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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 5 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Sympatel die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 6 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Sympatel
Branchendurchschnitt: Telekommunikation

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Sympatel
Branchendurchschnitt: Telekommunikation

Die meist gewählten Kulturfaktoren

5 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    80%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    60%

  • Immer nur das Gleiche machen

    Strategische RichtungTraditionell

    60%

  • Kurzfristigen Erfolg sichern

    Strategische RichtungTraditionell

    60%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    60%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Grundsätzlich war das Klima immer in Ordnung. Vor Allem unter den Mitarbeitern. Es gab definitiv auch coole Vorgesetzte, jedoch sind diese rar.
Ein Problem waren einfach sehr unangenehme Mitarbeiter, diese waren aber verkraftbar, da man nicht viel von ihnen mitbekommt. Das größte Problem waren jedoch einzelne Vorgesetzte. Ich war auch bis zum Ende meiner Laufzeit als Vorgesetzter eingesetzt. Ging bei mir, da Not am Mann war. Also mehr Zufall als alles Andere. Naja, ich habe die Vorgesetzten ebenfalls mitbekommen und da gibt es speziell eine/n Vorgesetzte/n, welche/r unglaublich respektlos zu den Mitarbeitern war und sich seine/ihre Lieblinge rausgepickt hat. Absolut unverschämtes Verhalten gegenüber allen Anderen. Und Tyrannei wurde auch ausgeübt. Ich habe damals von vielen Mitarbeitern gehört, dass mit Kündigungen gedroht wurde und auch, dass man den Leuten keine angenehme Zeit bereiten würde, wenn besagte Mitarbeiter es nicht besser hinkriegen. Aber etwas beigebracht wurde dabei nicht. Und auch vor mit hat er/sie kein Blatt vor den Mund genommen, wenn gelästert wurde.
Auf mich bezogen, ich hatte Glück. Ich wurde gemocht.

1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Miserabel. Man sollte immer vor seiner bezahlten Arbeitszeit, selbstständig Informationen besorgen. Diese wurden sehr lieblos wiedergegeben und teilweise auch widersprüchlich. Also man kam nicht drum herum, oft und damit mein ich sehr oft, nachzufragen.
Antworten hat man auch oft mit einem genervten Unterton erhalten und man bekommt schnell das Gefühl, dass es nicht gewünscht ist, Fragen zu stellen.
Leider kam es auch bei mir mal vor, dass ich, wie oben erwähnt, geantwortet habe, weil man auch keine andere Chance bekommt.
Sobald ich versucht habe mein Team zu schulen & coachen und so gut es geht dafür zu sorgen, dass dieses keine Fehler macht, wurde mir Druck gemacht, dass ich keine Telefoniezeit hatte. Also musste ich, während meiner Telefoniezeit, die Fragen meines Teams abwimmeln und diese sich selbst überlassen. War am Ende auch einer der Gründe für meine Kündigung.
Sprich, selbst wenn man als Vorgesetzter versucht, seine Leute zufrieden zu halten und zu motivieren, wird einem Steine in den Weg gelegt.

Achso, eine Sache noch. Wenn es darum ging Mitarbeitern ihre Fehler aufzuweisen, oder diese zu stressen, war die Kommunikation gar kein Problem. Gilt auch für den obersten Chef.

2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Vor meiner Vorgesetztenzeit hätte ich da mehr Punkte gegeben. Man bekommt aber über die Zeit einfach sehr viel hinterlistiges Verhalten mit. Manche Mitarbeiter dachten, dass sie bei mir punkten können, wenn sie Sachen erzählen, von anderen Mitarbeitern, welche sie eigentlich nicht machen dürfen. Und später wurde mit den verpetzten Mitarbeitern zusammen gelacht. Sehr fragwürdig.
Zusammen meckern geht auch immer. Aber sobald einer mal ne bessere Zeit hat, weil die Zahlen besser wurden, wurde auch die Abneigung der anderen Mitarbeiter größer.
Also viel Neid und bewusstes petzen, oder ähnliches, um sich besser darzustellen.
Gilt auch für die Vorgesetzen.

2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Selbst für mich als Single und ohne Kinder war es echt anstrengend. Sobald man Mittagsschicht hatte, war der Tag gelaufen. Ausschlafen, Arbeiten, Essen, Schlafen. Frühschichten waren an sich in Ordnung.
Jedoch muss ich zugeben, dass an den rollierenden Tagen viel erledigt werden konnte und wichtige Termine gut wahrgenommen werden konnten. Dafür wurde einem das Wochenende überwiegend versaut. Naja.

Es gab auch die Option Sonntags, freiwillig, zu arbeiten. An sich ist es kein Thema einfach nein zu sagen. Ich habe die Leute deswegen auch nie belämmert, auch wenn ich sollte. Aber leider wurde von anderen Vorgesetzten auch ein schlechtes Gewissen gemacht und man hat es die Personen spüren lassen. Kindisch.
Ach ja, Überstunden. Waren ekelhaft und irgendwann wurde es dann kommuniziert, als müsse man Diese machen. Was ein Schwachsinn. Ich war irgendwann an dem Punkt, an dem ich gesagt habe, dass ich nicht mehr gefragt werden soll. Wurde auch berücksichtigt.

2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Leider obsiegen die Tyrannen. Da kann ich leider auch vom Hauptsitz in Pirmasens berichten. Da war es noch schlimmer.
Die meisten Vorgesetzten sind auf Zahlen fokussiert und interessieren sich absolut nicht für ihre Mitarbeiter. Mitarbeiter sind nämlich nur Zahlen und jederzeit Ersetzbar. Das ist die überwiegende Philosophie.
Witzigerweise wird man damit gelockt, dass es ja nicht so sei. Haha, da haben wir gelacht.
Aber der oberste Chef, welcher die Firma repräsentiert war das Schlimmste, was ich bisher in meiner kurzen beruflichen Laufbahn miterleben durfte. Ein absolut egoistischer, narzisstischer und respektloser Typ. Er hält definitiv zu viel von sich selbst und auch macht es sehr deutlich wen er abkann und wen nicht.
Mich hatte er sofort als Dorn im Auge, weil ich mich geweigert habe meine Mütze in einem CALLCENTER auszuziehen. Es käme ja nicht professionell rüber. An meiner jetzigen Arbeit habe ich die Mütze ständig an und ich habe direkten Kundenkontakt. Das juckt Niemanden.
In meinen Augen ist das kein guter Mensch und alle Mitarbeiter, welche direkt unter ihm stehen, tuen mir Leid.

1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ich habe lediglich für Versandhäuser telefoniert, Mails bearbeitet und als Projekt gehabt. Es ist eintönig und langweilig.
Man stumpft auch komplett ab.
Ich habe mich immer über außergewöhnliche Fälle gefreut, da ich mal mehr als nur 2 Gehirnzellen einsetzen konnte.
Da kann die Firma selbst aber nicht wirklich was für.

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