35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team
Wertschätzend und unterstützend.
Hohe Flexibilität und Selbstständigkeit, dank der remote work sowohl in Arbeitsort (Workation, Besuche in der Heimat) als auch in Arbeitszeiten.
Toller Zusammenhalt im Team, gegenseitiger Support und Aufgabenteilung.
Updates in Team-Weeklys und bei den Quarterlys zur Jahresplanung und aktuellen Erfolgen.
Tolle Work-Life-Balance aufgrund der Möglichkeit 100% Remote arbeiten zu können.
Der Kollegenzusammenhalt im Team war einzigartig.
Extrem gute Ausstattung mit Hardware von Apple.
Junges Team, flache Hierarchien
Durch die Remote-Arbeit lernt man viele Leute aus verschiedenen Regionen kennen. Es herrscht ein respektvoller Umgang.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre mit einem tollen Team, in dem es Spaß macht zu arbeiten
Die Work-Life-Balance ist sehr gut, einmal durch das Homeoffice, aber auch durch gute Arbeitszeiten.
Die Zusammenarbeit im Team läuft sehr gut und ich habe zu allen Kollegen in meinem Team ein gutes Verhältnis.
Man kann mit Vorgesetzten immer schnell und direkt kommunizieren und wird bei Entscheidungen oft eingebunden.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, da wir 100% aus dem Homeoffice arbeiten können und gute Arbeitslaptops zur Verfügung gestellt bekommen.
Die Kommunikation ist meistens sehr gut und klar, was die Zusammenarbeit sehr erleichtert, sowohl mit Kollegen als auch Vorgesetzten.
Das Gehalt als Werkstudent ist gut.
Meiner Meinung nach funktioniert die Gleichberechtigung bei Syntax sehr gut und jeder hat die gleichen Chancen und Aufstiegschancen.
Wie bereits erwähnt, ich darf in Ruhe an den Projekten arbeiten und das super flexibel. Also wirklich sehr flexibel. Das hilft mir sehr noch mein Studium vorranzutreiben.
Ansonsten aufjedenfall Sommer- und Winterfest. Freu ich mich jedes mal drauf. Vorallem da man dann wieder die Arbeitskollegen sehen kann, die man sonst nur über den Bildschirm sieht und ziemlich cool drauf sind.
Für mich als Werkstudent wie im Titel bereits erwähnt: Einwandfrei!
Wie wäre es mit einem Frühlings- und Herbstfest (Spaß)? :-)
Auf Neudeutsch: Kann nicht klagen!
Ich bin in einem kleinen Team unterwegs und darf in ruhe Materiallien entwickeln, das gefällt mir.
Für mich ideal, da ich als Werkstudent noch anderen Pflichten nachzugehen habe, wie Vorlesungen o.ä., habe ich wirklich sehr viel Freiheit dann zu arbeiten, wann es mir passt. Das hatte ich persönlich so noch nicht in meinem Leben erfahren und finde ich klasse, 6/5 Sterne!
Ich haben nicht viele ältere Kollegen.
Da ich im Homeoffice arbeite darf ich mir mein Umfeld gestalten, wie ich möchte. Ich habe gutes Arbeitsgerät bekommen, um das mich eine Freundin beneidet, also passt einwandfrei.
Dafür das ich remote arbeite läuft die Kommunikation überraschend positiv.
Meine Arbeit macht mir perse viel Spaß, ich habe noch ein paar Ideen an denen ich gerne arbeiten würde, aber das muss erst abgesprochen werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, die Kollegen im Büro und remote sind immer sehr freundlich. Jede Woche gibt es Team Lunch und Happy Hour für diejenigen, die in Berlin sind, sowie Online-Meetings, die immer gut organisiert sind.
