27 Bewertungen von Bewerbern
27 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Absolut intransparenter Bewerbungsprozess, indem sich schon seit Monaten nichts tut. Bewerbungsfrist, die erst nachträglich gesetzt und nie offiziell mit bereits wartenden Bewerbern, z.B. per Mail, kommuniziert wurde, ist auch schon seit 2 Monaten rum und das Volontariat sollte eigentlich in wenigen Wochen starten. Leider eine unterirdische Perfomance des SWR. Sehr schade, da die Stelle durchaus interessant war. Aber selbst, falls das Volontariat doch noch stattfinden sollte, kein Bewerber kann und will Monate warte und im Dunkeln tappen. So springen euch doch alle guten Kandidaten reihenweise ab, weil andere Unternehmen es viel schneller und transparenter machen. Schade, der SWR hätte den frischen Wind gebrauchen können.
Keine Verbesserungsvorschläge - alles bestens!
"Erzählen Sie etwas über sich", "Wie würden Ihre Freunde Sie beschreiben?", "Wie gehen Sie mit Stress um?"
Beim Bewerbungsgespräch hieß es sie melden sich in 14-Tagen, falls nicht solle man Nachfragen.
Als nach 3 Wochen noch keine Rückmeldung da war habe ich mal Nachgefragt wie es denn aussieht und habe keine Antworten erhalten. Nach ca. 1-2 Wochen kam dann eine offizielle Mail in welcher Stand das die Ausbildungsplätze für dieses Jahr schon vergeben sind, man sich jedoch gerne für das kommende Jahr bewerben kann.
Eine kurze Antwort auf die Nachfrage fände ich angemessen. Auch wenn Nachfragen von Bewerben zum Teil lästig sein können finde ich es gut wenn der Bewerber über seinen aktuellen Status informiert wird, oder wenigstens eine Rückmeldung zur Kenntnisnahme der Nachfrage erhält.
Für die ausgeschriebene Stelle hatte ich mich beworben und relativ schnell eine Einladung zum Vorstellungsgespräch Mitte Juli erhalten. Über diese Einladung hatte ich mich sehr gefreut. Das Gespräch selbst wurde in Form eines standardisierten Interviews geführt. Die Gesprächsatmosphäre war sehr angenehm. Was aber störte: Ein Teilnehmer hackte die ganze Zeit auf seinem Laptop rum. Am Schluss wurde mir erklärt, dass der Personalrat erst in zwei Wochen wieder tagt und ich danach informiert werde. Nun denn, die zwei Wochen sind schon lange vorbei, ohne, dass ich irgendetwas gehört habe. Das ist nicht professionell und lässt eine mangelnde Wertschätzung vermuten. So lange lässt man eine Bewerberin/einen Bewerber einfach nicht "im Regen stehen"!!! Interessant: Nachdem die genannten zwei Wochen vorbei waren, innerhalb derer ich einen Bescheid bekommen sollte, stellte ich fest, dass die ausgeschriebene Stelle sowohl auf der Homepage des SWR, als auch auf diversen Jobportalen wieder ausgeschrieben worden ist. Diese Vorgehensweise des SWR macht traurig und ist nicht nachvollziehbar. Zumindest dahingehend, dass den Bewerberinnen bzw. den Bewerbern der "ersten Runde" weder zu- noch abgesagt worden ist. Kein feiner Zug des SWR.
Zeitgerechte Absage
Mehr Interesse an Person, die Bewerbung ausgedruckt vorliegen haben und nicht auf einem Fresszettel den Namen ablesen. Unprofessioneller geht es nicht mehr!
Höflicher Umgang: Information der Bewerber durch eine Absage.
Feedback nach persönlichem Gespräch geben
Praxisbeispiel, Wie würden Sie in der Situation handeln?
richtige Vorbereitung auf das Gespräch, Interesse am Bewerber zeigen, freundliche und respektvolle Kommunikation, relevante Fragen zur Laufbahn statt Abfragen von reinem Wissen, Anforderungen und Ziele sichtbarer machen, "Lösungen" der Wissensfragen kommunizieren für mehr Transparenz und Verständnis der Motivation - man steht im Raum ohne Einordnung, Anfahrtskosten sollten übernommen werden
Eine persönliche Absage wäre schön gewesen. Darüberhinaus vielleicht noch echte Begründung, nicht nur "die anderen waren besser". Außerdem sollte das Unternehmen für die Anfahrt aufkommen.
Anreisekosten wurde nicht übernommen, dafür vor Ort mitgeteilt, dass "sehr viele" Bewerber eingeladen wurden (bequem, wenn die Kosten einen nicht betreffen - aber peinlich für einen öffentlich-rechtlichen Sender).
Das Gespräch begann mit Verspätung, dann klingelten fünf Mal diverse Telefone. Keine Fragen zu persönlichem Werdegang oder Motivation. Unhöflicher Umgang.
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