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Bewertungen

208 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 66%
Score-Details

208 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

120 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 63 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Das ESG ist nur noch ein Feigenblatt

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Swiss Life Asset Managers Deutschland GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die betriebliche Altersvorsorge und Bonuszahlungen gibt es noch – aber wie lange? Die Stimmung im Unternehmen kippt zunehmend.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die erzwungene Rückkehr ins Büro ist ein massiver Rückschritt. Statt moderner Flexibilität gibt es starre Vorgaben und Großraumbüros, die mehr stören als nützen. Immer mehr Kollegen suchen sich Arbeitgeber, die Homeoffice als Standard sehen – und nicht als Ausnahme.

Verbesserungsvorschläge

Weniger Kontrolle, mehr Vertrauen. Wer Homeoffice einschränkt, verliert Talente – und genau das passiert gerade mit quite quitting

Arbeitsatmosphäre

Der Frust wächst. Lautstärke und Ablenkung im Büro behindern die Produktivität, Homeoffice war klar die bessere Lösung.

Image

Nach außen ein innovativer Arbeitgeber, intern rückständig und unflexibel.

Work-Life-Balance

Drei Tage Pflichtbüro? Während andere Unternehmen Flexibilität leben, wird hier auf Zwang gesetzt – mit negativen Folgen für Motivation und Produktivität.

Karriere/Weiterbildung

Fast ausschließlich interne Schulungen, externe Weiterbildungen kaum gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Marktüblich, aber nicht herausragend. Andere Unternehmen zahlen besser – und bieten gleichzeitig attraktivere Arbeitsmodelle.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit predigen, aber alle zum täglichen Pendeln zwingen – das passt nicht zusammen.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten sehen es ähnlich: Homeoffice war produktiver, das neue Modell ist ein Rückschritt.

Umgang mit älteren Kollegen

Junge Talente wechseln zu Arbeitgebern mit moderneren Konzepten – zurück bleibt eine alternde Belegschaft.

Vorgesetztenverhalten

Statt Vertrauen und Eigenverantwortung gibt es Kontrolle und fragwürdige Entscheidungen von oben herab. Kritik? Unerwünscht.

Arbeitsbedingungen

Anstatt mit der Zeit zu gehen, kehrt man in alte Muster zurück. Top-Leute ziehen schon Konsequenzen.

Kommunikation

„Bessere Abstimmung im Büro“ war das Argument – in Wirklichkeit sorgt die Lautstärke für mehr Ablenkung und weniger Fokus.

Gleichberechtigung

Weitgehend in Ordnung.

Interessante Aufgaben

Noch vorhanden, aber immer stärker von Bürokratie und ineffizienten Strukturen überlagert.

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Wann kommt der Obstkorb als Benefit?

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Swiss Life Asset Managers Deutschland GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Name hat in der Beanche noch ein gewisses Relevanz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die verpflichtende Rückkehr ins Büro hat das Arbeitsklima spürbar verschlechtert. Während moderne Unternehmen flexible Homeoffice-Regelungen etablieren, führt man hier starre veraltete Strukturen wieder ein. Besonders frustrierend ist, dass die offene Bürolandschaft mehr Lärm und Ablenkung bringt, anstatt die Teamarbeit zu fördern. Viele Kollegen sind unzufrieden und denken konkret über einen Arbeitgeberwechsel nach – vor allem dorthin, wo Homeoffice nicht als Ausnahme, sondern als Standard angesehen wird.

Verbesserungsvorschläge

Statt auf Kontrolle zu setzen, wäre es an der Zeit, den Mitarbeitenden wieder mehr Vertrauen entgegenzubringen. Moderne Arbeitsmodelle, die Homeoffice flexibel einbinden, sollten wieder ernsthaft in Betracht gezogen werden, bevor noch mehr qualifizierte Kollegen das Unternehmen verlassen.

