27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man versucht kontinuierlich mit der Zeit zu gehen und den Sysmex Way zu leben, Eltern/Kind Zimmer, Job Rad, Belohnung in Form von Gutscheinen für extra Arbeit, flexible Arbeitszeit, kostenfreie Getränke und vieles mehr.
Wenig bis gar keine Konsequenzen wenn ein Mitarbeiter seine Arbeit nicht richtig macht bzw. bei Fehlverhalten. Hier wünscht man sich hin und wieder doch mehr Entschlossheit. Wie zuletzt geschehen. "In Verbindung mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung..." Nach meiner Auffassung, hatte der Arbeitgeber bei dieser groben Verletzung der Vertraulichkeit durch die Wiedergabe von Gesprächen welche in diesem sensiblen Bereich im Vertrauen be- und gesprochen wurden, keine andere Wahl. Man sieht bzw. liest es ja leider auch jetzt. Für mich ein absolutes No Go und ich kann die Entscheidung der Geschäftsleitung bzgl. der Kündigung nicht nur nachvollziehen sondern in diesem Fall nur begrüßen.
Um gute Mitarbeiter zu finden, vor allem aber zu halten, muss die Gehaltsstruktur zwingend angehoben bzw. angepasst werden
Man fühlt sich wohl, tolle Leute, interessante Aufgaben, fairer und respektvoller Umgang miteinander
In der Region bekannt und geschätzt
Richtig gut, unter Beachtung vom Arbeitsschutz kann in der Produktion von 6.00-8.30Uhr flexibel gestartet werden, Pausenzeiten und Feierabend dementsprechend auch flexibel, Überstunden und Wochenendarbeit nur im äußersten Notfall, im Büro gibt es die Regel 50% vor Ort und 50% mobiles Arbeiten (Homeoffice)
Verschiedene Ausbildungsberufe und Weiterbildungsmöglichkeiten, wenn man möchte
Lohn kommt immer pünktlich, Weihnachtsgeld, betriebliche Altersvorsorge, Kindergartenzuschuss, 2x Sportpause pro Woche mit Trainer, Vermögenswirksame Leistung, Überstundenausgleich, jährliche Gehaltserhöhung bzw. Anpassung (Inflationsausgleich)
Durchaus positiv zu bewerten, wobei man sich noch verbessern kann
Grundsätzlich gut, Respektvoll und familiär, aber es gibt natürlich auch Kollegen mit denen man nicht so gut kann
Man kann nichts schlechtes sagen, top.
Grundsätzlich gut, Respektvoll, vertraut und fair, aber auch hier gibt es natürlich welche mit denen man nicht so gut kann
Es gibt gute Bereiche und es gibt Bereiche wo man sich verbessern kann und in Zukunft auch muss
Könnte an der ein oder anderen Stelle manchmal besser sein
Keine Unterschiede zwischen Frau, Mann, Herkunft, Glaube etc.
Ja, dazu noch abwechslungsreich und Selbstständigkeit
Die Atmosphäre ist sehr kooperativ, und jeder Mitarbeiter wird Ihnen helfen, die Dinge besser zu verstehen.
Kann mich nicht beschweren :)
10 out of 10
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit.
Ältere Kollegen sind die liebenswertesten und herzlichsten.
Die Führung ist sehr freundlich, professionell und kooperativ.
Die Arbeitsbedingungen sind erstklassig. Es gibt nichts zu beanstanden.
Sehr kommunikativ.
So vielfältig wie es in einem Unternehmen sein kann.
Jeder Tag ist interessant.
Die letzten Jahre waren herausfordernd für alle Unternehmen auf der Welt. Hier hat Sysmex Partec aus meiner Sicht alles getan, um die Arbeitsplätze zu halten. Das finde ich großartig.
- Flexible Arbeitszeit
- Möglichkeit zum Homeoffice
- Zusammenhalt der Kollegen
- Vielzahl an Zusatzleistungen (Job Rad, Kindergartenzuschuss, Sport o.ä)
- Kostenfreie Getränke
Ich finde, dass teilweise wird an Stellen gespart wird, an denen relativ schnell die Zufriedenheit der Kollegen wachsen könnte oder auch Aufwände nachhaltig reduziert werden können. Hingegen bekommen Bereiche scheinbar deutlich mehr Spielraum.
