221 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
155 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt immer noch viele gute Personen aus alten Tagen sowie tolle Lichtblicke!
Denke dazu wäre alles gesagt, betrifft aber einzelne bösartige Personen u. nicht das Unternehmen selbst - daher wünschte ich das ich anders bewerten könnte!
Es gab jedoch nie eine Aussprache auf Augenhöhe o. gar Entschuldigung hierzu!
Einige falsche u. rassenfeindliche Personen entfernen!
Damals waren es glatte 5 Sterne untereinander!
Kommt wie überall anderswo stark auf die Abteilung, Vorgesetztem u. den Job selbst an!
Ok
Damals waren es glatte 5 Sterne untereinander!
In meinem Fall eine glatte Null, treu dem Motto nach aussen hui u. innen pfui, hat sogar rassistische Anfeindung u. Diskriminierung gedeckt, gibt sich aber nach aussen als offener sowie liberaler Menschenversteher!
Es ist schlichtweg erschreckend das solche Personen heute immer noch gedeckt u. getragen werden, insbesondere von HR obwohl einschlägige Beweise zu einem Fall vorliegen, man müsste es eigentlich öffentlich grösser machen, nur würde man damit leider u. fälschlicherweise dem gesamten Unternehmen schaden zufügen was derartig nicht gewollt ist!
Nein, siehe oben, insbesondere mit bestimmter rassischer Ethnie!
Fehlerkultur kann noch ausgefeilt werden, damit nicht so auf Ideen rumgehackt wird. Besonders wenn jüngere was vorschlagen und ältere nur am kritisieren sind.
Mit etwas Glück bei abteilungsübergreifender Arbeit konnte ich mit KollegInnen zusammenarbeiten die das Leben deutlich einfacher gemacht haben, wenn man mal wieder mit schwierigeren KollegInnen zu tun hat. Die Grundstimmung war zur Hälfte geprägt von tratschenden Leuten und dem starken Gegenteil, sehr offenen herzlichen Menschen.
Eher unbekannt im Volk und anerkannt in der Industrie
Mit etwas härterem Fell, kann man hier einiges an sich abprallen lassen. Aber erstmal wird versucht Arbeit auf die Leute abzuladen bevor priorisiert wird.
Möglich, aber es wird viel hinausgezögert bei den Beförderungen und die Teams sind so kleinteilig organisiert dass die Sprünge innerhalb von Abteilungen nicht leicht zu realisieren sind. Dazukommt dass die Personalabteilung da auch nicht der kooperativste Partner ist.
Im deutschen vergleich gut, im Branchenvergleich auch okay, wenn mit kleineren Firmen verglichen, aber im Vergleich zu den konkurrierenden Konzernen ist das Gehalt deutlich geringer.
Das Bewusstsein für ein umweltfreundliches und soziales Image ist da. Aber da ist noch wirklich viel Luft nach oben. Nachweislich problematische Produkte hinsichtlich der Umwelt werden dann nicht aussortiert wenn sie noch viel Geld schöpfen.
Bezogen auf meine direkten KollegInnen war der äußerst gut, aber die verschiedenen KollegInnen unterschiedlicher Abteilungen waren durchaus auch abneigend in der Zusammenarbeit.
Dafür dass auch ältere KollegInnen komische Angewohnheiten haben konnte ich nur aufgrund des Alters keinen schlechteren Umgang bemerken. Manche benachteiligungen liegen dann mehr daran dass die Leute mit dem Alter unbelehrbar wurden. Aber nicht wegen ihres Alters per se.
Ich hatte äußerst viel Glück. Viele Chancen, meine Chefin hatte immer ein offenes Ohr.
Haben sich verbessert über die Dauer. Flexible Arbeitszeiten wurden ausgeweitet, 2 Homeoffice Tage in der Woche wurden angeboten (mussten aber immer vom Chef erlaubt werden)
Neben der Tatsache, dass man auch selber immer was ansprechen darf, gab es auch ein paar Mal Situation wo größere Probleme angesprochen wurden. Richtiger Wille zur Lösung kam aber meistens nicht auf, weil die Veränderungen dann doch zu umständlich vorkamen.
Im Groben viel mir keine direkte Diskriminierung auf, aber vereinzelnd aus Antipathie resultierende Steine die Leuten in den Weg geworfen wurden. Am wunderte sich die Abteilung mehrfach, dass die Leute gegangen sind.
Durchaus viele interessante Aufgaben, auch herausfordernde. Musste ich mir allerdings auch erarbeiten - finde das dennoch richtig so.