Arbeitsatmosphäre

Durch die erzwungene Büropräsenz ist die Stimmung im Team spürbar schlechter geworden. Die LaEs fehlt eigentlich nur noch der obligatorische Obstkorb als letztes Verkaufsargument für den Arbeitgeber.

Image

Nach außen präsentiert sich das Unternehmen als modern und mitarbeiterfreundlich. Intern sieht es jedoch anders aus: starre Strukturen, Kontrollzwang und wenig Flexibilität bestimmen den Arbeitsalltag.

Work-Life-Balance

Das starre „Back to Office“-Modell ist völlig an der Zeit vorbei. Während andere Unternehmen Work-Life-Balance fördern, zwingt man hier die Mitarbeitenden ohne nachvollziehbaren Grund ins Büro – mit negativen Auswirkungen auf Motivation und Produktivität.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen sind größtenteils auf interne Schulungen beschränkt. Externe Weiterbildungsangebote werden kaum gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Vergütung ist okay, aber keineswegs konkurrenzlos. Andere Arbeitgeber bieten mittlerweile bessere Gehälter und modernere Arbeitsmodelle, wodurch das Unternehmen zunehmend Talente verliert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen betont Nachhaltigkeit, aber zwingt gleichzeitig alle Mitarbeitenden mehrmals pro Woche ins Büro – was zusätzliche Pendelwege und CO₂-Emissionen verursacht.

Kollegenzusammenhalt

Viele Kolleginnen und Kollegen sehen die aktuelle Entwicklung kritisch. Die vorherige Homeoffice-Regelung hat wesentlich besser funktioniert und war für viele produktiver als das erzwungene Arbeiten im Büro.

Umgang mit älteren Kollegen

Jüngere Mitarbeitende orientieren sich zunehmend um und suchen sich Arbeitgeber, die flexiblere und modernere Arbeitsweisen ermöglichen. Dadurch wird der Altersdurchschnitt im Unternehmen tendenziell steigen.

Vorgesetztenverhalten

Führungskräfte setzen verstärkt auf Kontrolle anstatt auf Vertrauen. Kritische Stimmen werden ignoriert, und Entscheidungen werden über die Köpfe der Mitarbeitenden hinweg getroffen.

Arbeitsbedingungen

Anstatt sich an modernen, flexiblen Arbeitsmodellen zu orientieren, wird lieber ein Rückschritt in die Vergangenheit gemacht. Für leistungsstarke Mitarbeitende gibt es mittlerweile attraktivere Alternativen auf dem Markt.

Kommunikation

Man verkauft die Büropräsenz als Verbesserung der Kommunikation, doch in Wirklichkeit führt sie nur zu mehr Kaffeepausengesprächen und längeren Suchzeiten für einen ruhigen Arbeitsplatz.

Gleichberechtigung

Weitestgehend gegeben.

Interessante Aufgaben

Noch vorhanden, aber zunehmend von Bürokratie und ineffizienten Strukturen überlagert.

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Es war einmal…

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Swiss Life Asset Managers in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Swiss Life als Mutterkonzern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wo will man da anfangen? Man könnte fragen, warum ich in so einem Unternehmen noch arbeite? Die Grage ist eher: wie lange noch? Der Arbeitsmarkt zieht an. Die guten Arbeitnehmer gehen, die schlechten bleiben. Das Unternehmen war vor zwei Jahren ein insgesamt anderes. Man hat hier gut und gerne gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Kritik annehmen. Mitarbeitenden vertrauen. Machen lassen. Fehlerkultur zulassen. Alle Hoffnung liegt auf den neuen CIO in der Schweiz.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist seit über einem Jahr alles andere als befriedigend. Das hat weniger mit der aktuellen Marktsituation zu tun, denn mehr mit der Führung im Top Management.

Image

In der Schweiz sicher besser als in Deutschland. Die GF in Deutschland trägt dazu bei, dass sich das Image verschlechtert.