An einigen Stellen würde ich mir bewusst mehr Zeit nehmen, um mögliche nachteilige Effekte zu vermeiden oder auch Themen vollständig und richtig abzuschließen. Die Zeit ist aus meiner Sicht nicht immer der wichtigste Faktor.
Ich fände es toll, wenn einige Erfolge und Themen öffentlicher kommuniziert und gefeiert werden.
Die Firma ist engagiert und immer mal wieder bei lokalen aber auch überregionalen Events vertreten. Ich fände es gut, wenn daran gearbeitet wird, die "Marke" Sysmex Partec bekannter zu machen. Gerade auch als guten und attraktiven regionalen Arbeitgeber.
Es gibt verschiedene Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Ideen zur persönlichen Weiterentwicklung werden stets offen aufgenommen und es wird möglich gemacht was machbar ist.
Es werden eine viele zusätzliche Benefits angeboten. Grundsätzlich ist das Gehalt gut und wird stets pünktlich gezahlt. Eine Unzufriedenheit über unterschiedliche Höhen in Gehältern bei gleichen Positionen oder zu niedrigen Gehalt ist teilweise vorhanden. An diesem Thema sollte gearbeitet werden.
Das Portfolio der hergestellten Reagenzien und Geräte ist für die Bereiche Lebensmittelsicherheit und Gesundheit gedacht. Hier ist das Sozialbewusstsein klar ausgeprägt. Mit ein wenig mehr Nachhaltigkeit im Bereich Energieerzeugung (Solar) und Energieverbrauch könnte viel erreicht werden.
Das Vorgesetztenverhalten ist über die Abteilungen hinweg sehr unterschiedlich. Um diese Situation zu verbessern, wurden Führungskräfteschulungen durchgeführt, welche durchaus Erfolg zeigen. Die Entwicklung ist jedoch abhängig von dem Interesse des jeweiligen Vorgesetzten. Was sich zu anderen Unternehmen nicht grundlegend unterscheidet.
Die Arbeitsumgebung ist gut und man kann gut arbeiten. Ein wenig moderne wäre an der einen oder anderen Stelle durchaus willkommen.
Es wird viel für die interne Kommunikation getan, um möglichst transparent zu sein. Kleinere oder größere Erfolge sollten gleichermaßen gefeiert und veröffentlicht werden. Ich finde, dass mitunter Sachen nicht veröffentlicht werden, welche durchaus für alle interessant sind. Vielleicht gehen diese Informationen auch über die Hierarchieebenen verloren.
Es wird stetig nach vorn geschaut, wobei immer wieder neue und interessante Aufgaben anstehen.
Ich war zufrieden und stolz beim Sysmex Partec GmbH arbeiten zu können. Ich durfte selbständig viel Neues zu erledigen, dabei wurde mir komplett vertraut. Als Spezialist in meinem Bereich konnte ich jeden einzelnen Tag erfolgreich abschließen und fantastische Leistung mitbringen. Eine saubere, fehlerfreie und moderne Infrastruktur für Mitarbeiter dauerhaft zu gewährleisten ist eine fantastische Sache. Danke schön.
Firma verliert zu oft und zu viel sehr gute Leute, die Rotation der Mitarbeiter ist mMn zu hoch. Schade, dass die Teamleaders, Managers und Direktoren es nicht zeitnah erkennen können (wollen?).
Neue Fähigkeiten und Erfahrungen sollen anerkannt und besser vergütet werden. Mit mehr Verantwortung und Engagement soll auch besseres Gehalt ausbezahlt werden. Sparen an den falschen Stellen ist katastrofal und wird schliesslich teuerer.
Bisher wurde ich von allen freundlich und hilfsbereit aufgenommen. Niemand hat den Eindruck hinterlassen, als würde ein unwissender Neueinsteiger Zeit und Nerven kosten, obwohl alle viel zu tun haben. Die Work-Life-Balance ist genau, wie ich es mir wünschen würde - viele Umsetzungsmöglichkeiten, keine Vorwürfe.
Bisher noch nichts. Ich hoffe, es bleibt dabei.
Zu kurze Zeit Teil des Unternehmens, um einen Vorschlag zu äußern. Die Prozess und Arbeitsabläufe im Unternehmen muss ich erst noch besser kennenlernen.
