48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die rasante negative Entwicklung innerhalb der letzten Jahre. Die immer noch fehlende Einsicht.
Mitarbeiter, die gekündigt haben, sind erleichtert und befreit - das sollte einem doch zu denken geben!
Einsicht.
Austausch der Führungsebene.
Gute Mitarbeiter halten - statt zu vergraulen.
Stress und Druck 24/7. Kontrollwahn und Inkompetenz der Führungsebene. Mobbing und Sticheleien gegen die Wenigen, die noch Rückgrat und Charakter besitzen.
Das Unternehmen ist wenig bis gar nicht bekannt. Die berechtigt hohe Kündigungswelle spricht für sich. Erschreckend ist die weiterhin nicht vorhandene Einsicht der mit dafür verantwortlichen Personen.
Kommt auf die Stelle an. 2x Tage Homeoffice und Gleitzeit sind mehr oder weniger flexibel nutzbar.
Gibt es nicht. "Titel" werden hauptsächlich vergeben, um noch mehr Druck auf den einzelnen Mitarbeiter aufzubauen.
Bezahlung nach Tarifvertrag. Tantieme Zahlungen mal nach Leistung, mal nach Nase. Durch hohe Fluktuation in der Führungsebene völlig unterschiedlich und selten fair bzw. nachvollziehbar.
Die Guten sind bereits gegangen oder gehen weiterhin. Mitarbeiter mit Charakter, Ehrlichkeit, Menschlichkeit, Teamgedanken, Weitsicht uvm. sind kaum noch vorhanden. Und wenn doch, werden diese auch gerne ausgegrenzt von engstirnigen, charakterlosen Marionetten, die sich noch irgendwelche Vorteile aus ihrem Verhalten erhoffen.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Katastrophal. Hier wird regelmäßig der Bock zum Gärtner gemacht. Menschlichkeit nicht vorhanden. Druck und Kontrollwahn stehen an der Tagesordnung. Ehrlichkeit und Rückgrat sucht man hier vergebens. Dinge, die gestern gesagt wurden, sind morgen vergessen. Kein Respekt gegenüber den Mitarbeitern. An letzten Arbeitstagen ausscheidender Kollegen hält man es zB nicht mal für nötig, diese anständig zu verabschieden. Noch nie so gesehen. Hohe Fluktuation in allen Bereichen, selbst bei der GF, hegt berechtigte Zweifel am gesamten Unternehmen.
Großraum Büros, höhenverstellbare Tische. IT Ausstattung so lala, oft Probleme.
Eher schlecht auf allen Ebenen.
Kommt auf die Stelle an. Grundsätzlich geht es um die Abarbeitung von Masse. Durch die Vielzahl an Kündigungen eigentlich überall Unterbesetzung. Wechsel innerhalb des Unternehmens sind kaum bis gar nicht möglich und werden i.d.R. erschwert statt gefördert. Man nimmt auch dahingehend Kündigungen in Kauf, statt Mitarbeiter zu fördern bzw. zu halten. Kaum bis keine Wertschätzung für gute Mitarbeiter.
Pünktliche Gehaltszahlung, noch Teamzusammenhalt,
kostenloser Kaffee
Umgang mit den Menschen,
Sparwut
Menschlichkeit und Wertschätzung
Überwachung ist hier tatsächlich ein Thema. Wertschätzung und Menschlichkeit gehört hier nicht zu den Stärken
Viele Kundenbeschwerden
Geschäftsinteresse first
Sozialleistungen übersichtlich
Nicht wahrnehmbar
Gutes Team das sich mehr und mehr auflöst
Keine Diskriminierungen
Kommt drauf an wer. Es gibt Licht und Schatten. Einige Gute sind leider gegangen
Stress, stressiger, SWK
Im Team gut, sonst nur in eine Richtung
Keine Diskriminierungen
Kommt darauf an wo man beschäftigt ist
Home Office
Führung
Da redet man gegen eine Wand
Das Team untereinander (zumindest in unserer Abteilung) hat super zusammengearbeitet. Ansonsten ist die Atmosphäre nicht gut.