Work-Life-Balance

Immenser Workload, der auf wenigen Schultern lastet. Da kommt das Thema Work-Life-Balance zu kurz.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ok. Karriere: Nasenfaktor

Gehalt/Sozialleistungen

Der Nasenfaktor zählt. Es gibt Kollegen, die haben seit mehreren Jahren keine Gehaltserhöhung bekommen. Inflationsausgleich war das höchste der Gefühle.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

ESG wird groß geschrieben. Allerdings wird das S in ESG komplett außen vor gelassen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist „noch“ gegeben. In schlimmen Zeiten hält man zusammen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere werden aussortiert, Erfahrungen werden nicht abgerufen. Schade, denn der Wissensschatz, den ältere Kollegen haben, ist Gold wert.

Vorgesetztenverhalten

Einige wenige haben Glück mit ihren direkten Vorgesetzten. Das Top Management lässt leider mit seinem Kontrollwahn und Misstrauen gegenüber Mitarbeitenden zu wünschen übrig. Man hat das Gefühl, dass sie leider nicht wissen, was sie da tun. Expertise von Mitarbeitenden wird nicht anerkannt, drei von vier GF‘s sind beratungsresistent.

Arbeitsbedingungen

Ok. Die Großraumbüros sind nervig. Ein normaler Umgang ist in den Offices nicht gegeben, weil es immer einen gibt, der sich von Telefonaten oder einem kurzen Austausch mit Kollegen gestört fühlt und miese Stimmung verbreitet.

Kommunikation

Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist stark verbesserungsbedürftig. Das hat nichts mit der Kommunikationsabteilung zu tun, sondern mit der Art und Weise, wie die Geschäftsführung Kommunikation ins Team „lebt“. Nämlich gar nicht.

Gleichberechtigung

Eigentlich ein spannendes Unternehmen. Leider ist die Führung schwach.

Interessante Aufgaben

Effizienz gleich null, man kommt mit keiner einzigen Aufgabe durch, weil ständig hinterfragt wird. Entscheidungen werden nicht getroffen, weil man bloß nichts falsch machen möchte. Daher lassen sich die Aufgaben weder eigenverantwortlich erledigen, noch hat man Spaß an dem, was man macht.

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Moderne Arbeitskonzepte nicht verstanden

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Swiss Life Asset Managers Deutschland GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die betriebliche Altersvorsorge ist weiterhin ein positiver Aspekt, ebenso die bisher noch vorhandene Bonuszahlung. Jedoch steht beides infrage, da die generelle Stimmung im Unternehmen zunehmend schlechter wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Einführung der 'Back to Office'-Strategie hat die Arbeitsbedingungen massiv verschlechtert. Während andere Unternehmen flexible Modelle und eine bessere Work-Life-Balance bieten, hält man hier an veralteten Strukturen fest. Der zunehmende Kontrollzwang führt dazu, dass sich erste Kollegen aktiv nach neuen Arbeitgebern umsehen und bereits konkrete Schritte zum Wechsel eingeleitet haben.

Verbesserungsvorschläge

Vertrauen in die Mitarbeitenden zurückgewinnen, statt durch übermäßige Kontrolle Misstrauen zu säen. Schlechte Führungskräfte austauschen und moderne Arbeitsbedingungen schaffen, bevor noch mehr Know-how das Unternehmen verlässt.

Arbeitsatmosphäre

Die Rückkehrpflicht ins Büro hat die bereits angespannte Atmosphäre weiter verschlechtert. Viele Mitarbeitende sind frustriert über die fehlende Flexibilität und den wachsenden Kontrollzwang.

Image

Nach außen gibt sich das Unternehmen als moderner Arbeitgeber, aber intern zeigt sich ein anderes Bild: Bürokratische Strukturen, mangelnde Flexibilität und eine steigende Unzufriedenheit prägen den Alltag.

