Naja als Monteur
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Gehalt bei einer 35h Woche
Praxisnahe (direkte) Vorgesetzte
Gleitzeitmodell
Urlaub kann(relativ) spontan genommen werden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungerechte Bezahlung im vergleich mit anderen Standorten
Montagen werden regelmäßig hin und her geschoben (Zeitraum) - keine Planung der Freizeit möglich
In die Jahre gekommene Betriebsausstattung
Ständiger wechsel der Führungskräfte im oberen Bereich
Es wird bei jedem Euro gegeizt und überall muss gespart werden
Verbesserungsvorschläge
Das Aufgabengebiet des Monteurs sollte klar definiert werden.
Die Arbeit(insbesondere beim Kunden vor Ort) sollte mehr gewürdigt werden. Mehr auszeit Bzw überhaupt erholzeit nach einen Auslandseinsatz mit Zeitverschiebungen mehr als 6 Stunden.
Klare Aufgabenverteilung in den Montageabteilungen.
Gleiche Aufgabenverteilung Syntegon Deutschlandweit.
Offene Kommunikation mit der Belegschaft
Arbeitsatmosphäre
Unter den Monteuren gut
Kommunikation
Das meiste bekommt man durch den Flurfunk mit und nicht von den hohen Tieren
Kollegenzusammenhalt
Man kann sich aufeinander gut verlassen
Work-Life-Balance
Auslandseinsätze bekommt man oft 2 Wochen vorher gesagt. Diese werden aber dann noch 3-4 mal verschoben.
Vorgesetztenverhalten
Mal so mal so. Je nachdem ob diese einen guten Tag haben.
Interessante Aufgaben
Ist eher so, dass man aufgaben übertragen bekommt, welche weit über der Gehaltsklasse sind. Dennoch arbeitet man ab und zu an Prototypen.
Gleichberechtigung
Es gibt die Lieblingsmonteure und dann den rest
Umgang mit älteren Kollegen
Sind gerne gesehen aufgrund von Ihrem hohen Fachwissen.
Arbeitsbedingungen
Viele Maschinen und/oder Werkzeuge sind in die Jahre gekommen(c.a 1995). Die Arbeitskleidung ist in Ordnung.
Gehalt/Sozialleistungen
Bis man erfährt dass andere Monteure an anderen Standorten für die gleiche Arbeit 2-3 Gehaltsstufen mehr bekommen, ist es sehr gut
Image
Ein mittelding
Karriere/Weiterbildung
Als Monteur sollte man die Firma wechseln wenn man die Karriereleiter hoch will. „Weiterbildungen“ gibt es online. Allerdings nur Sachen wie Arbeitssicherheit/Compliance. Richtige Weiterbildung dann bitte in der Freizeit und auf eigene Kosten.