Es ist nicht mehr was es mal war
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bis jetzt waren es die Home Office Tage. Leider wird uns das auch nicht mehr gegönnt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was ich negativ am Arbeitgeber finde, ist, dass mittlerweile das Wohlbefinden der Mitarbeiter kaum noch beachtet wird.
Verbesserungsvorschläge
Bleibt bei den Homeoffice Tagen. Es hat einwandfrei funktioniert. Sorgt bitte für dichte Fenster in den Büros.
Arbeitsatmosphäre
Unsere Vorgesetzte trägt zur Unruhe im Team bei. Es wird ein Verhalten beobachtet, bei dem Mitarbeiter bei der Geschäftsleitung gemeldet werden.
Systemtechnisch sind wir gut aufgestellt, jedoch können wir die Funktionen nicht voll ausschöpfen, da unser SAP Key User nicht in der Lage ist, die Systeme entsprechend zu optimieren.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen arbeiten gut miteinander und unterstützen sich gegenseitig.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war mit vier Tagen Homeoffice sehr gut. Man konnte sich zu Hause besser ernähren, erlebte weniger Stress und hatte keinen täglichen Pendelverkehr. Da unsere Vorgesetzte jedoch nie zufrieden war und ihre Unzufriedenheit am Ende bei der Geschäftsführung geäußert hat, wird es nun nur noch zwei Homeoffice-Tage pro Woche geben. Sie selbst bevorzugt es, im Büro zu arbeiten, und scheint es niemandem zu gönnen, von zu Hause aus konzentriert zu arbeiten, ohne durch das Büro abgelenkt zu werden. Als Team in der Buchhaltung benötigen wir entweder Einzelbüros oder die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, um effizient arbeiten zu können.
Vorgesetztenverhalten
Es fehlt an Gerechtigkeit, insbesondere bei Gehaltsanpassungen und ähnlichen Themen. Unsere Vorgesetzte ist nicht in der Lage, Autorität auszuüben und agiert stattdessen häufig hinter den Kulissen.
Gleichberechtigung
Es gibt erhebliche Ungleichheiten bei den Berechtigungen, wobei einige mehr Rechte haben als andere. Oft werden berechtigungen systemseitig ohne Vorankündigung entzogen, was die Arbeit erheblich erschwert. Das gesamte System ist eine Baustelle. Wir verfügen über ein sehr teures System, können jedoch nicht effizient damit arbeiten. Dringend benötigen wir einen SAP-Berater, der über fundiertes Fachwissen verfügt und uns bei der Optimierung unterstützt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden systematisch aus dem Unternehmen gedrängt.
Arbeitsbedingungen
Das Großraumbüro ist häufig zu kalt, was dazu führt, dass Kollegen oft krank sind und es somit regelmäßig zu Vertretungen kommt. Zudem wird die Konzentration durch Baulärm und das ständige Kommen und Gehen von Handwerkern gestört. Auch das häufige Rauchen der Kollegen trägt zur Ablenkung bei. Diese Umstände erschweren die Fokussierung erheblich, was dazu führt, dass oft mit einer hohen Fehlerquote gearbeitet wird. Zusätzlich telefonieren die Kollegen ständig und sehr laut, was die Konzentration weiter erschwert und die Arbeitsatmosphäre belastet.
Gehalt/Sozialleistungen
Diejenigen, die die meiste Arbeit leisten und tatsächlich produktiv sind, verdienen am wenigsten. Dagegen erhalten die Kollegen, die wenig zu tun haben und bereits mit den acht Stunden überfordert sind – weil es mittlerweile kaum noch Vorgaben gibt, was sie tun sollen – das höchste Gehalt haben. Irgendwie stimmt da was nicht.
Image
Ich denke, das Unternehmen an sich hat ein gutes Image. Allerdings tragen einige Personen, wie bereits beschrieben, durch ihr Verhalten dazu bei, dass dieses Image negativ beeinflusst wird.
Karriere/Weiterbildung
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