Work-Life-Balance

Die Entscheidung, Mitarbeitende wieder drei Tage pro Woche ins Büro zu zwingen, zeigt fehlendes Verständnis für moderne Arbeitsweisen. Während andere Unternehmen Homeoffice und Work-Life-Balance fördern, geht man hier den entgegengesetzten Weg – und verliert dadurch Talente.

Karriere/Weiterbildung

Nur sehr begrenz außerhalb der eigenen „Akademie“ vorhanden

Gehalt/Sozialleistungen

Die Vergütung ist akzeptabel, aber nicht konkurrenzlos. Andere Arbeitgeber bieten mittlerweile bessere Konditionen – insbesondere in Kombination mit attraktiveren Arbeitsmodellen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen auf ESG mit Umweltschutz machen, aber alle Mitarbeiter mindestens drei Tage ins Büro fahren zu lassen, bewirkt das genaue Gegenteil

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sehen es überwiegend ähnlich. Die bisherige flexible Homeoffice Strategie hat zu einer viel höheren Produktivität geführt, als der neue Kontrollwahn

Umgang mit älteren Kollegen

Werden vermutlich immer mehr, da gerade junge Kollegen sich Arbeitgeber mit attraktiveren Arbeitsmodellen suchen

Vorgesetztenverhalten

Statt auf Vertrauen und Eigenverantwortung zu setzen, nimmt die Kontrolle weiter zu. Entscheidungen werden oft über die Köpfe der Mitarbeitenden hinweg getroffen, und Kritik wird nicht ernst genommen.

Arbeitsbedingungen

Statt sich an moderne und flexible Homeoffice Modelle zu orientieren, macht man lieber den Schritt zurück zu alten Modellen. High Performer suchen sich da lieber was anderes

Kommunikation

Angeblich durch die Weigerung an flexibles Homeoffice besser, aber in der Realität wird nur beim Kaffee mehr gequatscht. Die vermeintliche kurze Austausch wird durch Zeiten mit Suche nach einem „ruhigen“ Arbeitsplatz doppelt aufgebraucht.

Gleichberechtigung

Ist überwiegend gegeben

Interessante Aufgaben

Teilweise noch vorhanden, aber geraten immer mehr ins Hintertreffen

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Schlecht, da Rückschritte statt Fortschritte

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Swiss Life Asset Managers Deutschland GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Altersvorsorge. Die „noch“ vorhandene Bonuszahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Anstatt sich zu verbessern, verschlechtert man die Rahmenbedingungen. Haupsache 20 Tage im Ausland arbeiten wird genehmigt.

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeitern vertrauen schenken. Schlechte Führungskräfte austauschen

Arbeitsatmosphäre

Rückforderung ins Office hat die schlechte Atmosphäre noch schlechter gemacht

Image

Nach Außen hin Hui-innen aber Pfui

Work-Life-Balance

Mitarbeiter 3 Tage wieder ins Office zu holen, war nicht so optimal. Allein schon wo der moderne Arbeitsmarkt mit ähnlichen, wenn noch besseren Rahmenbedingungen so boomt.

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht schlecht. Es gibt aber auch besser bezahlte Stellen. Arm wird man nicht. Reich ist man auch nicht

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind nicht das Problem.
Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft sind immer da.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden beseitigt

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch.

Arbeitsbedingungen

Keine Zeiterfassung. Überstunden kann man nicht nachweisen. Der Kontrollzwang wird immer zunehmender.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Nicht empfehlenswert – Stark verbesserungswürdig

