20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Parties und Verpflegung waren spitze wie auch der Kollegenzusammenhalt
Die dauernde Kontrolle und Überwachung bzw Bevormundung
Eine Führungskraft sollte auch Vertrauen in seine Mitarbeiter haben können und hinter ihnen stehen
Man fühlte sich dauernd bewacht und kontrolliert damit man bloß nicht wachsen und sich entwickeln konnte
Parties, Sommerfeste und kostenloses Obst und Wasser/Kaffee
Einer im Team war leider der Spitzel für die Chefs
Dazu schweige ich lieber
Mit den Vorgesetzten gab es leider nur arrogante Dominanz und keine konstruktiven Dialoge
Sehr vielseitig und umfassend da sowohl Einkaufs- als auch Verkaufsseite mit Kalkulationen dargestellt werden mussten
Große Freude haben mir die Mitarbeitendenfeste bereitet. Hier gab es immer Gelegenheit zum Austausch und schöne gesellige Stunden ohne den Fokus auf Zahlen, Daten und Fakten :)
Es sind schöne Anlässe gewesen, die ich in guter Erinnerung behalten werde.
Hier kann ich aus meiner Zeit in dem Unternehmen von keinen nennenswert schlechten Erlebnissen berichten. Ich war rundum zufrieden und wo es hakte, hatte ich mindestens genauso Anteil daran.
Die Intuition einiger Mitarbeitenden kam eventuell manchmal nicht zum Ausdruck, weil persönliche Bedenken vor der Hürde eines Gesprächs zur Erlaubnis bestanden. Hier empfehle ich einen Umgang, der dahingehend sensibilisiert, auf vielfältige Weise empfänglich zu sein und sowohl selbstbewussten als auch weniger selbstbewussten Charakteren in gleicher Weise auf Augenhöhe zu begegnen.
Durch die Vertretung verschiedenster Semester kann sich jede Altersklasse wiederfinden. Daher herrscht eine Atmosphäre, die grundsätzlich harmonisch ist und nicht in eine Gesinnungsrichtung ausschlägt.
In der Stadt ist das Unternehmen durch das Sponsoring im Vereinsfußball, sowie diverser anderer ehrenamtlicher Aktionen bekannt. Zudem ist S&Z dem Einzelhandel durch den Verkauf von Kunststofftragetaschen ein Begriff.
Auf vielfältige Weise wird versucht dem Rechnung zu tragen. Guter sozialer Austausch, flexible Arbeitszeit. Es ist spürbar, dass die Vorgesetzten an einem guten Miteinander und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie interessiert sind.
Wer dies wünscht und aktiv einfordert, der wurde während meiner Beschäftigungszeit auch aktiv gefordert und gefördert.
Die Gehaltsvorstellungen von Mitarbeitenden und Geschäftsführung sind wohl der Punkt, an dem es in den meisten Unternehmen nicht immer sofort zu einer Übereinkunft kommt. Auch hier gibt es durchaus hartnäckige Positionierungen. Letztlich habe ich es aber immer so erfahren, dass eine präzise Argumentation und ein selbstbewusstes und ein auf Taten folgendes "sich-Verkaufen" in den Verhandlungen honoriert wurden.
Wo immer es geht wird versucht den Kund*innen ressourcenschonendere Folienstärken oder Alternativen anzubieten. Überdies betreibt das Unternehmen eine PV-Anlage auf dem Dach und kompensiert den übrigen CO2-Ausstoß durch ein zertifiziertes Klimaprogramm, welches Aufforstungen betreibt. Das finde ich durchaus gut und gab mir als Mitarbeiter ab und zu den Anreiz selbst über mein Umweltverhalten nachzudenken.
Hier gibt es einige Mitarbeitende, die seit Firmengründung dabei sind, was den guten Zusammenhalt unterstreicht. Die gute soziale Vernetzung der verschiedenen Großraumbüros führt zu meinem Empfinden eines guten Gesamtgefüges, in dem jede*r ihre*seine Rolle findet. Ich habe seitens der Kolleg*innen immer Unterstützung erfahren und durfte diese mehrfach auch selbst geben.
Ich habe in dieser Hinsicht nur Positives wahrnehmen können.