Die Work-Life-Balance bei Syntax ist sehr gut. Wir können unseren Urlaub nach den Kurszeiten planen und haben die Flexibilität, Urlaub zu nehmen, wann immer wir wollen, indem wir dies mit unseren Kollegen abstimmen. Darüber hinaus ermöglicht uns das Home Office, unsere Arbeitszeiten flexibler zu gestalten, was zu einer super Work-Life-Balance führt
Wir haben bei Syntax die Chance zu wachsen, uns werden auch Coaching-Sitzungen und Workshops angeboten, um unsere beruflichen Ziele und unser Wachstum zu fokussieren.
Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt und wir haben auch die Möglichkeit, beruflich zu wachsen.
Zusammenarbeit mit Kollegen funktioniert sehr gut. Wir organisieren uns, um die Teilnehmer besser zu betreuen und die Aufgaben klar und gerecht auf jedes Teammitglied zu verteilen. Wir haben tägliche Meetings, in denen wir den Arbeitstag klar und präzise besprechen und organisieren können
Die Arbeitsbedingungen bei Syntax sind hervorragend. Wir haben ein modernes und gut ausgestattetes Büro, top Arbeitsgeräte zur Verfügung und die Möglichkeit aus dem Home Office zu arbeiten.
Die Kommunikation seitens der Vorgesetzten und Kollegen ist ebenfalls immer sehr klar. Wöchentliche und individuelle Meetings geben uns die Sicherheit, über tägliche und wöchentliche Situationen zu sprechen.
Die Atmosphäre im Team war immer super. Alle waren freundlich und hilfsbereit. Die regelmäßigen Team Events wie Pizza Nights, Team Lunches und Spieleabende haben dazu beigetragen, dass wir uns als Team besser kennenlernen und zusammen Spaß haben.
Das Unternehmen hatte ein gutes Image, sowohl intern als auch extern. Die positiven Bewertungen und das gute Feedback sprechen für sich.
Die Work-Life-Balance war super. Dank der europaweiten Remote-Work-Möglichkeiten konnte man flexibel arbeiten und Freizeit und Arbeit gut miteinander vereinbaren.
Es gab gute Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Regelmäßige Schulungen und Workshops haben dazu beigetragen, dass man sich persönlich und beruflich weiterentwickeln konnte.
Die Bezahlung war sehr gut und auch die Benefits (Urban Sports Club, BVG, Jobrad, etc.) waren klasse. Das Unternehmen hat sich wirklich um das Wohl der Mitarbeiter gekümmert.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war stark. Die regelmäßigen Team Events (neben Sommerfest und Weihnachtsfeier) haben dazu beigetragen, dass wir uns noch besser verstehen und gemeinsam Spaß haben konnten.
Ältere Kollegen wurden genauso geschätzt wie jüngere. Ihre Erfahrung wurde anerkannt und sie waren voll ins Team integriert.
Das Management Team war immer erreichbar und die kurzen sowie schnellen Entscheidungswege haben die Arbeit wirklich erleichtert und aufs nächste Level gehoben. Die kurzen Wege zu den Leads haben dafür gesorgt, dass man schnell Antworten auf seine Fragen bekommen hat oder gemeinsam Lösungen finden konnte.
Die Arbeitsbedingungen waren top. Das große Büro in Berlin Mitte war modern und gut ausgestattet. Dazu gab es europaweite Remote-Work-Möglichkeiten, was wirklich viel Flexibilität und Freiraum gebracht hat.
Die Kommunikation lief reibungslos. Informationen wurden schnell und klar weitergegeben, was die Zusammenarbeit wirklich erleichtert hat.
Gleichberechtigung wird bei Syntax gelebt. Jeder hatte die gleichen Chancen und wurde fair behandelt, egal wer er oder sie war.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich und spannend. Es gab immer wieder neue Herausforderungen und Projekte, die das Arbeiten interessant gemacht haben.