1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Swiss Life Asset Managers Deutschland GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Trotz der angesprochenen Kritikpunkte gibt es einige positive Aspekte. Die Kollegialität innerhalb der Teams ist grundsätzlich gut, und es gibt engagierte Mitarbeitende, die sich gegenseitig unterstützen. Zudem sind die Gehälter im Branchenvergleich wettbewerbsfähig, auch wenn sie nicht herausragend sind. Die technische Ausstattung der Büros ist solide, und Weiterbildungen sind grundsätzlich möglich – wenn auch unter restriktiven Bedingungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Besonders problematisch ist die restriktive Homeoffice-Regelung, die im Vergleich zu anderen Unternehmen veraltet wirkt und Misstrauen signalisiert. Die zunehmende Kontrolle durch das Management, die mangelnde Flexibilität und die hierarchische Kommunikationsstruktur belasten die Arbeitsatmosphäre. Viele Leistungsträger und Know-how-Träger überlegen offen, das Unternehmen zu verlassen, da moderne, flexible Arbeitsmodelle anderswo längst Standard sind. Insgesamt verliert der Arbeitgeber dadurch an Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit.

Verbesserungsvorschläge

Die Entwicklung des Unternehmens zeigt bedauerlicherweise eine zunehmend restriktive Haltung gegenüber modernen Arbeitsmodellen. Insbesondere die rigide Homeoffice-Regelung mit mindestens drei Präsenztagen im Vergleich zu Wettbewerbern führt zu Unzufriedenheit und einem spürbaren Vertrauensverlust in der Belegschaft. Eine stärkere Kontrolle durch das Management sowie mangelnde Flexibilität in der Arbeitsgestaltung schaffen ein Klima des Misstrauens. Viele Leistungsträger und Know-how-Träger ziehen deshalb offen einen Wechsel in Erwägung.

Arbeitsatmosphäre

Die grundsätzliche Kollegialität im Team kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die zunehmende Kontrolle durch das Management die Atmosphäre belastet. Homeoffice-Regelungen werden restriktiv umgesetzt, was insbesondere in Bereichen mit hoher Eigenverantwortung als unnötige Gängelung empfunden wird. Vertrauen in die Mitarbeitenden sieht anders aus.

Image

Swiss Life ist zweifellos eine bekannte Marke. Doch intern zeichnet sich ein anderes Bild: Das Unternehmen gerät zunehmend ins Hintertreffen, was moderne und flexible Arbeitsmodelle betrifft. Das Image als attraktiver Arbeitgeber leidet insbesondere unter der Abwanderung erfahrener Mitarbeiter.

Work-Life-Balance

Während das Unternehmen offiziell eine gute Work-Life-Balance betont, zeigt sich in der Praxis ein anderes Bild. Die verpflichtende Präsenz an drei Tagen pro Woche führt zu unnötigen Pendelzeiten, verringert die Flexibilität und belastet insbesondere Mitarbeitende mit Familie. Andere Unternehmen sind hier längst weiter.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden zwar angeboten, allerdings sind sie stark von der Zustimmung des Vorgesetzten abhängig. Das signalisiert ebenfalls ein geringes Vertrauen in Eigeninitiative und Entwicklungspotenzial der Mitarbeitenden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehaltsniveau ist solide, aber im Vergleich zur steigenden Arbeitsbelastung und den Einschränkungen im Arbeitsalltag nicht herausragend. Viele Wettbewerber bieten mittlerweile nicht nur gleichwertige Vergütungen, sondern auch attraktivere Rahmenbedingungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zwar gibt es Schulungen und Initiativen, doch das tatsächliche Umwelt- und Sozialbewusstsein bleibt oft oberflächlich. Der Fokus scheint mehr auf Außendarstellung als auf echter Veränderung zu liegen.

Kollegenzusammenhalt

Die Mitarbeitenden unterstützen sich gegenseitig, aber zunehmende Unzufriedenheit führt zu schwindender Motivation. Wer sich mit den restriktiven Arbeitsmodellen nicht arrangieren kann, sucht sich eine Alternative – das schadet langfristig dem Teamgeist.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier gibt es keine größeren Auffälligkeiten. Jüngere und ältere Mitarbeitende arbeiten gut zusammen, aber auch hier führt die wachsende Unzufriedenheit zu einer schleichenden Erosion der Unternehmenskultur.