"Verkauf (es) gut." Dies könnte als eine Zusammenfassung des Anspruchs der Geschäftsführung dienen. Einerseits für die Anspruchshaltung an die Vertriebler des Unternehmens, andererseits an eine*n jede*n die einen persönlichen oder unternehmensbezogenen Anspruch / Vorschlag einbringen möchte. Solange dieser präzise und nachvollziehbar ist, legt die GF einem keine Steine in den Weg.
Es wird an vielen Stellschrauben gedreht um die individuellen Arbeitsbedingungen auf einem hohen Niveau zu gewährleisten.
Manchmal gibt es Verzögerungen im Betriebssystem, welche die IT immer zuverlässig und unverzüglich behebt.
Die Kommunikation und Delegation erfolgt respektvoll und rücksichtsvoll. Leistungsansprüche werden seitens der Geschäftsführung und Mitarbeiterführung klar kommuniziert (regelmäßige Gespräche) und mir als Angestelltem war es stets möglich das Erreichte mit dem Anspruch zu vergleichen.
Frauen habe die gleichen Aufstiegschancen und mir ist keine Benachteiligung von Wiedereinsteiger*innen bekannt geworden. Im Gegenteil: Team und GF freuen sich jedes Mal aufs neue über Zuwachs und zeigen großes Interesse.
Wie oben stehend: wer präzise fordert, dem stehen bei der S&Z die Türen offen. Andererseits gibt es aber auch die Möglichkeit, bereits durch die Verkaufsprozesse in die verschiedensten Branchen, wie z.B. Lebensmittel, Hotellerie und Industrie, interessante Einblicke zu erhalten.
Insgesamt bin ich zufrieden.
Aktuell gibt es etwas Unruhe durch ehemalige Kollegen, die durch ihre schlechten Bewertungen mit teilweise verdrehten Halbwahrheiten versuchen, alles schlecht zu machen. Es hat schon seine Gründe, warum das ehemalige Kollegen sind....
Ich denke, das läuft ganz gut. Gleitzeit wird relativ flexibel genutzt.
Das Weiterbildungsangebot ist breit gefächert, für Führungskräfte und Vertrieb finden regelmäßig Coachings statt. Auch Produktschulungen stehen gerade für neue Kollegen auf dem Plan. Wer sich extern weiterbilden möchte, wird entsprechend unterstützt - man muss es halt nur "beantragen" - von nix kommt nix!
Mehr geht immer ;-) aber für einen Mittelständler schon sehr gut.
Photovoltaik, stromsparende LED-Beleuchtung, Ladesäulen für E-Fahrzeuge, digitales DMS, Poolfahrzeug für Außendienst, Müll wird getrennt und noch viele weitere Kleinigkeiten, die nicht immer sichtbar sind
Das ist wirklich abteilungsbedingt. Wenn da untereinander die Chemie nicht stimmt, ziehen nicht alle an einem Strang. Bei manchen kommt noch der Umsatzdruck dazu, ist aber im Vertrieb normal.
Es gibt ältere Kollegen, die hier einen Neuanfang wagen und welche, die zum Urgestein gehören. Ich finde die Mischung zwischen alt und jung super. Die Chancen sind für alle gleich.
Das ist mittlerweile sehr kollegial und auf Augenhöhe. Probleme werden diskutiert und nicht nur angemahnt.
Höhenverstellbare Schreibtische, große Bildschirme, ordentliche Headsets. Wer besondere Bedarfe hat, zB spezielle Tastaturen, wird auch entsprechend ausgestattet.
Alle Informationen stehen digital zur Verfügung und können jederzeit abgerufen werden.
Frauen in Führungspositionen, viele Rückkehrerinnen aus der Elternzeit
Sofern man Interesse an Weiterentwicklung und neuen Aufgaben hat und sich entsprechend einbringt, klappt das ganz gut.
Ständiger Druck macht alle unentspannt. Wirkt sich auf alle Beschäftigten aus.
Am Anfang war der Chef sehr unerfreut, weil er ja nie recht wusste wer noch da ist und wer nicht.
Die Gleitzeit ist allerdings ein wahrer Segen.
Wieder 2 Klassen. Die Führungs Kräfte dutzen sich und nehmen erlesene Mitarbeiter mit in diese Kultur und backen sich gegenseitig Kuchen usw.
Der Rest wird gesiezt im Beisein der anderen. Hab ich noch nie erlebt sowas.
Das passt mittlerweile. Die sind auf die erfahren en angewiesen.