Tolle Kollegen, Annerkennung und Initiative des Vorgesetzten
In meiner bisher sehr kurzen Arbeitsperiode (wenige Monate!), konnten alle Vermutungen bestätigt werden (freundlicher, verständnisvoller Umgang miteinander, Rücksichtnahme auf eigene und Familienbelange, Hilfsbereitschaft und Einarbeitungsunterstützung der Kollegen und Vorgesetzten, Einbringen eigener Ideen in den Arbeitsprozess). Mir sind allerdings aus anderen Abteilungen Klagen bekannt, die ich nicht bewerten kann. Die Bewertung der Arbeitssituation der sehr verschiedenen Abteilungen (zB Produktion vs Büroarbeit) scheint aber oft recht einseitig und wenig weitsichtig zu sein. Ohne eine Vorstellung davon, wie die Arbeit in der anderen Abteilung tatsächlich abläuft, sollte eine Meinung wohl eher vorsichtig geäußert werden. Ein Einarbeitungsplan, der viele Informationen über die Arbeit der Abteilungen oder sogar Rundgänge ermöglicht, hilft zwar gegen Vorurteile, ist aber für langjährige Mitarbeiter nicht mehr vorgesehen (soweit ich weiß).
Sehr flexible Arbeitszeiten, Familienbelangen wird immer Raum gegeben. Auch Minusstunden sind im großzügigen Rahmen erlaubt.
Am Ende sollte die Arbeit erledigt werden, was schon durch die eigene Motivation, erfolgreiche Themenabschlüsse zu schaffen, bedingt wird. Die Flexibilität unterstützt die Schwankungen aus Hochproduktivität und schlechten Tagen und führt am Ende zu höherer Quali- und Quantität.
Regelmäßige Spendenaktionen für zB Tierheim, Kinderhospiz und Ukrainehilfen vor meiner Zeit sind mir bekannt, bisher konnte ich aber noch nicht selbst teilnehmen.
Offene Kommunikation und gemeinsame Problembewältigung von Anfang an. Regelmäßige Meetings, bei denen auch Vorgesetzte aufkommende Probleme zum Lösen mitnehmen.
Die Vorgesetzten sind stetig ansprechbar und nehmen sich Problemen oder Fragen sofort an. Entscheidungen und Vorschläge aus beiden Richtungen (Vorgesetzte oder Team) werden gemeinsam diskutiert. Jahresziele werden klar formuliert und halbjährlich begutachtet sowie ggf. angepasst und am Ende gemeinsam bewertet.
Sowohl ausreichend ausgestattete Arbeitsplätze für den normalen Gebrauch, als auch die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, bietet sehr gute Arbeitsbedingungen. Ob auch die Sommermonate im Büro aushaltbar sind, oder Außenrollos oder Hitzeschutzfolien fehlen, kann ich noch nicht bewerten.
kann nicht bewertet werden, Arbeitsbeginn liegt zu kurz zurück
Beim Gehaltseinstieg hatte ich mir mehr erwartet, trotzdem ist das Gehalt im Vergleich zu anderen Arbeitgebern und Positionen angebracht und wird immer pünktlich gezahlt. Sozialleistungen, Kindergartenzuschuss und Sport während der Arbeitszeit werden angeboten.
Bisher ist mir keine Ungleichberechtigung aufgefallen.
Durch den Wechsel in die Wirtschaft sind alle Aufgaben neu, teilweise herausfordernd, aber interessant und durch einen häufigen Wechsel an Fragen und Aufgaben durch den verfolgten Arbeitsplan, bisher nicht langweilig.
- Arbeitszeitflexibilität
- Möglichkeit zum Homeoffice
- Zusammenhalt der Kollegen ist gut
- Jobrad wird angeboten
- Punktliche Lohnzahlung
Die Firma sollte ihre Außenwirkung besser darstellen. Klare Firmen/ Anlieferbeschriftung, Empfang bzw. Klingelanlage modernisieren.
Benennung der Abteilungen in Deutsch (auch Organisationsstruktur).
Es ist sauber, die Arbeitsräume werden geheizt, die Büroausstattung ist ok.
Die Firma ist bekannt in der Region, könnte sich aber noch offener Präsentieren z.B. in der Sportförderung.
Sehr flexibler Arbeitgeber, mit der Möglichkeit von Gleitarbeitszeit und Homeoffice.
Weiterbildungen sind nach Absprache mit dem Vorgesetzten jährlich möglich. Es gibt aber auch interne Schulungen. Interne Stellenausschreibungen werden für alle Mitarbeiter bekannt gegeben.
Gehaltssteigerungen sind moderat, die Zahlungen sind regelmäßig und pünktlich.