Vorgesetztenverhalten

Während einige Führungskräfte bemüht sind, fair und offen zu agieren, überwiegt insgesamt eine Misstrauenskultur. Entscheidungen werden oft über die Köpfe der Mitarbeitenden hinweg getroffen, und Homeoffice wird als Privileg statt als produktive Selbstverständlichkeit behandelt.

Arbeitsbedingungen

Die Büroausstattung ist solide, aber das Homeoffice-Reglement macht es schwer, sich flexibel zu organisieren. Viele moderne Unternehmen bieten längst hybride Modelle mit echter Wahlfreiheit – hier hält man jedoch starr an alten Strukturen fest.

Kommunikation

Vorgesetzte sind zwar ansprechbar, aber nicht immer lösungsorientiert. Entscheidungen werden häufig erst kommuniziert, wenn sie bereits getroffen sind. Mitarbeitende fühlen sich dadurch zunehmend übergangen.

Gleichberechtigung

Diskriminierung ist kein offensichtliches Problem, aber auch aktive Förderung von Vielfalt und Chancengleichheit bleibt weitgehend aus.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben können interessant sein, doch mangelnde Flexibilität und hohe Kontrolle ersticken Eigeninitiative und Innovation. Mitarbeitende werden zunehmend auf operative Tätigkeiten reduziert.

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Top Arbeitgeber - Ich arbeite gerne hier!

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Swiss Life Asset Managers Deutschland GmbH in Köln gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Wir sind auf einem schönen Weg und bessern uns von Tag zu Tag. Daher ist hier nichts zu erwähnen. :-)

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist schön. Wir verstehen uns alle im Finance und wir wachsen zusammen. - Es gibt immer Hürden und Überwältigungen in jedem Unternehmen und nirgendwo ist die Welt rosig und perfekt. Wir sind ein super Team und jeder hilft jedem.

Image

Das Image der Firma ist selbsterklärend. Swiss Life ist Weltbekannt.

Work-Life-Balance

Der Arbeitgeber gibt eine sehr gute Work-Life-Balance.
Man kann hier im Home Office arbeiten und auch im Büro. In anderen Firmen ist es hier viel schwieriger.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind immer gut angesehen und für Leute die es auch möchten wird immer die Möglichkeit gegeben.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Umwelt- und Sozialbewusstsein wird auch viel Wert gelegt. Es gibt auch viele Schulungen hierfür und der Betrieb setzt sich viel für hier ein.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist auch super. Leider gibt es immer einige Personen, die solchen Zusammenhalten schaden wollen.

Umgang mit älteren Kollegen

Wir haben eine gesunde Mischung aus älteren und jüngeren Mitarbeitern. Und verstehen uns alle super!

Vorgesetztenverhalten

Unsere Vorgesetzten sind super! Jede Führungskraft händelt Situationen anders, das ist klar. Aber unsere Führungskräfte geben nie das Gefühl "Über" einem zu stehen und sind für jede Situation offen und nehmen sich die Zeit für jeden und geben meiner Meinung nach auch immer 100%!

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind super. - Unser Büro ist groß und man kann sich entscheiden, wo man auch sitzen möchte. Niemand wird gezwungen in dem Büro zu sitzen, wo auch mal evtl. mehr los ist.

Kommunikation

Die Kommunikation ist super. Man kann hier auch an Vorgesetzte sofort antreten und bekommt klare Antworten und Hilfen.

Gleichberechtigung

Hier wird niemand benachteiligt. Jeder ist gleich.

Interessante Aufgaben

Wir haben immer interessante Aufgaben im Team!

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Toller Arbeitgeber!

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Swiss Life Asset Managers Deutschland GmbH in Köln gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Atmosphäre könnte ein wenig besser sein.

Work-Life-Balance

Gute Work-Life Balance

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden angeboten, allerdings eher für jüngere Kolleginnen.