Und wieder schön von oben herab. Das war in meiner Zeit nie anders. Diese Menschen ziehen sich gegenseitig an.
Ok
2 Klassen Gesellschaft. Über den Flurfunk bekommt man dann doch was mit.
Man kennt sich mit der untersten Grenze der Vergütung bestens aus. Da ist ein tankgutschein über 40 Euro schon eine Gehaltserhöhung die man sich verdienen muss.
Andere bekommen den obwohl die nicht mal ein Auto haben.
Solange man schön kuscht wird man in Ruhe gelassen. Natürlich nur solange die Zahlen passen.
Das bewertet jeder anders.
Familiär & hilfsbereit
Schon fast ein Traditionsunternehmen
Sehr flexibles Gleitzeitmodell. Überstunden sind auch nicht an der Tagesordnung. Manchmal muss es aber halt sein. Gehört dazu.
Es gibt für alles Weiterbildungsmöglichkeiten, Personalentwicklungsgespräche, Karriereplan.
Toll, vor allem wenn man sich an den Angeboten wie Grillfest, Planwagenfahrt, Weihnachtsfeier, Betriebsausflug usw. beteiligt
Immer fair und diskutiert wird immer sachlich!!
Neueste Büros, Klimaanlage, große Bildschirme, alles auf dem neuesten Stand
Ist das Unternehmensmotto: Information & Kommunikation. Das wird auch gelebt - vom Geschäftführer über die Führungskräfte bis hin zum Mitarbeitenden
Sehr gut. Sehr kollegial. Und auch die GF sind Menschen, die im Leben stehen
Transparentes Gleitzeitmodell
Fair
Spitze
Immer unterstützend
Top. Sehr Modern
Offen und transparent. Vorbildlich
Abwechslungsreiche Projekte.
Einige Mitarbeitende denen man Freundschaftlich verbunden ist. Sehr schade, da ich mir für solch nette, engagierte Leute ein wertschätzenderes Umfeld wünschen würde
Der Umgang mit den Menschen. Es gefiel mir auch nicht vor Kunden einen Eiertanz zu machen, ob man Hersteller oder Händler ist. Der Druck von oben und die Kontrolle empfand ich als sehr unangenehm.
Die Mitarbeitenden als wertvolle Menschen schätzen! Die Leute nicht als austauschbare Ressource behandeln sondern als wichtigstes Gut in einer Firma die als Händler Auftritt. Mehr Transparenz den Mitarbeitenden gegenüber. Vorab Informationen worum es in Personalgesprächen geht und hören auf Sorgen und Nöte der Leute.
Die Arbeitsatmosphäre kommt einem wie aus dem letzten Jahrhundert vor. Druck vor Motivation, Kontrolle vor Unterstützung. Wer das mag ist hier genau richtig. Viel Kontrolle von Kennzahlen und Überwachung der Arbeitsleistung und meiner Meinung nach viel zu wenig Support. Ich hatte nicht das Gefühl der Firma lag etwas an mir. Ich fühlte mich austauschbar und ersetzbar. Natürlich gibt es in Bereichen Kennzahlen die ereicht werden müssen. Ich hatte nur das Gefühl dass selbst wenn man diese erreicht wird das Haar in der Suppe gesucht.
Sehr schwieriges Thema. Gefühlt wissen in der Stadt sehr viele Leute wie in dem Unternehmen gearbeitet wird. Ich fand es sehr bedauerlich dass in meiner Zeit bei der Firma gleich zwei Azubis ihre Ausbildung im Unternehmen aus unterschiedlichen Gründen beendet haben. Das Image der hohen Personalwechsel im Unternehmen hört man leider immer wieder. Sehr bedauerlich aber ich kann dies leider nachempfinden.
Klassische Arbeitszeit mit vermeintlich freiem Gleitzeitkonto. Hier kam es mir auch vor, dass dieses überwiegend in den Randzeiten genutzt werden solle. Empfehlung hier mehr als die meiner Meinung nach zu Kurze plus-Zeit Aufbauen zu dürfen bevor die Zeit einfach verfällt. Es war ebenfalls schade, dass man erst durch das Gebäude gehen muss und sich komplett am PC anmelden muss bevor die Arbeitszeit überhaupt gewertet wird. Da verliert man jeden Tag einiges an Zeit bevor man offiziell angemeldet ist.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass der Firma etwas an meiner Weiterbildung liegt. Es kam mir vor dass ich lieber Arbeiten statt lernen soll. An einer einmal angebotenen Schulungen durfte ich dann nicht einmal teilnehmen was ich sehr bedauerlich fand, weil ich gerne teilgenommen hätte. Im Bereich Folie gibt es vereinzelt Mitarbeitende mit viel Kompetenz. Leider muss man selbst hier oft hinterherlaufen und sich beinahe alles erfragen.
