Hier zählt nur der Profit.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Ausstattung der Küche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird ständig mit Überstunden gearbeitet. Wenn im Arbeitsvertrag 25 stunden pro Woche vereinbart wurden, so werden es regelmäßig 30 Stunden. Bei der berrechnung des Urlaubs oder im Krankheitsfall werden aber nur die vereinbarte Arbeitszeit zugrunde gelegt. Bei 24 Urlaubstagen spart Sympatel so schonmal 24 x 9,60€. Also pro MA locker 250€ unter Berücksichtigung des Krankengeldes. Macht bei über 750 Mitarbeitern ein hübsches Sümmchen, das die Firma da nicht an die Mitarbeiter auszahlt.
Verbesserungsvorschläge
Nicht ausschließlich auf den Profit konzentrieren.
Arbeitsatmosphäre
teilweise agressiv. Kritik wird vor anderen MA geübt. Pampiger Ton.
Kommunikation
Miserabel. Infos müssen vor der bezahlten Arbeitszeit gelesen werden.
Kollegenzusammenhalt
Bei diesem Grundklima kann kein Kollegenzusammenhalt entstehen.
Vorgesetztenverhalten
Am Standort unterschiedlich, bei der Zentrale in PS katastrophal
Gleichberechtigung
Frauen und Männer werden absolut gleich (schlecht) behandelt.
Arbeitsbedingungen
keine höhenverstellbare Tische. Keine persönliche Tastatur und Maus. Wehe, wenn da mal eine Pandemie ansteht. Dauerhafter Stress durch teils übellaunige Teamleiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Verantwortlicher stört sich an unnötig bennendem Licht oder Heizung bei geöffnetem Fenster. Keine Abfalltrennung.
Gehalt/Sozialleistungen
Knapp über Mindestlohn. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Hochfahren des PC und Lesen von Informationen gehören ausdrücklich nicht zur bezahlten Arbeitszeit. Urlaub für Minijob nur widerwillig. Es gibt dazu auch keinen Paragraphen im Arbeitsvertrag für Minijob.
Karriere/Weiterbildung
Man kann zum Backoffice aufsteigen. Dort leistet man fürs gleiche Geld noch mehr.