27 Bewertungen von Bewerbern
27 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich hatte noch nie so ein schreckliches Bewerbungsgespräch. Wenn man über 30 ist, gilt man dort wohl als scheintot. Im Gespräch wurde total auf meinem Alter rumgeritten, als dürfe man sich auf keine neue Stelle bewerben, wenn man jenseits der 20 ist. Die Gesprächspartnerin erwähnte fünf(!) Mal mein Alter - als ich irgendwann irritiert darauf reagierte, unterstellte sie mir, das sei wohl mein wunder Punkt. Ist es nicht, ich kenne meine Alter, das muss man mir nicht wiederholt mitteilen. Wie unangenehm und manipulativ kann man bitte ein Gespräch führen? Naja, vielleicht geht man beim SWR ja schon mit 40 in Rente, ich kenne deren Gepflogenheiten nicht.
Eine sehr überholte und engstirnige Einstellung - da hilft es auch nicht, sich mit zeitgemäßen Themen wie Vielfalt, Gleichberechtigung und Diversität zu brüsten. Heiße Luft.
Ansonsten moserte die Dame noch rum, sie könne meine Beweggründe für die Bewerbung nicht verstehen. Tja, dazu müsste man das Anschreiben lesen, da steht alles drin. Vielleicht hatte sie ja keine Zeit, die Unterlagen zu lesen und war zu sehr mit der Altersdiskriminierung beschäftigt.
Da zeigt sich dann im Gespräch das wahre Gesicht und das ist mir dann wirklich zu starr, konservativ und auch beleidigend. Letztendlich zielte es nicht darauf ab, einen Bewerber kennenzulernen, sondern einfach nur zu bashen. Traurig, wenn die HR-Abteilung sonst nichts zu bieten hat. Ich rate dringend von diesem Studio ab. Dafür, dass es sich um ein Studio in der schwäbischen Provinz handelt, ist die Arroganz und Überheblichkeit bemerkenswert.
Leider keine Rückmeldung. Schade, dachte man geht professioneller um.
So ein schlechter und unorganisierter Sender. Mir wurde gebeten bis Februar 2024 zu warten, wegen meiner Bewerbung um eine Ausbildung bei SWR anzufangen. Diese Bitte kam Sommer 2023. Nun 8 Monate Später lehnen die mich einfach so ab, ohne das ich eine Chance habe mich zu beweisen. Warum Hoffnung machen, wenn Sie einen die Zeit raubt. Moralisch sehr widerlich
Bewerbern eine Rückmeldung geben, auch wenn es eine Absage ist. Habe seit dem Gespräch nichts mehr gehört. Mehrmals nachgefragt und über Monate hinweg die gleiche Antwort erhalten, man würde sich zeitnah melden. Selbst danach nichts mehr gehört, meiner Meinung nach sehr unprofessionell.
Es wurden sehr viele Fragen zur Persönlichkeit und dem eigenen Verhalten gestellt weniger zum Lebenslauf und Kenntnissen.
Keine Hinhaltetaktik.
Zusagen einhalten.
Reisekosten erstatten, wenn ein Erstgespräch unbedingt vor Ort stattfinden soll.
Erst nach fünf Monaten eine Reaktion auf meine Bewerbung. Der SWR hat das Thema "War for talents" und moderner Arbeitgeber wohl überhaupt nicht verstanden. Und das im Bereich Marketing. Auf welcher Insel leben Sie? Irgendwann ist es zu spät.
Ich hatte bereits drei Wochen nach meiner Bewerbung eine Absage erhalten. Na gut, wer nicht will, der hat schon. Allerdings habe ich 2 Monate später eine erneute Absage auf die gleiche Stelle bekommen - die Bewerbungsprozesse scheinen wohl sehr chaotisch zu sein und die Personalabteilung hat wohl den Überblick verloren. Peinlich.
Bewerbungsprozess überarbeiten
Bei einer Praktikumsstelle ist eine Bearbeitungszeit der Bewerbungen (Corona ist da keine gute Ausrede) von 3 Monaten viel zu lang. Ihr wisst selbst wie schwer es ist in diesen Zeiten eine Stelle zu finden, egal was für eine Position, denn es wird regelmäßig bei verschiedenen Formaten des SWRs darüber gesprochen. Wenn man dann die Bewerber*innen so lang warten lässt, ist das meiner Meinung nach respektlos. Wenn ihr gute Leute einstellen wollt, hört auf sie warten zu lassen!
Dem/Den Bewerber:innen auf Augenhöhe begegnen, Interesse an der Person zeigen, sodass sich der/die Bewerber:in nicht nur als Zahl sieht.
Die Mitarbeiter:innen, welche das Gespräch führen, sollten motiviert sein und nicht monoton und gelangweilt mit einem reden.
Man bekommt ab der ersten Minute das Gefühl, dass dieses Gespräch eher eine Last sei.
Fragen werden nicht wirklich beantwortet, alles ist sehr unpersönlich. Es werden Firmenintime fragen gestellt zu Prozessen, welche man als Bewerber:in gar nicht wissen kann.
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