Teilweise viel Verpackungsmüll an angelieferten Teilen, hier könnten Verbesserungen erfolgen.
Wie in jeder Firma mit Licht und Schatten. Der Ton ist aber freundlich und Ansprechpartner sind vorhanden und auch aufgeschlossen.
Keine Nachteile für altere Kollegen. Bei längerer Mitarbeiterzugehörigkeit gibt es Prämien.
Jahresziele werden gesetzt und bewertet. Bei Erfüllung könnte die Lohnprämie höher ausfallen, was auch die Umsetzung beschleunigen würde.
Getränke werden kostenfrei zur Verfügung gestellt. Büro- und Meetingräume sind praktisch eingerichtet.
Es gibt regelmäßige Mitarbeiterinformationen per E-Mail, Veranstaltungen Online oder der Präsenzmöglichkeit
Aufgaben werden gerecht im Team verteilt. Andere Abteilungen unterstützen sich jederzeit.
Ein "graues" Unternehmen. Man kann nicht sagen, dass schlechte Stimmung herrscht, aber eben auch keine gute, eher neutral.
Das klappt gut. Auch hier die Anmerkung: Homeoffice in der Produktion ist natürlich nicht möglich, wie auch. Auch Gleitzeit ist in der Produktion natürlich nicht üblich, versteht sich aber eigentlich von selbst.
Natürlich sind die Bedienungen nicht für jede Stelle gleich.
Die Abteilungen untereinander sind schlecht vernetzt und arbeiten zumindest nicht zusammen. Hier kann mehr vom Management kommen. Nur eine Weihnachtsfeier reicht eben nicht. Auch Team Events sind eher grau.
Vorschlag: Bringt die Teamleiterr oder Manager zusammen, trinkt mal ordentlich einen.
Passt soweit. Ich habe wenig gute Vorgesetzte gehabt, aber auch KEINEN schlechten oder bösartigen.
Das Heizungsthema ist ein echter Downer. Die tröge Kantine trägt auch nicht gerade zu Stimmung bei. Seit 6 Jahren wollte man das verändern und schafft es nicht. Dabei wäre es mit ein wenig Farbe und ein paar Pflanzen schon getan, Invest von max 1000 Euro.....
Aber hier sind Wissenschaftler und Ingenieure am Ruder und entsprechend liegt die Prio an anderen Stellen. Schade....
Ich lese hier viel, dass zu wenig kommuniziert wird. Dem kann ich aber nicht beipflichten. Es gibt regelmäßige Mitarbeiterversammlungen, in denen immer wieder die Situation des Unternehmens, Strukturen und Finanzen erklärt werden.
Das ist nicht in allen produzierenden Betrieben so.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden, über andere kann ich nicht sprechen. Wer neu einsteigt, verdient natürlich mehr. Das ist aber überall so und war schon immer so.
Nein. Die meistens Jobs im Büro sind grauer Papierkrieg. Das ist der Hauptgrund warum ich gegangen bin. Hier passiert leider wenig Spannendes oder Neues.
Die Work-Life-Balance und die Möglichkeit zum Homeoffice. Auch der Zusammenhalt zwischen Kollegen kann sehr gut sein. (Abhängig von der Abteilung und den Kollegen)
Es wird versucht Dinge zu ändern und zu verbessern.
Die Kommunikation und unterschiedliche Aussagen der Geschäftsführung / Vorgesetzten. Teilweise 15-16 Grad am Arbeitsplatz ist einfach zu kalt..
Entwicklung des Unternehmens zu ungewiss.
Dinge werden einfach nicht, oder viel zu langsam umgesetzt. Immer wieder irgendwelche Maßnahmen, von denen man nur einmal was hört und dann nie wieder.
Bessere und ehrliche Kommunikation!
Nur Dinge ankündigen die auch umgesetzt werden.
Heizung im Oktober anschalten.
Konsequenter sein...
Es kommt stark auf die Abteilung und den Vorgesetzten an.
Die Firma ist durchaus bekannt in der Region, aber der Ruf wird in letzter Zeit nicht besser.
Hier wird wirklich alles ermöglicht. Flexible Arbeitszeiten, notfalls das Mitbringen von Tieren und Arbeiten von zu Hause.
Leider auch sehr abhängig vom Vorgesetzten. Es gibt Vorgesetzte die ihre Mitarbeiter fördern, aber leider auch unangebrachte Umgänge mit MItarbeitern.