Sehr schlecht
Ist ok, da Gleitzeit recht flexibel und Möglichkeit von Home Office
Keine Schulungen, kaum Aufstiegschancen
Bezahlung nach Tarif
Unser Team hat sehr gut zusammengehalten, wäre das nicht der Fall gewesen, wären viele schon sehr viel früher gegangen
Es gibt nicht wirklich ältere Kollegen, es werden nur junge eingestellt, die man besser unter Druck setzen kann
Nicht akzeptabel. Stehen nicht hinter einem, eher im Gegenteil
Höhenverstellbare Tische
Kommunikation? Es gibt pseudo Meetings, aber wirklich wichtigen Dinge werden hinter verschlossener Tür kommuniziert.
Man macht immer das gleiche wie am Fließband
Bezahlung nach Tarifvertrag.
Kaffeemaschine.
Eis.
Die Führungsebene.
Der Umgang mit den Mitarbeitern.
Die fehlende Wertschätzung.
Permanente und unangemessene Kontrolle durch überforderte und schlechte Führungskräfte.
Keine Struktur im Unternehmen.
Zurück zur Menschlichkeit. Weg von unangemessenen Druck und permanenter Kontrolle. Vertrauen in und viel mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Dauerhaft angespannte Atmosphäre aufgrund Unterbesetzung. Stress und permanente Überlastung für die verbleibenden Mitarbeiter. Druck und Unverständnis durch überforderte Führungskräfte. Menschlichkeit nicht vorhanden. Schlechte Stimmung ist begründet und wird durch weitere Kündigungen nicht besser. Führungsebene zeigt keinerlei Verständnis für die Unzufriedenheit der Mitarbeiter. Situation wird permanent schlimmer als besser.
Aufgrund der aktuellen Situation steht kaum noch ein Mitarbeiter hinter dem Unternehmen.
Gleitzeit und 2 Tage Home Office werden nur unter viel wenn und aber ermöglicht oder teilweise sogar als wohlwollend geduldet dargestellt. Alles was darüber hinaus geht kaum bis gar nicht möglich. Es wird erwartet, dass man sich trotz Unterbesetzung und nicht zu schaffender Menge an Arbeit permanent noch ein Bein ausreißt. Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden abgetan.
Nicht vorhanden.
Bezahlung erfolgt nach Tarifvertrag. Aufstiegsmöglichkeiten kaum gegeben. Man wird eher klein gehalten anstatt gefördert.
Kaum bis gar nicht vorhanden.
Kommt auf das Team an. Teams mit starken Zusammenhalt werden gerade in der Führungsebene als Gefahr angesehen und sind eher ein Dorn im Auge. Teamübergreifender Zusammenhalt wird eher unterbunden als gefördert. Austausch untereinander nicht gerne gesehen. Teilweise offensichtliche Ausgrenzung einzelner Mitarbeiter bis hin zu Mobbing.
Es gibt kaum ältere Kollegen im Unternehmen.
Katastrophal. Fehlende Menschlichkeit, kein Vertrauen in die Mitarbeiter, ständige Kontrolle und permanente Überwachung. Auf gute Führungskräfte wird absolut kein Wert gelegt. Dies trägt maßgeblich zur schlechten Stimmung im Unternehmen bei. Führungskräfte sind selbst völlig überlastet und u.a. deswegen extrem hohe Fluktuation auch in den Führungspositionen.
Hauptsächlich Großraumbüros. Je nach Home Office Nutzung mal mehr mal weniger laut. Technische Ausstattung eher schlecht, IT Probleme sind an der Tagesordnung. Systeme oft langsam und fehleranfällig. Dies führt zu noch mehr Stress im Tagesgeschäft.
Steht und fällt mit den Führungskräften. Grundsätzlich ist die Kommunikation eher schlecht als gut.
Kommt drauf an, wo man eingesetzt ist. Grundsätzlich aber steht Quantität fast überall vor Qualität und es geht hauptsächlich um die Abarbeitung von Masse.