Syntax ist wirklich ein top Arbeitgeber. Es wird hier auf die Wünsche jedes/ jeder einzelnen eingegangen. Die Managementebene ist immer erreichbar und man fühlt sich hier wertgeschätzt. Man hat viele Möglichkeiten sich einbringen zu können und bekommt dazu auch noch viel Verantwortung und Freiraum.
Home Office
Lügen und fehlende Antworten.
Ehrlichkeit ist gefordert und das Bemühen, die Mitarbeitenden für dämlich zu verkaufen sollte eingestellt werden. Zudem ist es wichtig, den Mitarbeitende auf ihren Anfragen zu antworten.
Loben die Vorgesetzten? Nein, wenn überhaupt, dann nur beiläufig und nie individuell. Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima? Nein, man muss damit rechnen, belogen zu werden. Es wird oft gesagt, was man hören will, und von anderen hört man oft genau das Gegenteil.
Eigentlich ist es gut. Allerdings scheinen die Vorgesetzten wenig Rücksicht darauf zu nehmen, ob sie Meetings während der Pausenzeiten ansetzen. Als Werkstudent sollte man eigentlich von 12 bis 13 Uhr Pause machen, wenn man gewissenhaft ist. Dennoch finden immer wieder Meetings in dieser Zeit statt. Aber versuche nicht, dir diese Pause bezahlen zu lassen – das wird nicht gern gesehen.
Ich bin mir bewusst, dass die Gehälter sehr unterschiedlich sind, ohne dass es dafür eine stichhaltige Begründung gibt.
Es erscheint mir nicht sehr sozial, Menschen unrealistische Hoffnungen zu machen und ihnen monatelang zu erzählen, dass der Arbeitsmarkt groß und leicht zugänglich sei. Bei einigen ist bereits nach kurzer Zeit offensichtlich, dass sie in dieser Branche niemals eine Anstellung finden werden. Trotzdem wird versucht, so lange wie möglich finanziellen Profit aus ihrer Situation zu ziehen.
Die Zusammenarbeit ist durchwachsen. Manche Kollegen sieht man nie, und es ist unklar, was sie eigentlich tun. Das scheint wenig interessieren, solange man selbst die doppelte Arbeit leistet. Diese Mehrarbeit wird jedoch nicht wertgeschätzt.
Es gibt kaum bis keine ältere Kollegen.
Ich sehe sie fast nie, und wenn ich Fragen stelle, muss ich die Geduld aufbringen, die Frage auch fünfmal zu wiederholen. Vielleicht nimmt man sich dann irgendwann die Zeit, darauf zu antworten.
Brauchst du Hardware, um effizienter zu arbeiten, wie etwa eine Maus oder eine Tastatur? Dann stell eine Anfrage und hoffe darauf, überhaupt eine Antwort zu erhalten. Bei Pech wird man sich sogar darüber lustig machen, dass du dir nicht selbst eine Maus kaufst. Monitore waren aufgrund vorgeschobener Gründe angeblich nicht möglich, bis die Beschwerden zu laut wurden. Dann wurde es plötzlich doch ermöglicht. Man versuchte sogar, es so darzustellen, als wäre dies schon immer möglich gewesen. Erst nachdem mehrere Personen betonten, dass es zuvor noch anders kommuniziert wurde, gab man nach und räumte ein, dass dies eine neue Regelung sei.
Notwendige Meetings wurden erst nach viel Kritik eingeführt. Vorgesetzte antworten selbst auf wiederholtes Nachfragen nicht, unter dem Vorwand, zu beschäftigt zu sein.
Man wiederholt ständig dieselben Aufgaben, indem man Personen, die kaum Aussichten auf Erfolg in dem Beruf haben, Dinge erklärt, die sie nicht verstehen. Interessiert das jemanden? Es wird zwar häufig betont, dass man sich darum bemüht, geeignetere Teilnehmende zu finden, doch in Wahrheit nimmt die Zahl derjenigen, die weder Deutsch noch Englisch richtig beherrschen, sogar zu.
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