Wieder in den Arbeitgeberverband Chemische Industrie eintreten um eine noch fairere Entlohnung zu gewährleisten
Gute Zeitmodelle, Homeoffice und Flexibilität
Subjektiv aber im Bereich der Forschung ein großes Zusammenhaltsgefühl
Sehr gut für ein großes Unternehmen
Das er endlich ein globaler Player mit globalen Standards, Strategien etc. wird
Das die Neustrukturierung nicht schon vor 10 Jahren stattgefunden hat
Den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen!!
Top Team
Gut
Gute Vereinbarkeit Fexibiliät
Alle Möglichkeiten offe
Top
Super
Alle ziehen mit
Kein unterschied
Extrem offen und ehrlich
Top
Wird fortlaufend besser
Alle werden gleich behandelt
Genial
Interessante Projekte und Produkte
Haustarif ist weit unter Tarif. Das ist demotivierend für die Mitarbeiter, die seit vielen Jahren außergewöhnliche Ergebnisse erzielen.
Mitarbeiterentwicklung sollte mehr sein
Es wird dafür gesorgt, dass man Arbeitsmittel bekommt, welche man haben möchte um seine Arbeit zu erleichtern.
Abteilungsintern könnte es etwas besser sein aber sonst ist es Standortübergreifend sehr gut.
Investitionen in ausländischen Niederlassungen werden gehyped. Teure (fähige?) Mitarbeiter eingestellt. Mitarbeiter/innen, die das Unternehmen über Jahre zu dem gemacht haben, was es heute ist, fallen gelassen. Keine Investionen am Stammplatz Holzminden in Deutschland. „Null“ Wertschätzung.
Mitarbeiter/innen top, aber Führungslevel….
???!!!!!
Gibt es nicht.
Vieles verläuft ins Leere. Hohes Frustationslevel bei Mitarbeiter/innen.
Katastrophal. Nicht im IG Chemie Flächenverbund. Gehalts-Nullrunden trotz super Geschäftsentwicklung (inkl. Russland und Iran!!!), aber hohe Boni für Vorstand und Dividendenerhöhung für Aktionäre in 2024.
Wieder….aussen hui, innen pfui. Viel Show. Man muss sich nur mal den Fuhrpark des Vorstands anschauen.
Aussitzen von Entscheidungen. Häufig ohne Rückgrat. Angst vor Konsequenzen bei nicht vorstandskonformen Entscheidungen.
Außen hui, Innen pfui und nicht ehrlich
Aber ohne support. Häufig deshalb nicht umsetzbar wegen unterschiedlicher Interessenlagen im Unternehmen. „Jeder gegen jeden“-Mentalität.
Super Kollegen.
Gleitzeit.
Bike Leasing.
Es wird sich nicht an Absprachen mit dem Mitarbeiter gehalten. Die Personalabteilung ist völlig inkompetent selbst Verträge kommen verspätet und falsch an.
Austausch der Werksleitung.
Mehr Investition in den Standort.
Angleichung an die Fläche der igbce.
Austausch der gesamten Personalabteilung.
Interner Machtkampf der Abteilungen. Werksleitung trifft keine Entscheidungen
Nicht existent keiner kennt die Firma
Man brüstet sich mit einer 39std Woche nur um zu erwarten das trotzdem alle 40std da sind
Man muss sehr um Weiterbildung kämpfen.
Unter Fläche und weit unter anderen großen Firmen in der Gegend
Nur das aller nötigste wird gemacht.
Innerhalb der eigene Abteilung super
Ältere kollegenbekommen 2,5std pro woche gutgeschrieben.
Direkter Vorgesetzter super lässt einem viel Freiraum.
Werksleitung eine Vollkatastrophe trifft keine Entscheidungen, diskutiert alles bis ins aller kleinste. Konzern blockiert Investition wo es nur geht.
Keine Probleme.
Kein gelenkter Kommunikationsfluss. Kein Konzernuebergreifender Wissensaustausch
Als Instanthalter super viele unterschiedliche aufgaben und maschinen aus der steinzeit bis richtig moderne.
Geringe Transparenz bei Gehaltsstufen
Faire Auszahlungen für alle Mitarbeiter
Sehr familiäres und freundliches Umfeld
Sehr schwer sich zurechtzufinden ohne gute Einarbeitung und Kontakte
Interne Entwicklung und Gehalt an Arbeitnehmer anpassen
So verdient kununu Geld.