Den Standort Bingen mit kostenlosen Mitarbeiterparkplätzen am Haus; jeder Mitarbeiter hat von Anfang an einen höhenverstellbaren Schreibtisch; gute Kaffeemaschine
Kontrollwahn; permanenter Druck auf die Mitarbeiter ausüben, dass diese schneller arbeiten; Mobbing ist bekannt, wird oberflächlich behandelt und weiter laufen lassen, Betriebsratsvorsitzender ist ganz vorne mit dabei; Betriebsratsvorsitzender ist pro Arbeitgeber, der restliche Betriebsrat ebenfalls nicht 100% pro Arbeitnehmer
Das Unternehmen einmal auf den Kopf stellen; wieder Menschlichkeit reinbringen; den Kontrollwahn in Vertrauen ändern; die Arbeitsatmosphäre auf ein Level bringen, dass man gerne arbeiten geht; eine Kantine fehlt
Die Arbeitsatmosphäre ist kühl, man spürt die dauerhafte Anspannung und Stress der Kollegen und Führungskräfte. Mitarbeiteraustausch wird ungerne außerhalb der Pausenzeiten gesehen, Kommunikation untereinander wird im Großraumbüro unterbunden.
Balance fehlt, das Arbeitsaufkommen steigt kontinuierlich, Kündigungswelle sorgt für höheren Druck für die verbleibenden Mitarbeiter, 2 Tage HO und Gleitzeit ist das Work-Life-Balance Angebot bei SWK, die Home Office Option wird als Goodie verkauft
Zahlung nach Tarifvertrag, grundsätzliche Eingruppierung in niedrige Tarifgruppen, höhere Tarifgruppe schwer zu erhalten; neu besetzte Führungspositionen werden im Bankenvergleich bei SWK schlecht bezahlt
Von Team zu Team unterschiedlich, viele Mitarbeiter haben auf Grund eines tollen Teamzusammenhalts nicht früher gekündigt
Es werden kaum ältere Mitarbeiter eingestellt.
Gute Führungskräfte mit eigener Meinung und Rückgrat sind lange gegangen; Führungskräfte werden zur Überwachung der Mitarbeiter angehalten (die Anzahl und die Art der Tätigkeit muss dokumentiert werden) statt zu motivieren, zu fördern und zielorientiert zu führen; Führungsqualitäten Fehlanzeige
Informationsaustausch findet grundsätzlich statt, es steht und fällt mit der Führungskraft Infos weiterzugeben oder für sich zu behalten
Es wird bei der täglichen Arbeit kein Unterschied zwischen Männern und Frauen gemacht, Frauen haben die gleichen Chancen, Wiedereinstieg nach Elternzeit nicht flexibel genug, eine Mindeststundenzahl wird erwartet
Das Verhalten der Kollegen untereinander ist sehr gut, guter Verdienst
Arbeiten in großen Büros, teilweise sehr laut, die flexibele Arbeitszeit wird/kann nicht in allen Bereichen gelebt werden, in manchen Abteilungen sind definitiv zu wenig Personal
Ist größtenteils wirklich okay, nur in manchen Abteilungen ist es schwierig mit der Gleitzeit und Urlaub
Die Kollegen sind super, sehr kollegial, helfen und unterstützen sich gegenseitig
Durch Gleitzeit und Homeoffice
Zahlung nach Tarifvertrag
Übt Druck aus durch eigene Überforderung, soziale Kompetenzen nur bedingt
Massenabfertigung
Moderne Arbeitsplätze
Home office möglich
Faire Gleitzeitregelung
30+3 Tage Urlaub
Tolles Team in Bingen und Mainz
Obstkorb und leckerer Kaffee
Sport/Mitarbeiterevents,Skifreizeit
Kommunikation
Mitarbeiterzufriedenheit scheint nicht wichtig
Kommunikation verbessern
Klare Strukturen, mehr Fokus
Mitarbeiterzufriedenheit abfragen und verbessern
Laut, kein Schallschutz im Großraum
Moderne Arbeitsplätze
Shared Desk im Großraum
Nicht barrierefrei
Nicht unbedingt vergleichbar mit der Atmosphäre in einer traditionellen Filialbank. Man merkt, dass man in einem E-Commerce Unternehmen und einem dynamischen Umfeld arbeitet. Es existiert eine Duz-Kultur.