Die Firma muss sparen und das merkt man leider an vielen Stellen. Aktuell wird die Heizung nicht eingeschaltet...die Gründe sind "vielfältig" und gefühlt sind es nur Ausreden, dafür haben wir dann teilweise auch nur 16 Grad. Eine klare Kommunikation dazu gibt es nicht. Generell könnte es hier freundlicher gestaltet werden, aber Konzepte zur Raumplanung werden schon seit Monaten / Jahren erarbeitet.
Ansonsten gibt es halt Kaffee, Tee, Milch und Wasser...danke dafür.
Mitarbeiter sollen sich für Dinge bereiterklären, aber bekommen gar keine, oder falsche Informationen. Teilweise kommen Informationen nur durch "Stille Post" zu den Mitarbeitern.
Gehaltsspanne sehr hoch.
Im Büro darf man sein Haustier mitbringen. Es gibt kostenlos Wasser, Kaffee, Milch und Tee. Es gibt aktive Pausen in denen extra Physiotherapeuten vorbei kommen.
Am Standort, trotz aller Probleme, weiter zu produzieren.
Keine eigenen neuen Produkte,trotz Entwicklungsabteilung, in letzter Zeit auf den Markt gebracht.
Probleme werden verschleppt vom Management (japanische Führung wird hier kurz gehalten) und wenn etwas geklärt werden soll, dann der jenige, welcher sie erkannt hat, ob er diese lösen kann, spielt dabei keine Rolle.
Mitarbeiter, welche fachlich gut sind und mitdenken, werden innerhalb des Betriebes in den Ruhestand versetzt, warum?
Fachlich und menschlich nicht geeignete Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt, eine absolut unverantwortliche und arbeitsschutztechnische sehr bedenkliche Entscheidung.
Teamleiter, Manager und Direktoren sollten für ihren Posten geeignet sein und nicht nur ein positives Bewerbungsschreiben bei einer internen Auschreibung dieser Posten als Eignung vorlegen.
Der menschliche Aspekt spielt hier ebenfalls eine große Rolle, welcher bei einigen Vorgesetzten unter der Gürtellinie ist und nach internen Regeln nicht erlaubt sind, hier sollte man endlich den Mut haben, diesen Kollegen den richtigen Weg vorzugeben, aus der Verantwortung zu helfen, dann regeln sich viele Dinge von allein.
Die Arbeitsatmosphäre ist in vielen Abteilungen nicht gerade positiv, vom Teamleiter bis zum obersten Management werden Probleme ignoriert oder bewußt verschleppt und auf Kollegen in der Produktion zur Klärung oder Lösung weitergegeben. Diese Mitarbeiter haben aber nur einen Auftrag, die gewünschten Produktionszahlen aufrecht zuerhalten.
Es gibt durchaus das ein oder andere Lob von Vorgesetzten, aber nur Aufgrund der schlechten Beurteilungen. Lob und Achtung vor Angestellten, insbesondere der produktiven Bereiche ,welche das Einkommen aller sichern, sollte Normalität sein für ein gemeinsames miteinander.
Es gibt viel Gespräche und Diskussionen über Arbeitsabläufe und das Erscheinungsbild von Mitarbeitern, welche schnell behoben werden könnten und da kommen wieder die Manger in Spiel, welche daran kein Interesse zeigen.
Urlaub kann man nehmen (gesetzlich garantiert), es gibt Gleitzeit (hier versucht man immer wieder im produktiven Bereich entgegen zu wirken).
Ich kann mein Haustier mitbringen, das gilt natürlich für alle Mitarbeiter (die Größe spielt dabei keine Rolle), hat man etwas dringendes persönliches während der Arbeitszeit zu klären, kann man diese Dinge nach Absprache erledigen.
Im Büro ist man hier im Unternehmen ganz gut aufgehoben um unbeschwert seine privaten und beruflichen Dinge unter einen Hut zu bringen, aber nicht so in den produktiven Bereichen, hier sollte man versuchen ins Büro zu wechseln, es werden immer Kollegen dafür gesucht, denn Homeoffice gilt nur für das Management und Büromitarbeiter welche ihr Privatleben dadurch noch besser regeln und ohne Kontrolle während
der Arbeitszeit alles tun können was man möchte.
Karriere und Weiterbildungen gibt es nur für Mitarbeiter mit guten Beziehungen zum Management.
