22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fällt mir jetzt nichts ein.
Die Überheblichkeit gegenüber den Vorschlägen der Mitarbeiter
Bitte so nie wieder.
Wurde leider immer schlechter nun mit der 3 Insolvenz ist nichts mehr zu retten. Das Tafelsilber ist noch verkauft .
Lehrgänge wurden versprochen aber fanden wenig bis gar nicht statt. Bei Fragen kann man doch im Internet suchen..
Es wurde immer wieder für einen Tarif gekämpft aber die Geschäftsführung hat es ausgesessen .Gute Mitarbeiter sind abgewandert.
War der einzige Lichtblick in den Abteilungen guter Zusammenhalt. Zwischen verschieden Abteilungen wurde auch oft gegeneinander gearbeitet.
Es wurde keine Rücksicht genommen auf Alter oder Berufserfahrung.
Teilweise sehr schlecht aber hing von der Abteilung ab.
Es ging so um neues Werkzeug, Arbeitsmittel musste man immer kämpfen.
Teilweise sehr schlecht. Gehälter wurden ausgewürfelt. Neue Mitarbeiter bekamen höhere Gehälter während ältere Mitarbeiter/innen übergangen wurden.
Immer wieder neue Projekte aber das Chaos im Ablauf hat schon genervt.
Meine Frau muss Samstag und Sonntag arbeiten, dafür kann ich Montag bis Mittwoch auf Montage - das reicht, um meinen Arbeitgeber in unserer momentanen Situation zufrieden zu stellen.
Aus meiner Sicht, ist in dieser unvorhersehbaren Lage alles ok.
Persönlich - besser geht gerade nicht
Meist entspannt, bei manchen Kunden stressig - normale für diese Branche
Von persönlicher Meinung her gut.
Überstunden abbauen oder kurzfristig einen Tag Urlaub ist oft kein Problem
Wenn Lehrgänge benötigt werden, sind diese meist zeitnah beantragt und können kurze Zeit später besucht werden.
Für den Osten Deutschlands ist es teilweise mehr als ausreichend.
Hauptsächlich elektrische Versorgung, aber auch Pneumatik
Kollegen ohne Kinder springen bei Bedarf meist ein, vor allem in Zeiten von Corona gold Wert.
Sehr freundschaftlich
Freundschaftlich
An den Firmenstandorten gut ausgerüstet, beim Kunden fehlt es ab und zu an Kleinigkeiten.
Oft nur kurze Entscheidungswege
Egal in welchem Bereich - wer gute / sehr gute Ergebnisse liefert, bekommt auch mal eine Sonderzahlung.
Sehr abwechslungsreiche Anlagen, nicht nur reines pick&place
Offen für Veränderungen & Abläufe anders zu gestalten
Vertrauensvolles Miteinander auf Augenhöhe ist ausbaufähig
Umgang miteinander qualifizieren
In der Abteilung
Abteilungsleiter
Man muss sagen das die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen recht gut ist. Alle sitzen in dem selben Boot und wissen was in der Firma schief läuft, daher versuchen alle das beste draus zu machen. Obwohl dies manchmal sehr schlecht umzusetzen ist.
es gibt Kunden die mögen einen, es gibt Kunden die hassen einen.
Auch zum Teil grottenschlecht......
Durch den Mangel an fundierten, qualifizierten neuen Mitarbeitern ist der Projektverlauf besonders in der Inbetriebnahme ein Witz. Es kam öfters mal die Aussage um 15 Uhr, ja .... du musst morgen früh für 1,5 Wochen auf Baustelle.... Da fragt man sich wie oft man das einem erzählt, der Kind und Frau Zuhause hat?!
Keine von der Firma unterstützen After-Work-Aktivitäten für die Mitarbeiter wurde in der Vergangenheit eigtl. so gut wie nichts in dieser Richtung gemacht.
Um in dieser Firma aufzusteigen gibt es 2 Möglichkeiten.
1. Die Person über dir stirbt
2. Die Person über dir verlässt dir Firma
Andere Optionen gibt es nicht und sind auch, aus meiner Erfahrung nicht gewollt.
Weiterbildung hat man erst seit letztem Jahr teilweise versucht. Ansonsten ist das ganze Arbeitsleben Learning bei Doing.......... gucken was da bei raus kommt.....
Das kommt auf die Teamleitung an.... In meiner abteilung konnte ich mich nie beschweren was das anging. Mein Vorgesetzer hatte immer ein offenes Ohr und man konnte auch Kritik üben, ohne dies misszuverstehen. Jedoch ist das nicht bei jedem so.
Bezieht sich auf meine Abteilung (FE)
1. Wenn man als neuer Mitarbeiter dort anfängt, wird man innerhalb von ein paar Tagen in ein Projekt geführt. sagen wir mal.... man hat dann für sich 2 wochen zeit sich darauf vorzubereiten (forever alone), danach gehts auf Baustelle und man muss das ding zum laufen bekommen. kein problem denkt man ?
