29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Umgangsformen miteinander ( Kollegen sowie Vorgesetzte )
Alles läuft nach Sympathie
Dies ist ein großer Punkt, an dem die Vorgesetzten arbeiten müssten
Pausenraum ist gefühlt 10min laufweg entfernt
Bitte wechselt die beiden Head of´s aus. Wir können das nicht mehr lange so aushalten.
Nicht gut. Alles über Supervisor eine große Katastrophe. Einzelne DM ganz ok aber alle anderen nutzen ihre Positionen nur aus. Die Head of´s sind Korrupt und bevorteilen Freunde und Familie.
Die Atmosphäre ist angespannt und geprägt von Angst vor konsequenzen für Fehler die man nicht mal begangen hat.
Airline Richtlinien werden durch die Head of´s konsequent und arrogant ignoriert und eigene Regeln erfunden. Qualitäts und Safety Kultur sucht man in diesem Unternehmen vergeblich. Es ist auf der Platte alles nur auf schnell und unordentlich getrimmt und in der Passagierabfertigung geht es nur darum Geld zu machen. Was anderes zählt nicht.
Eine Blamage in Uniform dieser Firma gesehen zu werden
Schichtarbeit. Kein Life viel Work. Dienstpläne absichtlich und von den Head of´s gewollt familien unfreundlich gestalltet. Ob der neue Tarifvertrag daran etwas ändert bezweifel ich da swissport sich nie an regeln hält und immer schlupflöcher findet es anders zu machen.
Nein außer du kommst aus Köln
Gehalt dank TV ok Sozialleistungen keine
Er war mal gut aber jetzt wo jeder versucht seinen allerwertesten zu retten ist davon nicht mehr viel übrig.
Keine Rücksicht
Unter jeder Schmerzgrenze die beiden Head of´s und ihre beiden Vertreter Fachlich soweit außerhalb vom Thema wie die Erde zur Sonne. Alle stecken unter einer Decke und handeln weit weg von Mitarbeiterwohl.
Es könnte gut sein wären die beiden Head of´s nicht so schrecklich und würden sich den ganzen Tag nichts anderes überlegen als wie man die Mitarbeiter quälen kann und wer jetzt gerade wieder zum schwazen Schaf erklärt wird.
Welche Kommunikation? Es gibt keine.
Gehörst du zum Ex-Kölner Kreis ist alles gut ansonsten wirst du behandelt die der letzte Lakai.
Am Flughafen sind die Aufgaben schon ganz interessant.
mal so, mal so, meistens gut
schichtarbeit eben :-)
Gehalt kommt immer pünktlich. Tarifvertrag ist super.
soweit okay
gibt keine Unterschiede
fair und gerecht, sie hat immer ein offenes Ohr
meistens gut
gibt keine Unterschiede
man kann in vielen bereichen arbeiten
pünktliche Gehaltszahlung
Dienstplangestaltung, unqualifizierte Führungskräfte und die damit einhergehenden Auswirkungen
Austausch der gesamten Führungspositionen
Täglich Druck von unqualifizierten Führungskräften
Zu viele gute Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen- ein Ergebnis der Realität im Unternehmen
6 Tage arbeiten 1 Tag frei - ist aussagekräftig genug
Nasenpolitik. Offene gerechtfertigte Kritik ist nicht gewünscht
Entsprechend der tariflichen Mindestleistungen.
Es wird nur auf die Ausgaben geschaut. Alles andere ist egal
Leider haben zu viele Kollegen Angst ihre wahre Meinung zu sagen
Das Alter findet keine Beachtung.
Auf Grund von fehlender Kompetenz ist dies entsprechend geprägt
Verdreckte Büros, keine vernünftige Lösungen für Pausenräume
Email werden nicht beantwortet oder Antworten auf email überlesen und nochmals auf unqualifizierte Art und Weise eingefordert
Frau und Mann sind gleich gestellt , nur in der Hierarchie findet keine Anwendung
Im Servicebereich ist kein Platz für Service.
Außer Gehalt ist nichts gut an dieser Firma. Sie macht einen seelisch kaputt. Man wird nur gemobbt und fertig gemacht, wenn man nicht nach deren Nase tanzt
Alles
Einmal bitte alle duty Manager auswechseln, insbesondere eine dame und ein mann .Der eine kann leider kein Deutsch ( und sowas ist duty manager ? )und die andere hat mal so keine Ahnung von aviation.