Es gibt eine innere alt eingesessene Elite, welche sich nach außen komplett abschottet um nicht am eigenen Stuhl zu rütteln, das ist nicht sehr innovativ und blockiert gute Ideen und gute Mitarbeiter. Aufgrund dieser Dinge verlassen gerade gute Mitarbeiter das Unternehmen, welche nicht zu ersetzen sind.
Das Gehalt ist in der jetzigen Situation und in Zukunft zu überdenken, für die unteren Einkommen sollte deutlich etwas getan werden, dies trifft wieder nur die Leistungsträger im Haus.
Es gibt VWL sowie eine Betriebsrente, welche bisher nur selber finanziert werden mußte. Einen Kindergartenzuschuß sowie freiwillige sportliche Betätigung werden angeboten.
Auf die Mülltrennung wird geachtet, wobei sich hier die Mitarbeiter im Gebäude (Produktion) selbst organisiert haben.
Klimaschutz ist auch ein Thema, die Heizkörper sollen regelmäßig im Winter nicht zu weit geöffnet werden.
Fairer Handel wird ebenfalls unterstützt, es werden nur zertifizierte und von QM geprüfte Unternehmen zugelassen.
Die Kollegen innerhalb von Abteilungen verstehen sich, außer ein paar Ausreißer, recht gut. Der Zusammenhalt sollte aber darüber hinaus auch funktionieren und da sind wir wieder beim Management die kein Interesse daran haben und nach Möglichkeit diesen mit Versetzungen oder unmöglichen Anweisungen versuchen zu stören.
Ältere Kollegen wurden mal eingestellt, in letzter Zeit aber sehr wenig bis
keine mehr.
Ob man hier geschätzt wird aufgrund seiner Betriebszugehörigkeit kann man nicht gleich erkennen, das bessere Gehalt oder andere Sonderkonditionen gibt es nicht. Gefördert werden nur Kollegen, welche einen guten Draht zum Management haben oder noch jung sind.
Ein großer Teil der Vorgesetzten weiß sich nur richtig zu verhalten, wenn
ihm ein Fehlverhalten den Posten kosten könnte. Konflikte werden bewußt ignoriert oder mit Abmahnungen gelößt, das zeigt eigentlich die Inkompetenz dieser und ein Unterlassen der vorgeschriebenen Fürsorgepflicht gegenüber untergebenen Angestellten (die Personalabteilung kennt seit langem diese Kollegen sowie Abteilungen)
Ziele werden klar definiert, sind aber nicht immer zu 100% umsetzbar.
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nur mit einbezogen, um dem Vorgesetzten das Gesicht bei der Geschäftsführung zu bewahren.
Viele gute Tips und Ratschläge werden nicht weitergeleitet.
Im Büro ist alles gut auszuhalten, die Technik entspricht der Zeit und gefällt es einem mal nicht, hat man ja die Möglichkeit zum Homeoffice. Bei Rückenproblemen bekommt man schnell einen verstellbaren Arbeitstisch, anders sieht es in der Produktion aus, hier tut man sich schwer mit richtigen Arbeitsschuhen oder deren Einlagen.
Im Produktionsbereich ist es im Sommer unerträglich warm und hat regelmäßigen Baulärm, der persönlich an das Arbeiten auf einer Baustelle erinnert.
Die Beleuchtung ist noch auf einem alten Standart und muß regelmäßig repariert werden.
Meetings gibt es regelmäßig für das gesamte Unternehmen am Standort von der Geschäftsführung, wobei immer der Eindruck vermittelt wird, es ist alles gut.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und vom oberen Management nach unten ist immer noch schlecht, trotz vieler Mitarbeiterbefragungen welche dieses Thema eigentlich sehr deutlich darstellen.
Zwischen Mann und Frau macht man keinen Unterschied, aber von Aufstieg kann dabei keine Rede sein, es wird nur so viel getan, das nach außen der
Schein bewahrt wird.
Die Arbeitsbelastung ist ganz unterschiedlich, es gibt Mitarbeiter welche völlig überarbeitet sind, aber Angst haben dieses dem Teamleiter zu sagen.
Dann gibt es Mitarbeiter, welche nicht mal wissen warum sie eigentlich auf Arbeit erscheinen und wofür sie ihr Geld bekommen (kann man jeden Tag beobachten). Hier hat man es im Büro sehr gut, ist mal weniger zu tun, macht man einfach Homeoffice (Feierabend).
So verdient kununu Geld.