157 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Sybit Spirit und den offenen und ehrlichen Umgang miteinander. Und mein Hund darf auch mit.
Aktuell nichts
im Nachhinein... tatsächlich nix... ach doch der Kollegenzusammenhalt in einige Bereichen
wie oben beschrieben die Führungsmannschaft (mit wenigen Ausnahmen)
Nicht nur Luftschlösser bauen, sondern mal echte Mehrwerte für die Mitarbeiter schaffen.
Die meisten Führungskräfte tauschen
Es kommt hier sehr darauf an, in welchem Team man ist. Den die meisten Teamleiter sind nichts weiter als Verwalter. Lediglich zwei sind mir bekannt, die auch wirklich fürs Team da sind und sich für ihr Team einsetzen. Alle anderen führen einmal im Jahr ihr Personalgespräch und ansonsten verwalten sie ihr Team für die Firma. Unterstützung bei Problemen meistens Fehlanzeige. Gespräche auf persönlicher Ebene, eher kühl und distanziert
Nach außen hin, ist man die glücklichste Firma der Welt. Aber hinter den Kulissen... na ja, sollte man sich mal hinterfragen. Luftschlösser bauen können sie. Ich rate dazu nicht dort einzuziehen
Also grundsätzlich kann man hier einen 9-5 Job machen. Wenn man aus Projektsicht zum GoLive aber mehr macht wird das gerne angenommen. Wenn man dann danach die Stunden wieder abbummeln möchte, wird das nicht so gerne gesehen. Es wurde jetzt zwar das Überstundenmodell angepasst, aber gerne gesehen wird es trotzdem nicht.
Und wenn ein Mitarbeiter geht, dann werden die offenen Aufgaben einfach umverteilt. Das kann dann mal dazu führen, dass ein Mitarbeiter 8 Projekte bei 4 Kunden hat.
es werden intern viele Non-Sens Schulungen angeboten, aber wehe man will was externes machen, was wirklich was bringt, aber eben Geld kostet. Tja stellt euch auf Diskussionen ein, es sei denn ihr seid der Liebling von eurem TL oder Director
Tja Gehalt.... wenn man bei der Einstellung gut verhandelt hat, dann ist man erstmal zu frieden, aber je nachdem wie hoch man liegt gibt es dann im Anschluss nix mehr. Es werden dann Änderung vom variablen Anteil zum Fixanteil als Erhöhung verkauft, aber sowas zu glaube... na ja muss jeder selber wissen.
Kleiner Tipp: Bei der Einstellung kann man mindestens einmal, meist aber zweimal nachverhandeln. Der Spielraum ist da.
Der ist in Teilen sehr gut, als zumindest auf Arbeiterebene. Sowohl Hannover, als auch Radolfzell hat diverse Gruppe, die auch häufiger privat was zusammen machen
Es macht keinen Unterschied ob man alt oder jung ist. Wichtig ist, dass man nicht aus der Reihe tanzt
Das ist eine Katastrophe. So lange man im Gleichschritt unterwegs ist, ist alles in Ordnung. Ist man unzufrieden oder äußert Kritik, dann steht man ganz schnell auf der schwarzen Liste und man versucht einen los zu werden. Der ein oder andere war eindeutig zu lange bei der Bundeswehr und meint er kann mit Mitarbeitern umgehen wie bei der Armee. Andere wiederum, aus dem höheren Management suchen sich ihre direkten Mitarbeiter aus, die ihnen nach dem Mund reden und nicht gefährlich werden können.
Beim Thema los werden, werden dann Abmahnungen geschrieben ohne die Ursache und Hintergründe des Vorfalls genau zu betrachten. Es gibt Schuldzuweisungen, die nicht hinterfragt werden, sondern es wird mit dem Finger auf die Person gezeigt. Aber keine Sorge, die Abmahnungen sind so schlecht geschrieben, die zerreißt jeder Richter in der Luft. Aber bevor es dazu kommt, bekommt man ein Abfindungsangebot. Es wird also Geld ausgegeben um Leute los zu werden, die schonungslos die Missstände aufzeigen.