Das Image der Branche selbst hat sich seit Ackermanns Victory-Auftritt mit Sicherheit verschlechtert. Dennoch ist eine Tätigkeit für eine Bank bzw. für die SWK Bank etwas Grundsolides, was man seinem Lebenslauf bedenkenlos antun kann.
Es gibt eine Gleitzeitregelung. Die Urlaubsplanung stimmt man im Team/mit seiner Vertretung ab.
Die Bank hat eher flache Hierarchien. Karriere definiert sich hier eher über die Fachlaufbahn und da bietet die SWK Bank mit ihren vielfältigen Projektwelten ganz hervorragende Chancen. Wer Verantwortung übernehmen will, bekommt hier auch seine Möglichkeiten.
Gehalt und Sozialleistungen sind branchenüblich, d.h. fair.
Es gibt keinen, der sagt "Ich helfe dir nicht", wenn man ihn fragt.
Viele "Millennials" aber auch ältere Mitarbeiter mit tlw. langjähriger Betriebszugehörigkeit; in Summe eine normale Altersstruktur. Da die Arbeit nicht körperlich ist, spielt das Alter eigentlich auch keine Rolle.
Die Kommunikation findet immer auf Augenhöhe, stets sachlich und nie emotional statt.
Durch den Umzug der Bank an den neuen Standort Mainz hat sich die Raumsituation verbessert. Man findet eine typisch, moderne Office-Umgebung/Atmosphäre vor. Die Arbeitsplatzausstattung ist neuester Stand.
Offen und transparent. Es gibt ein Intranet mit laufend aktualisiertem News-Feed, regelmäßige Betriebsversammlungen und der Jahresabschluss ist ohnehin über den Bundesanzeiger einsehbar.
Es gibt hier natürlich auch Frauen in Führungspositionen.
Man wird auf keinen Fall dümmer, wenn man hier arbeitet. Sowohl bankfachlich, als auch technisch werden hier vielfältige Themenfelder abgedeckt/bearbeitet.
Dass man regelmäßig die Abteilungen wechselt und somit viel von der Bank sieht.
So ziemlich alles andere
Kriegt die Autoritätspersonen unter Kontrolle
Man ist meist nie mit anderen Azubis in der selben Abteilung, weswegen man sich dadurch schon etwas auf sich alleingestellt fühlt. Durch die konstante Beobachtung war es einfach eine unangenehme Erfahrung.
Über Übernahme wurde nicht gesprochen, weswegen es schwer ist für mich dies zu bewerten. Von anderen Mitarbeitern hört man wiederum nur schlechtes.
Als Azubi muss man keine Überstunden befürchten.
Wie für Banken üblich, wird man auch als Azubi gut vergütet. Andere Banken zahlen mehr.
Mit den Ausbildern selbst konnte man sich problemlos über alles unterhalten und kam gemeinsam zu zufriedenstellenden Lösungen.
Ich kann mich an keine Sekunde erinnern, in welcher mir die Arbeit Spaß gemacht hat.
Einem Azubi anspruchsvolle Arbeit zu geben ist durch die fehlende Erfahrung natürlich schwer, was wiederum kein Argument dafür ist völlig hirnrisse Fließbandarbeit auferlegt zu bekommen.
Man wechselt recht regelmäßig die Abteilungen und hat in kürzester Zeit vieles gesehen. Allerdings ist die Arbeit innerhalb der Abteilungen selbst nicht wirklich abwechslungsreich. Durch die kurze Anwesenheit in den Abteilungen gestaltet es sich schwer ein Know-how zu entwickeln
Ich weiß nicht ob es sich nur auf Azubis beschränkt, aber teilweise fühlt man sich wie im Kindergarten. Es wurde einem keinerlei Vertrauen oder Freiheit entgegengebracht. War man nach Stunden der Fließbandarbeit mal für 5 Minuten im Internet, dann wird einfach der Browser gesperrt.
Das Berichtsheft sollte ich zu Hause schreiben, da es zu lange dauerte. Frech.
So verdient kununu Geld.