Früher hat man geliebt zur arbeit zu gehen, mittlerweile wird man gemobbt von Führungspositionen
Leider haben viele keine Lust mehr bei swissport zu arbeiten. Viele haben einen Abgang zu wisag gemacht
5 Tage Arbeit 1 Tag frei 6 Tage Arbeit 1 Tag frei.
Ja nasenpolitik wird ganz groß geschrieben
Das einzige was gut ist pünktliche Gehalt
Gibt es schon länger in der Passage nicht. Vor allem nicht in der Supervisor Ebene
Man wird leider nicht wertgeschätzt . Egal wieviel Jahre man in dieser Firma arbeitet. Am Ende ist man eine personalnummer
Unter aller Schublade. Man wird wie Luft behandelt. Der Betriebsrat hilft einen auch nicht und der stationsleiter genauso wenig. Die Bussiness line Managerin hat leider keine ahnung wie sie ihre Passage zu managen hat.
Zero
Es herrscht in dieser Firma leidet keine Kommunikation
Naja gewissen Leute werden bevorzugt, es herrscht nasenpolitik. Leute sind 6 Monate nicht mehr in der Firma und kommen zurück als Teamleader... was zur Hölle.....
Außer kassieren am gate ist nichts wichtigeres für die svs und dms. Man leidet nur noch drunter
Mittlerweile gar nichts mehr. Ich bin froh, wenn ich da weg bin.
Mittlerweile so gut wie alles. Nur die Arbeit selbst macht mir Spaß, liegt jedoch keineswegs an der Firma, sondern am Etablissement.
Austausch der Führungsriege, Entlassung der hochgeschlafenen SV und DM, korrekte Einhaltung der Vorschriften von IATA, ICAO, Airline und Airport, Austausch der veralteten Fahrzeuge, Investierung in vernünftige Trainings, Restrukturierung der Firma intern, Vereinfachung der Kommunikationswege, vernünftiges Feedbacksystem, etc.
Abteilungen werden gegeneinander aufgebracht. Jeder arbeitet für sich allein.
Hat extrem abgebaut. Früher war ich geehrt Swissport auf meiner Uniform tragen zu dürfen. Heute bin ich beschämt darüber.
Man arbeitet im Schichtdienst, wird aber aufgrund akutem Mitarbeitermangel dauernd länger eingeteilt, als im Dienstplan geplant.
Du wirst künstlich kleingehalten, wenn du deinen Mund aufmachst und Missstände aufzeigst. Willst du aufsteigen, musst du schleimen und gefühlt noch mehr als das. Swissport sucht händeringend für viele Positionen. Bewirbst du dich als Mitarbeiter auf eine der Positionen, "kann dir leider kein Vertrag angeboten werden".
Tarif halt. Keine wirklichen Sonderzahlungen.
Extrem großer Spalt zwischen neuen elektronischen Fahrzeugen und alten Dieselfahrzeugen, welche mehr schlecht als recht funktionieren.
Mittlerweile arbeitet man stark gegeneinander.
Es werden Kollegen behalten, die aufgrund ihres Alters nicht mehr vernünftig arbeiten können und somit nur einen Stein im Weg darstellen. Machen sie was falsch, so ist es der Firma egal.
Höchst fragwürdig und zumeist unprofessionell. Die guten werden versetzt oder gekündigt und die schlechten bleiben.
Swissport Berlin ignoriert Gesetze der Luftfahrt, Anordnungen der Airlines und des Flughafens. Hält man sich an die Anordnungen von Swissport, verliert man durch das LBA seinen Flughafenausweis. Hält man sich nicht an die Anordnungen von Swissport, verliert man seinen Job.
Kommunikation wird immer schlechter. Es gibt gefühlt keine Verbindung zwischen Chefetage und Mitarbeitern.
Swissport Berlin achtet mittlerweile überhaupt nicht mehr auf Gleichberechtigung. Bist du anders, wirst du runtergemacht. Kommst du aus einem anderen Land, wirst du ausgegrenzt. Teils auch als Deutsche/r.
Organisiert durch den Flughafen, nicht die Firma.
Nichts außer 2 -3 Personen die mittlerweile auch nicht mehr in Betrieb sind .Gute Mitarbeiter werden missachtet...tja man muß halt lange Zunge haben
Schlechte Ruf hat die Firma hoch gearbeitet ...
Mitarbeiter sollen war genommen werden denn die machen dort die ganze Arbeit
Schlecht ...
Eigentlich nichtmsl ein Stern verdient
Auch kein Stern verdient ,da es jeder Vorarbeiter SV sein Liebling hat ,alles andere ist denen egal
Steht bemüht es besser zu machen
Mehr auf die Basis hören
Nasenpolitik ist ganz schlimm, bitte abschaffen!