Gehalt/Sozialleistungen

Könnte ein wenig besser sein, aber über dem Durchschnitt.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt unter den Kollegen ist in Ordnung, allerdings haben kleinere interne Konflikte einen großen Einfluss auf den Zusammenhalt.

Umgang mit älteren Kollegen

Guter Umgang mit älteren Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Unsere Vorgesetzte im Accounting hat stets ein offenes Ohr und setzt sich mit großem Engagement dafür ein, allen bestmöglich gerecht zu werden. Doch bei den vielen unterschiedlichen Meinungen und Perspektiven kann das eine Herausforderung sein.

Arbeitsbedingungen

Tolle Arbeitsbedingungen, gute Arbeitsplätze und Infrastruktur.

Kommunikation

Kommunikation findet meist über Teams statt, oder wenn man sich im Büro trifft.

Gleichberechtigung

Leider werden ein paar Leute bevorzugt.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Interessante Aufgaben

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Es ist nicht mehr was es mal war

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Swiss Life Asset Managers Deutschland GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bis jetzt waren es die Home Office Tage. Leider wird uns das auch nicht mehr gegönnt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Was ich negativ am Arbeitgeber finde, ist, dass mittlerweile das Wohlbefinden der Mitarbeiter kaum noch beachtet wird.

Verbesserungsvorschläge

Bleibt bei den Homeoffice Tagen. Es hat einwandfrei funktioniert. Sorgt bitte für dichte Fenster in den Büros.

Arbeitsatmosphäre

Unsere Vorgesetzte trägt zur Unruhe im Team bei. Es wird ein Verhalten beobachtet, bei dem Mitarbeiter bei der Geschäftsleitung gemeldet werden.

Systemtechnisch sind wir gut aufgestellt, jedoch können wir die Funktionen nicht voll ausschöpfen, da unser SAP Key User nicht in der Lage ist, die Systeme entsprechend zu optimieren.

Image

Ich denke, das Unternehmen an sich hat ein gutes Image. Allerdings tragen einige Personen, wie bereits beschrieben, durch ihr Verhalten dazu bei, dass dieses Image negativ beeinflusst wird.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance war mit vier Tagen Homeoffice sehr gut. Man konnte sich zu Hause besser ernähren, erlebte weniger Stress und hatte keinen täglichen Pendelverkehr. Da unsere Vorgesetzte jedoch nie zufrieden war und ihre Unzufriedenheit am Ende bei der Geschäftsführung geäußert hat, wird es nun nur noch zwei Homeoffice-Tage pro Woche geben. Sie selbst bevorzugt es, im Büro zu arbeiten, und scheint es niemandem zu gönnen, von zu Hause aus konzentriert zu arbeiten, ohne durch das Büro abgelenkt zu werden. Als Team in der Buchhaltung benötigen wir entweder Einzelbüros oder die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, um effizient arbeiten zu können.

Karriere/Weiterbildung

Nur für Junge Leute

Gehalt/Sozialleistungen

Diejenigen, die die meiste Arbeit leisten und tatsächlich produktiv sind, verdienen am wenigsten. Dagegen erhalten die Kollegen, die wenig zu tun haben und bereits mit den acht Stunden überfordert sind – weil es mittlerweile kaum noch Vorgaben gibt, was sie tun sollen – das höchste Gehalt haben. Irgendwie stimmt da was nicht.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen arbeiten gut miteinander und unterstützen sich gegenseitig.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden systematisch aus dem Unternehmen gedrängt.

Vorgesetztenverhalten

Es fehlt an Gerechtigkeit, insbesondere bei Gehaltsanpassungen und ähnlichen Themen. Unsere Vorgesetzte ist nicht in der Lage, Autorität auszuüben und agiert stattdessen häufig hinter den Kulissen.