Dieses Verhalten ist typisch auch für Mitarbeiter die vll direkt vom Studium wechseln. Ohne jegliche Berufserfahrung werden diese mit einer Anlage betraut und sollen diese progammieren ohne jegliche Kenntnis darüber wie die Anlagenprogrammierung aufgebaut ist. Was dabei heraus kommt ist nur eins......eine totale katastrophe. Die damalige Antwort der Geschäftsführung ? wieso? der wurde doch dafür eingestellt warum kann der das nicht? "headshot"
Auch ist die Zusammenarbeit mit der Projektleitung (alle projekte) eine totale Katastrophe. Da verpennen Projektleiter wichtige Termine, vergessen Mitarbeiter auf wichtige Sachverhältnisse hinzuweisen, haben selbst von der Materie manchmal garkeine Ahnung. Dabei gilt ein Standardsatz bei Entscheidungen, die eigtl von Projektleitern getroffen werden sollten "mach das mal einfach".
Kommunikation ist in dieser Firma ein Fremdwort.
Beispiel 1:
Es werden projektbezogene Absprachen von Projektleitern auf dem Weg zum Mittag auf dem Flur mal zwischendurch "geregelt". 10 min später nach dem eigenem Schnitzel, fragt man sich was dieser jener doch von einem wollte.......
Beispiel 2:
Geschäftsführung ist für die Mitarbeiter nicht vorhanden. Als langjähriger Mitarbeiter habe ich die sogenannte Geschäftsführung vll 3x zu Gesicht bekommen (im normalem Arbeitsprozess). Man weiß nie was die da "oben" machen und welche Absprachen für die Firma getroffen werden. Man kann sagen das die obere Etage ein rein geschlossenes Universum für sich selber ist.
Beispiel 3:
Dies ist normaler Zustand, jeder sollte sich dies bewusst sein! Wenn man als Mitarbeiter auf Baustelle beim Kunden ist, ist man auf sich alleine gestellt. Es gibt wirklich keine Nachfragen wie die Inbetriebnahme läuft, welche probleme auftreten oder wie man unterstützen kann. Es ist eine wirkliche Katastrophe. Allgemeiner Satz gilt: Mach das mal irgenwie! dafür bist du hier angestellt!
Diese Beispiele könnte ich Seitenlang weiterführen......
Sozialleistungen gibt es keine.
Gehalt ist sehr unterschiedlich, neue Mitarbeiter verdienen meistens deutlich mehr als die alten bei sogar unqualifizierteren Stand. Beispiele dafür sind Freelancer die in der Firma tätig waren einen deutlich höheren Kostenfaktor hatten, der Firma nicht zugehörig und haben in der Leistung nichts gebracht. Manche Arbeiten muss sogar von Angestellten mehrfach nachgebessert werden, da die Anlage nicht lief.
Zum Thema Gehalt ich kann man guter Absicht sagen, das ein Gehalt von über 50000€ im Jahr als Bewerber mit Studium und Berufserfahrung nicht zu erzielen sind. Man muss sich in dieser Firma mit weniger begnügen, mit viel weniger..... realistisch? max. 44000(egal wieviel Jahre Berufserfahrung dahinter stehen) im Jahr.
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld ist ebenso nicht vorhanden..... dafür gibt es eine Art Jahresprämie......lächerlich.
Auch mies, neue Mitarbeiter verdienen bei guter Verhandlung deutlich mehr. Mehrjährige Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt. Tarifvertrag hätte da etwas dran ändern können, wurde aber von der Geschäftsleitung immer abgelehnt und dies wird auch so in Zukunft sein.
Man bekommt Abwechselungsreiche Aufgaben aber ohne Unterstützung (Try and Error).
ich war zufrieden...
Es gibt Kunden die sind zu frieden und es gibt Kunden die werden grün beim Namen SYMACON!!!
Fremdwort: 40h-Woche; Dauerbaustellen; Chaos Prozesse; ...
Echt grottig! Trial und Error auf Baustelle!
Ich war zufrieden! ABER sehr hohes Gefälle und hoher Nasenfaktor! Und wer nicht fragt bekommt auch nix.
(Leider wirds mit der Insolvenz nicht besser)
siehe Work-Life Balance
Geteiltes Leid ist halbes Leid!
kann ich nix zu sagen
Manchmal fehlte die Faust auf den Tisch, ansonsten
Danke für die lange Leine!
Laptop war super, die restliche Büro und Mitarbeiter Ausrüstung lausig!
Kann aber der Teamleiter nix für!
Der weiß ja selber worans auf Baustelle hapert!
Zum Glück gibt es Schwarmintelligenz!
Ansonsten grottig...
Sondermaschinenbau halt!
Unternehmen runtergewirtschaftet und jetzt insolvenz angemeldet.
Angespannt, da keiner weiß wie es weiter gehen soll.
schlecht
Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Zusammenführen der Einzelunternehmen!
Weiterbildung Teambuilding, Führungskräfteweiterbildung und Fachlehrgänge.
Gute Resonanz, häufiger Termindruck durch noch zu behebende Probleme.
Wird sich stetig weiter verbessern!
Alles um dich herum wurde von Leuten geschaffen, die nicht klüger waren als du.
Chancen nutzen!
Viele verpasste Möglichkeiten in den letzten 20 Jahren, aber auf dem Weg der Besserung!
Abhängig von Standort und Abteilung!
Der Weg zur Größe ist nur gemeinsam zu schaffen!
Vollkommen vorurteilsfrei! Kollegen werden zu 100% integriert!
Auch hier ist eine deutliche Verbesserung spürbar!
Abhängig von Standort und Abteilung!
Eine deutliche Verbesserung innerhalb der letzten Monate!
Rundum spannende Themen!
Nach der Kündigung, nichts mehr.
Mehr Wertschätzung ggü. den Mitarbeiter/innen.
Auf die Bedürfnisse der MA eingehen
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