Lediglich ein paar wenige Teamleiter und eine Managerin aus dem höheren Management zeigen vernünftiges Verhalten gegenüber den Mitarbeitern
Die technische Ausstattung ist ok. Man muss zwar hinterher laufen, wenn es Zeit ist den Laptop oder das Telefon zu tauschen, aber das liegt daran, dass die interne IT hoffnungslos unterbesetzt ist. Was die Firmenwagenpolicy angeht, setzen sie jetzt auf reine e-Autos. Sowas macht richtig Sinn, wenn man mal 680 km fahren muss.
Also kommuniziert wird viel, wirklich gesagt wird wenig. Man versucht mit verschiedenen Non-sense Anpassungen die Mitarbeiter glücklich zu machen. Es werden schöne Luftschlösser gebaut um das wahre Gesicht der Führung zu verschleiern. Die monatlichen Informationsveranstaltung nutzt die Führung um sich und die Firma selbst zu beweihräuchern. Die ganze Firma macht sich darüber lustig, aber die Formate werden beibehalten.
Das beste Format ist das "learning lunch" man wird seiner Mittagspause beraubt, in dem man eine Präsi zu hören soll. Das Argument der Firma: Man isst was und kann nebenbei was lernen. Dass Das Ding MittagsPAUSE heißt, versteht von der Führung niemand
Es wird viel für Diversity getan bzw. es wird viel darüber diskutiert, bis aber mal was bei raus kommt, dauert es immer sehr lange
Na ja, es ist SAP Beratungs Business as usual. Man macht Projekte, man schließt sie ab, man macht neue Projekte. Es gibt interessante Kunden und es gibt langweilige Kunden
Nette Kollegen, Tolle Atmosphäre, Offenes Umfeld!
Flex-Office, Workation, etc alles möglich!
Sehr nette und ehrliche Kollegen!
Viele Informationen im Intranet zu finden! Sonst auch sehr transparent.
Büro wurde dieses Jahr nochmal angepasst und umgebaut. Modernste Arbeitsplätze, viele Möglichkeiten zur Anpassung, eigene Besprecherbox usw.
Dass wir Probleme gemeinsam lösen und offen und ehrlich miteinander umgehen.
Nichts
Die Frauenquote im C und D Level verbessern
Super Büroräume mit allen Extras, auch Homeoffice Ausstattung ist top
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office, Worcation
Jeder hilft und unterstützt, egal welche Hierarchie-Ebene
Familiär geblieben, soweit es bei der Größe möglich ist. Es wird sehr viel für die MA getan.
Man sollte nicht alles „nur“ darauf ausrichten, dass die MA „alles“ bekommt. Auch mal interne Projekte besser durchdenken und kommunizieren, und nicht „einfach machen“
Top! Man hat viele Möglichkeiten und Freiheiten.
Bestes Team
Homeoffice Ausstattung, tolle Büros, moderner Fuhrpark, alle 3 Jahre neues Notebook, neues Handy, 40h Woche
Es wird viel kommuniziert manchmal (noch) nicht zeitnah oder umfangreich, jedoch wird hier kontinuierlich verbessert und alle sind offen für stetige Verbesserung.
Natürlich hat man auch mal Aufgaben, die nicht sooo interessant sind, aber Sybit ist innovativ und immer bei den neuesten Entwicklungen First Mover.
weiter so!
Wertschätzender Umgang, sehr familiär, Humor und Kreativität gehören zur Unternehmenskultur.
Es gibt natürlich auch ein paar wenige Ausnahmen, aber der Großteil der Kolleginnen und Kollegen ist sehr freundlich, intelligent, gebildet und hilfsbereit. Man fühlt sich schnell wohl und geschätzt.
Hat als Unternehmen wie auch als Arbeitgeber einen sehr guten Ruf und das zurecht.
Sehr flexible Arbeitszeiten, keine Kernzeit. Workload kann schon mal herausfordernd sein, es gibt aber auch wieder ruhige Zeiten.
Wenn man selbst hinterher ist, ja. Richtige Personalentwicklungsplanung ist noch nicht eingeführt, daran wird aber gerade gearbeitet.
Gehalt ist okay. Sozialleistungen sind sehr gut. Viele Benefits und es kommen immer wieder neue dazu.
Könnte mehr getan werden.
Bei den meisten Teams super. Aber auch hier gibt es sicherlich Ausnahmen.
Alter spielt hier keine Rolle.
Hängt vom Vorgesetzten ab. Die meisten sind super.
Super Ausstattung.
Die Kommunikation ist gut, hervorragend ist schwer zu erreichen.