Meiner Meinung nach ein unterdurchschnittliches Gehalt mit gefühlt sehr niedriger Provision anteilig am Umsatz. Es hat mich gewundert, dass Mitarbeiter aus der Verwaltung teilweise mehr Bonus bekommen als Vertriebler mit mittlerer Karteigröße. Wobei es der Verwaltung absolut zu gönnen ist. Die Grenze wann man überhaupt erst eine Umsatzbeteiligung bekommt erscheint mir aber auch merkwürdig. Dinge wie Jobrad sind zwar nett aber in erster Linie möchte man natürlich einen fairen Lohn. Und hier ist das Festgehalt meiner Meinung nach zu niedrig.
Verpackungsmaterial und Umwelt ist natürlich so eine Sache. Ich bin mir nicht sicher. Soziales ist wie oben aufgeführt ein ganz schwieriges Thema. Hier wäre meiner Meinung nach der größte Bedarf zur Nachbesserung, damit sich manche auch gewehrtschätzt fühlen.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden entsteht meiner Meinung nach durch den Druck von oben. Dadurch versuchen manche einander zu helfen, wobei andere oft den direkten Weg nach oben einem persönlichen Gespräch vorziehen. Es gibt wundervolle liebe Kollegen, leider habe meiner Meinung nach sehr viele davon den Job gewechselt. Ich empfand den häufigen Personalwechsel in der Firma als extrem hoch. Umso erstaunlicher empfand ich es das es die Firmenseite scheinbar nicht als auffällig wahrnimmt. Die Feste mit den anderen Mitarbeitern konnten recht unterhaltsam sein wenn man sich mit den passenden Leuten zusammen tat. Schön auch wenn bei solchen Festen sich einige Mitarbeiter näher kommen und mehr miteinander zu tun haben als vorher. Merkwürdig fand ich, dass einige Veranstaltungen von den Mitarbeitenden selbst bezahlt werden sollten wie das zwingende "Geschenk an die Chefs" wo man seine Teilnahme selbst bezahlte oder Getränke für sogenannte "Events" aus einer Kasse wo Mitarbeitende einzahlen genommen wurde. Hier dachte ich zu Beginn übernimmt dies die Firma da sie sehr offensiv mit ihren Veranstaltungen wirbt.
Kann ich wenig zu sagen. Es waren leider meiner Meinung nach so viele Personalwechsel, dass ich in den wenigsten Fällen ein längeres Bild von Mitarbeitenden bekommen habe.
Eines der schwierigsten Themen. Hier würden weitere Führungskräfteseminare absolut helfen. Den Druck und die Kontrolle empfand ich als überdurchschnittlich hoch. Gefühlt musste ich mich oft rechtfertigen und hätte mir deutlich mehr Unterstützung gewünscht. Es kam mir vor, als ob deutlich mehr über mich statt mit mir gesprochen wurde. Ich fühlte mich überhaupt nicht ermutigt eigene Ideen mit einzubringen. Man hatte das Gefühl der Flurfunk im Bereich Leitungsebene war sehr aktiv und es kamen überraschende Gespräche zustande wo ich mit Gerüchten konfrontiert wurde.
Höhenverstellbare Tische, ordentliche Büros. Dies passt meistens. Man kann sich täglich auch einen Apfel oder ähnliches nehmen, was ich nett aber nicht erwähnenswert empfinde. Leider gab es gefühlt viele technische Schwierigkeiten, so dass meine Arbeit immer wieder gestoppt wurde bis das System wieder mitgespielt hat. Unter den Mitarbeitenden ein running Gag aber hier würde der Firma eine flüssiger laufendes System deutlich helfen!