Arbeitsbedingungen

Das Großraumbüro ist häufig zu kalt, was dazu führt, dass Kollegen oft krank sind und es somit regelmäßig zu Vertretungen kommt. Zudem wird die Konzentration durch Baulärm und das ständige Kommen und Gehen von Handwerkern gestört. Auch das häufige Rauchen der Kollegen trägt zur Ablenkung bei. Diese Umstände erschweren die Fokussierung erheblich, was dazu führt, dass oft mit einer hohen Fehlerquote gearbeitet wird. Zusätzlich telefonieren die Kollegen ständig und sehr laut, was die Konzentration weiter erschwert und die Arbeitsatmosphäre belastet.

Gleichberechtigung

Es gibt erhebliche Ungleichheiten bei den Berechtigungen, wobei einige mehr Rechte haben als andere. Oft werden berechtigungen systemseitig ohne Vorankündigung entzogen, was die Arbeit erheblich erschwert. Das gesamte System ist eine Baustelle. Wir verfügen über ein sehr teures System, können jedoch nicht effizient damit arbeiten. Dringend benötigen wir einen SAP-Berater, der über fundiertes Fachwissen verfügt und uns bei der Optimierung unterstützt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Immer noch sehr gerne!

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Swiss Life Asset Managers Deutschland GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Auf die nächsten Jahre!

Arbeitsatmosphäre

Unser Arbeitgeber legt großen Wert auf ein unterstützendes und respektvolles Arbeitsumfeld.

Work-Life-Balance

Durch flexible Arbeitszeiten und gezielte Weiterbildungsmaßnahmen wird die Work-Life-Balance gefördert und die berufliche Entwicklung unterstützt.

Karriere/Weiterbildung

Eigene Akademy! Besser geht es nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

ESG!!!

Kollegenzusammenhalt

Das Team zeichnet sich durch einen starken Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung aus. Kollegen sind immer gerne bereit, sich gegenseitig zu helfen und ihr Wissen zu teilen, um gemeinsam erfolgreich zu sein. Durch regelmäßige Team-Events und eine offene Kommunikation wird das Gemeinschaftsgefühl weiter gestärkt und ein harmonisches Arbeitsumfeld geschaffen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Arbeitnehmer werden als wertvolle Ressourcen geschätzt und ihre Erfahrung und Expertise werden aktiv eingebunden.

Vorgesetztenverhalten

Unsere Vorgesetzten zeichnen sich durch ein hohes Maß an Empathie und Unterstützung aus. Sie fördern aktiv die berufliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter und stehen stets für offene und konstruktive Gespräche bereit. Durch ihre transparente Kommunikation und ihr Vertrauen in das Team schaffen sie ein motivierendes und inspirierendes Arbeitsklima.

Arbeitsbedingungen

Unser Arbeitgeber bietet moderne und gut ausgestattete Arbeitsplätze, die ein produktives und angenehmes Arbeiten ermöglichen. Darüber hinaus fördern ergonomische Maßnahmen und flexible Arbeitszeitmodelle das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeiter.

Kommunikation

Die offene Kommunikation und die teamorientierte Zusammenarbeit tragen maßgeblich dazu bei, dass sich jeder Mitarbeiter wertgeschätzt fühlt und sein volles Potenzial entfalten kann.

Gleichberechtigung

Unser Arbeitgeber setzt sich aktiv für Gleichberechtigung und Vielfalt ein. Unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Hintergrund werden alle Mitarbeiter fair behandelt und haben gleiche Chancen auf Karriereentwicklung und Aufstieg.

Interessante Aufgaben

Unser Arbeitgeber bietet ein breites Spektrum an anspruchsvollen und abwechslungsreichen Aufgaben. Mitarbeiter haben die Möglichkeit, an innovativen Projekten mitzuwirken und ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiterzuentwickeln.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 236 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Swiss Life Asset Managers Deutschland durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Immobilien (3,6 Punkte). 70% der Bewertenden würden Swiss Life Asset Managers Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 236 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 236 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Swiss Life Asset Managers Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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