klar formuliert. Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist somit katastrophal. Die Regionalleiterin wirkt absolut planlos, gibt Informationen falsch weiter und muss ständig alles nachfragen. Heute wird etwas behauptet, morgen ist plötzlich das Gegenteil der Fall. Eine klare Linie oder Verlässlichkeit gibt es nicht.
Wenn du Lust auf ständige Reklamationen hast, bist du bei Swiss Sense genau richtig!
Familienunternehmen, schlanke Strukturen, schnelle Entscheidungen, sehr an den Menschen interessiert und immer offen für Feedback.
Leider sind wir noch nicht so bekannt in Deutschland
Ab nächstem Jahr geht es hier bei uns richtig los
Vor allem sehr faire Mitarbeiterbenefits
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte besser sein
So verdient kununu Geld.