Wenig Frauen als Führungskräfte. Liegt vielleicht aber vielleicht auch an der Branche, die eher männerdominiert ist.
Jeder kann sich interessante Zusatzaufgaben suchen, falls er nicht schon interessante Aufgaben hat. Es werden fortlaufend neue Projekte angestoßen.
Einfach Super! Fördernd ist dabei nicht nur die Teamevents, sondern auch die offenen Plätze, Treffpunkte und das Interesse der Kollegen sich gegenseitig kennenzulernen.
Im Zuge einer Abschlussarbeit logischerweise weniger flexibel, jedoch werden für Festangestellte hier einige Möglichkeiten geboten, die individuell abgesprochen werden können.
Viele Chancen werden aufgezeigt. Über 70% der Angestellten kommen aus dem Rekrutierung. Weiterbildungen können selbst angefordert werden und sind von der Leitung sehr erwünscht.
Fair und für Studenten über dem Durchschnitt!
Top. Jeder ist (normalerweise) für Fragen offen und hilft gerne, solange es nicht deren Aufgaben beeinträchtigt, was ja klar ist :)
Für die Betreuung der Abschlussarbeiten werden normalerweise zwei Personen zugeordnet:
- Hauptbetreuer: Ist meiste der Ideenbringer, ist wirklich am Thema interessiert ist und fördert es somit auch. Kann jeder im Unternehmen sein, muss also nicht unbedingt ein Projekt- oder Teamleiter sein.
- Technischer Ansprechpartner: Da die meisten Projekte praxisorientiert sind (zumindest in der IT) bekommt man einen zusätzlichen Ansprechpartner, der sich vor allem mit den verwendeten Technologien auskennt.
100% Homeoffice Möglichkeit, flexible Arbeitsplatzbuchung, top Computer-Hardware und Umsetzung vieler Ergonomischer Maßnahmen sind nur ein paar der positiven Aspekte. Allgemein wird darauf geachtet das alles läuft und Probleme werden nicht nur aufgenommen, sondern wirklich beachtet.
Alle Mitarbeiter werden regelmäßig über alle Projekte, Änderungen und sonstiges auf dem Laufen gehalten. Das geschieht über E-Mail, Events, Blogs und mehr. Alles optional, wer will kann, wer nicht will muss nicht.
Interne Kommunikation dauert meiner Meinung nach teilweise ein wenig länger als ich es in anderen Firmen kenne, was einfach daran liegt das man sehr verteilt und flexibel arbeitet und viele auch oft unterwegs (z. B. beim Kunden) sind. Ist aber nicht wirklich negativ.
Man merkt überhaupt keinen Unterscheidung zwischen irgendwelchen Geschlechtertypen oder sonstigen Sachen. Jeder wird gleich behandelt und darauf wird auch, auf eine normale Art und Weise, geachtet und hingewiesen. So sah ich keine Diskriminierungen oder sonstiges im Laufe meines Arbeitsverhältnisses.
Wenngleich auf der Website nur ein paar ausgewählte Themen stehen, so gibt es intern viele weitere Ideen für Abschlussarbeiten. Gut zu wissen: man kann sich das Thema selber aussuchen und es auch in eine bestimmte Richtung lenken, sodass man am Ende wirklich das macht, was einen interessiert. Z. B. mehr in Richtung Prototypen/Implementierung oder mehr in Richtung Konzept/Theorie, wie man will.
Sybit geht super auf die individuelle Situation von Mitarbeitern ein. Falls z.B. die Arbeitszeit reduziert werden soll, ist das kein Problem. Auch die Familienfreundlichkeit ist top und insbesondere die Zusammenarbeit mit den Kollegen im Team macht richtig viel Spaß. Bzgl. Home Office ist man komplett frei, es gibt Kollegen, die fast nur von zu Hause arbeiten und andere, die fast nur im Büro sind. Die Räume in Radolfzell sind kürzlich renoviert und umgestaltet worden, ich fühle mich hier richtig wohl.
Wirklich schlecht finde ich nichts. Und wenn doch mal etwas nicht gut klappt oder Probleme auftreten, ist Sybit sehr bemüht, eine Lösung zu finden und die Probleme künftig zu vermeiden.
Teilweise habe ich da Gefühl, dass das Gehaltsniveau etwas unter dem Branchen-Durchschnitt zurückbleibt. Hier wäre eine Anpassung gut.
So verdient kununu Geld.