Offene Kommunikation habe ich gefühlt nahe zu gar nicht erlebt. Teilweise Gespräche mit der Personal- oder Leitungsebene wo vorher nicht das Thema mitgeteilt wurde und ich dann unvorbereitet im Termin saß. Gesprächsprotokolle oder ähnliches gab es meiner Erinnerung nach nicht oder wenn nur auf ausdrückliche Nachfrage. Auch die hier unter Bewertungen angegebenen Gesprächsangebote wirken auf mich durch meine Erfahrungen nicht ernst gemeint. Ich ging oft mit Magenschmerzen in Gespräche mit Führungskräften. Gefühlt musste man sich viel rechtfertigen und nicht Konstruktiv an Lösungen arbeiten. Eigene Wünsche und Ideen die ich hatte wurden kaum gehört.
Hier klafft leider eine sehr große Lücke. Je nach Abteilung würde die Gleitzeit bei manchen früher akzeptiert als Startzeit. Manche Mitarbeitenden standen gefühlt unter dem Schutz von leitenden Personen, bei Anderen hatte man genau das gegenteilige Gefühl. Es wirkte auf mich so, als ob es auch deutliche Unterschiede in der Entlohnung zu geben scheint, die sich mir nicht erschlossen. Ich hätte mir gewünscht dass der Bereich HR sich auch für die Interessen und Sorgen der angestellten Personen einsetzt. Gefühlt wurden fast ausschließlich die Ansichten und Interessen der Firma vertreten. Einen Betriebsrat gibt es merkwürdigerweise nicht, oder eine Mitarbeitervertretung oder sonstiges. Dies hat mich sehr gewundert da es der Firma helfen würde auch auf seine Mitarbeiter zu hören.
Leider war es die meiste Zeit sehr monotones Arbeiten. Etwas Abwechslung wäre sehr wünschenswert gewesen. Das gewisse Tätigkeiten zu einem Job gehören ist selbstverständlich, aber auch hier sollte es Spielraum geben. Sehr bedauerlich, da ich das Gefühl hatte das sich viele etwas mehr Abwechslung wünschen.
Es wird mit diversen Firmenevents den Mitarbeitern wenigsten versucht die im Tagesgeschäft fehlende Wertschätzungen zu verkaufen
So richtig schlecht ist eigentlich nichts
Kommunikation
Gehälter nach Leistung (gerade im Vertrieb nicht nur auf die überschaubare Provision zu verweisen)
Bessere Überstundenregelung
Wenn die gefühlte permanente Kontrolle nicht wäre, würde es bestimmt weniger Lästereien über Kollegen (innen) und Vorgesetzte geben. Aber halt Vertrieb - friss oder stirb
Nun, es wird versucht top zu sein. Sowohl Kunden als auch Lieferanten wissen was hier für ein Partner an deren Seite steht. Aber die Stellung als 'Dealer' macht die Sache schwierig - gerade für Vertriebler.
Gleitzeitregelung innerhalb gewisser Zeiten. Überstundenabbau könnte besser geregelt werden.
Es wird gefördert - dann aber auch gefordert.
Verhungern muss hier sicherlich niemand. Gut ist aber deutlich anders!
Das ist was mich immer wieder überrascht! Würde gerne 5 Sterne geben, aber so weit ist man hier doch noch nicht.
Eigentlich 5 Sterne - die Lästereien und das Gequatsche hinter dem Rücken halt, was dann eigentlich wieder nur 3 Sterne sein dürften.
Alter spielt nicht wirklich eine Rolle.
Ja, das ist so eine Sache. Aber das ist auch sehr unterschiedlich - eben wegen der 'Gleichheit' verschiedener Mitarbeiter.
Kann immer besser sein, aber passt schon alles.
Es wird viel geredet, ohne aber was zu sagen. Der/die ein oder andere nimmt sich halt zu wichtig.
Der Flurfunk funktioniert aber sehr gut
Kommt auch darauf an welche Personengruppe.
Irgendwann ist halt alles mehr oder weniger Routine. Dann sind es nur noch gelegentlich neue Projekte, die Abwechslung bringen.
Moderne Ausstattung und Philosophie
- Umgang mit den Mitarbeitern, was sich auch auf das Verhalten untereinander auswirkt.
- Sehr kontrollierendes Umfeld
- Schlechte Bezahlung bei sehr hohen Erwartungen, gerade im Bereich Vertrieb.
- Stellen sich in vielen Bereichen als Hersteller dar, obwohl Sie ein Großhandel sind.
43,5 Stunden bei 24 Urlaubstagen
Keine Betreuung
Stupide oder Kaltakquise
absolute Kontrolle, gefühlt mindestens Grauzone
So verdient kununu Geld.