Ich bewerte die Arbeitsatmosphäre als angespannt. Ständiger Druck, Meinungen interessieren nicht
Swissport Berlin, chaos hoch 10
Meist nur ein Tag frei, Off wünsche werden selten gewährt
viele offene Positionen, man wird aber nicht eingeladen oder ignoriert. Fragwürdige Beförderungen als Supervisoren Passage!
nur dank Tarifvertrag
Flughafen, wenig Umweltbewusstsein
Es gibt leider nur einen Duty Manager von einigen der fair ist und auch zuhört, seine Bürotür steht auch meist immer offen. Bei den Supervisoren gibt es nur zwei Kollegen welche sich wirklich gut verhalten. Rest - naja, nicht gut!
ackern ackern ackern
Unterirdisch. Oft zu spät oder gar nicht. Könnte schneller und früher sein. Meist wird nur unnötiges auf der oneApp verkündet.
Flughafen - immer Abwechslung
Die Kollegen, pünktliche Gehaltszahlung.
Man muss auf seine Stundenachten z.b. Überstunden, Zusatzdienste Bezahlung.
Zieht Geld ab, wenn Diensthandy defekt ist oder abhanden kommt.
Zieht Geld ab wenn man sich krankmeldet(AUB nötig erst laut MTV bei Erkrankung von mehr als 3 Tage)
Die Liste wäre zu lang und die Zeit nicht ausreichend.
Die Kollegen zumindest auf der Rampe sind untereinander noch hilfsbereit.
Wir hatten mal ein gutes Image, mit BER Eröffnung und Neukundengewinnung ohne dem dafür notwendigen Personal ist es schlecht geworden.
Zwei Diensplanungsmodelle. Jahresplanung und freie Planung. Egal in welcher man ist, werden Aufträge über den Feierabend hinaus vergeben, und dadurch Überstunden automatisch gegeben. Ständig wird nach Zusatzdienste gefragt, da extrem Personalmangel.
Man kommt entweder doch fachliche Kompetenz voran, oder man weiß wie man den Kopf auch ohne Fachkompetenz wo reinstecken muss, wobei letzteres auch ne Kompetenz ist.
Tarifvertrag darüber hinaus nur gibt es zwar Dinge, dafür verkauft man aber seine Seele.
Sozial? Nur wenn es im Tarif ist, ansonsten sozial gegen null.
Die Kollegen untereinander bekommen aber 5Sterne.
Der Zusammenhalt ist noch vorhanden.
Kommt auf die Abteilung/ Bereich an
Supervisor sowie Duty Manager von der Rampe sind super 5Sterne. Supervisor Passage sind fachlich unterste Schublade, aber gut im zusammenfalten der Mitarbeiter. Dafür sind sie Spezialisten in sich der Verantwortung zu entziehen.
Vorgesetzte über SV und DM, gibt es nur eine Kompetente Person, der Rest durch "Vetternwirtschaft" in Funktion gekommen, daher auch in den anderen Abteilungen (neben Rampe), keine fachlich guten Vorgesetzte.
Muss man erlebt haben, hetzen an der Tagesordnung da zu wenig Personal. Dadurch wird das vorhandene krank gemacht.
Kommunikation mit der Dienstplanung, HR und teilweise mit den BLL ist mehr als schlecht.
Diensplanung reagiert kaum bis gar nicht, HR was ist das?
Die ist vorhanden
Flughafen, jeder Tag ist interessant.
Die falsche Personen wurden zu Duty Manager gemacht.
Führungskräfteschulung für alle Duty Manager und Trainer. Den Austausch untereinander fördern. Sich von einigen Führungskräften trennen, die nur große Klappe haben, aber nur die Betriebsklima vergiften.
Chaotisch. Schlechtes Führungskräfteverhalten. Kein Miteinander vorhanden.
Schlechtes Image, weil chaotisch.
Wechselschichten, Wochenenden, Feiertage - kein Work Life Balance
wenn man will, kann man sich weiterentwickeln. Aber die wenigsten wollen sich weiterentwickeln.
Jeder interessiert sich nur für sich, kein Team.
Arrogante und ahnungslose Duty Manager bzw. Trainer
Der Job ist hart, bei jedem Wetter - das sollte man wissen wenn man am Flughafen arbeiten will
Die Abteilungen reden zu wenig miteinander, jeder hält sich für Besserwisser daher ist der Austausch nicht gewollt.
Der Job ist hart aber spannend, coole Flughafenatmosphäre
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