24 von 201 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Großraumbüro
Die Zuständigkeiten sollten klarer sein, damit jeder weiß, wer für was verantwortlich ist. Der Austausch zwischen den Abteilungen könnte besser laufen.
Die Arbeitsatmosphäre ist teamabhängig, wie in jedem Unternehmen. In meinem Team erlebe ich eine gute und unterstützende Zusammenarbeit, auf Abteilungsebene gibt es jedoch auch andere Beispiele.
Es gibt noch viel Potenzial zur Verbesserung. Selbst am Standort Waiblingen ist das Unternehmen nicht besonders bekannt. Außerhalb des Standorts wird es meist noch als ehemaliges Bosch-Unternehmen wahrgenommen.
Die Work-Life-Balance ist wirklich ein positiver Aspekt bei Syntegon. Auch wenn es manchmal stressig wird, findet man stets Möglichkeiten, ein gesundes Gleichgewicht zu bewahren.
Ja, es ist möglich, Karriere zu machen, jedoch spielt das Bauchgefühl der Entscheider dabei oft eine Rolle.
Das Gehalt ist gut, aber es ist entscheidend, bereits zu Beginn gut zu verhandeln, trotz der klaren Eingruppierung.
Der Kollegenzusammenhalt ist stark teamabhängig. In meinem Team funktioniert er gut, aber zwischen Abteilungen oder sogar zwischen Teams innerhalb einer Abteilung kann es weniger kollegial zugehen. Es bleibt eine Herausforderung, das Ziel zu erreichen, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen.
Generell ist der Umgang sehr positiv, und ihre Erfahrung wird häufig geschätzt.
Das Vorgesetztenverhalten ist stark personenabhängig und eng mit der Unternehmenskultur verknüpft. Diplomatisch ausgedrückt, ist bei den meisten Vorgesetzten eine „Hands-on-Mentalität“ zu beobachten, jedoch oft wenig darüber hinaus. Aber da jeder Mensch unterschiedlich ist, empfindet man gewisse Verhaltensweisen unterschiedlich – was für den einen in Ordnung ist, kann für den anderen irritierend sein. Daher sollte jeder seine eigenen Erfahrungen machen. Persönlich schätze ich meine Teamleiterin als offen und herzlich, mit der eine gute und offene Kommunikation möglich ist. Ich würde mir jedoch wünschen, dass sie in bestimmten Bereichen meiner Arbeit mehr Klarheit schafft, wo es in ihrer Rolle möglich und notwendig ist.
Das hängt stark vom jeweiligen Arbeitsbereich ab. Es gibt keine einheitlichen Standards, weder bei den Möbeln noch beim Equipment
Die Arbeits- und Projektkommunikation gestaltet sich oft sehr mühsam. Es kann schwierig sein, Klarheit darüber zu gewinnen, wer für was und wie zuständig ist, was den Arbeitsalltag unnötig kompliziert macht. Die Unternehmenskommunikation hingegen verbessert sich stetig, da sie regelmäßiger und transparenter wird.
Das ist definitiv ein positiver Aspekt. Viele Führungspositionen werden von Frauen besetzt, und das Unternehmen ist kulturell sehr vielfältig. Einige Teams in Deutschland kommunizieren sogar standardmäßig auf Englisch. Außerdem werden sowohl ältere als auch jüngere Mitarbeiter eingestellt. In diesem Bereich stehen wir meiner Meinung nach gut da.
Grundsätzlich könnten meine Aufgaben spannend sein, jedoch empfinde ich sie als eher wenig interessant. Woran das genau liegt, kann ich nicht sicher sagen – ob es an mir oder anderen Faktoren liegt, bleibt offen.
Mehr Schein als sein.
Home Office ist möglich und wird von vielen MA genutzt.
Hier zählt eindeutig der Nasenfaktor. Langjährige MA mit Know-How werden nicht gefördert, JA-Sager werden gepusht.
Die Kollegen halten bis dato zusammen.
Die Bewertung spricht für sich.
Das Management informiert erst, wenn der Flurfunk schon am Laufen ist und selbst dann nicht die volle Wahrheit.
Aufgrund Tarifvertrag (noch) gut.
Die flexiblen Arbeitszeiten sowie die gute Kantine mit abwechslungsreichen Essen.
Nette Kollegen
Flexibel
Immer da wenn man sie braucht
Jede menge verschiedene Tätigkeiten
Gutes Gehalt bei einer 35h Woche
Praxisnahe (direkte) Vorgesetzte
Gleitzeitmodell
Urlaub kann(relativ) spontan genommen werden
Ungerechte Bezahlung im vergleich mit anderen Standorten
Montagen werden regelmäßig hin und her geschoben (Zeitraum) - keine Planung der Freizeit möglich
In die Jahre gekommene Betriebsausstattung
Ständiger wechsel der Führungskräfte im oberen Bereich
Es wird bei jedem Euro gegeizt und überall muss gespart werden
Das Aufgabengebiet des Monteurs sollte klar definiert werden.
Die Arbeit(insbesondere beim Kunden vor Ort) sollte mehr gewürdigt werden. Mehr auszeit Bzw überhaupt erholzeit nach einen Auslandseinsatz mit Zeitverschiebungen mehr als 6 Stunden.
Klare Aufgabenverteilung in den Montageabteilungen.
Gleiche Aufgabenverteilung Syntegon Deutschlandweit.
Offene Kommunikation mit der Belegschaft
Unter den Monteuren gut
Ein mittelding
Auslandseinsätze bekommt man oft 2 Wochen vorher gesagt. Diese werden aber dann noch 3-4 mal verschoben.
Als Monteur sollte man die Firma wechseln wenn man die Karriereleiter hoch will. „Weiterbildungen“ gibt es online. Allerdings nur Sachen wie Arbeitssicherheit/Compliance. Richtige Weiterbildung dann bitte in der Freizeit und auf eigene Kosten.
Man kann sich aufeinander gut verlassen
Sind gerne gesehen aufgrund von Ihrem hohen Fachwissen.
Mal so mal so. Je nachdem ob diese einen guten Tag haben.
Viele Maschinen und/oder Werkzeuge sind in die Jahre gekommen(c.a 1995). Die Arbeitskleidung ist in Ordnung.
Das meiste bekommt man durch den Flurfunk mit und nicht von den hohen Tieren
Bis man erfährt dass andere Monteure an anderen Standorten für die gleiche Arbeit 2-3 Gehaltsstufen mehr bekommen, ist es sehr gut
Es gibt die Lieblingsmonteure und dann den rest
Ist eher so, dass man aufgaben übertragen bekommt, welche weit über der Gehaltsklasse sind. Dennoch arbeitet man ab und zu an Prototypen.
-Hervorragender Onboarding-Prozess mit interaktiven Tools
-Es wird großen Wert auf die Weiterbildung der Mitarbeitenden gelegt
-Offener Umgang mit Kollegen aus verschiedenen Abteilungen
-Es wird Wert auf regelmäßige Rücksprachen gelegt & für Anregungen und Probleme haben die Kollegen immer ein offenes Ohr (kann ich natürlich nur in meiner Abteilung bewerten)
Nicht alle
Kollegiale Zusammenarbeit in überschaubarer Betriebsgröße.
Kein betriebliches Weiterbildungsangebot, das den Namen verdienen würde.
In unserem Bereich sehr gut.
Name in der Branche leider noch nicht überall bekannt. In der Öffentlichkeit noch weniger.
Außer lapidaren Online-Pflichttrainings wie z.B. „Compliance“ wird kaum etwas angeboten.
Betriebliche Altersvorsorge praktisch nicht vorhanden.
Keine Förderung für Öffis trotz idealer Anbindung an S-Bahn und gleichzeitigem Parkplatzmangel
Ausstattung und Arbeitsmittel nicht immer auf neuestem bzw. notwendigem Stand.
Flexible Arbeitszeiten, gerechte Bezahlung.
Zu oft Führungswechsel im obersten Management, zu viel Wasserkopf und Zentralisierung.
In letzten Jahren viel Zentrale Strukturen geschaffen, die zu weit weg sind vom Geschäft, wie z.B. Einkauf, Service, .... dadurch viele Schnittstellen und "Parallelwelten". ->Prozesse zurück in die Werke.
das man immer einen ansprechs Partner hat
Alle Arbeitsklima
gut
Sehr gut
gut
gut
gut
Sehr guter zusammenhalt
nett und freundlich
Sehr gut
gut
Sehr gute Kommunikation
alle werden gleich behandelt
Ja gibt es immer
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