Ein Arbeitsplatz, der alles nimmt und nichts gibt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt nichts Gutes zu berichten. Dieser Arbeitgeber ist ein Totalausfall.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für die Arbeitsbelastung und die hohen Anforderungen ist das Gehalt nicht einmal ein Hungerlohn.
Leere Versprechungen gehören zur Firmenpolitik: „Es gibt mehr Geld“ heißt hier nur, dass man weiter hingehalten wird, ohne jemals etwas zu sehen.
Mitarbeiter werden bis zur Erschöpfung ausgenutzt und anschließend rücksichtslos entsorgt.
Unehrlichkeit und Inkompetenz prägen die gesamte Unternehmensführung.
Verbesserungsvorschläge
Einführung fairer Gehaltsstrukturen, die der tatsächlichen Arbeitsbelastung entsprechen.
Konsequentes Einhalten von Versprechungen gegenüber den Mitarbeitern.
Austausch der Führungsebene und Überwachung durch externe, unabhängige Stellen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist toxisch. Mitarbeiter werden klein gehalten, Fehler provoziert und anschließend öffentlich bloßgestellt. Vertrauen gibt es hier nicht.
Kommunikation
Kommunikation ist ein Fremdwort. Informationen werden bewusst zurückgehalten oder falsch dargestellt, um Mitarbeiter zu verunsichern und zu kontrollieren.
Kollegenzusammenhalt
Durch gezielte Spaltungstaktiken der Führung ist der Zusammenhalt unter Kollegen nahezu nicht vorhanden. Statt Unterstützung gibt es Misstrauen und Intrigen.
Work-Life-Balance
Überstunden sind Pflicht und werden oft nicht vergütet.
Pausen sind kaum möglich, da sie als Schwäche angesehen werden.
Rücksicht auf persönliche Belange? Fehlanzeige.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten agieren nach dem Prinzip: „Der Chef hat immer recht.“ Sie zeigen keinerlei Interesse an den Meinungen oder Bedürfnissen der Mitarbeiter und reagieren auf Kritik mit Sanktionen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit besteht aus monotonen, schlecht organisierten Tätigkeiten. Die Belastung ist extrem hoch, aber niemand interessiert sich dafür, ob sie gerecht verteilt ist.
Gleichberechtigung
Frauen und ältere Kollegen werden systematisch benachteiligt. Wer nicht ins „Schema“ passt, wird ignoriert oder verdrängt.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Maschinen, gefährliche Arbeitsumgebungen und ein Mangel an grundlegenden Ressourcen machen die Arbeit zur Tortur. Alles wird nur für Prüfungen oder Behörden kurzfristig aufpoliert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen zeigt keinerlei Interesse an Umwelt- oder Sozialstandards. Nachhaltigkeit und Verantwortung? Fehlanzeige.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist ein schlechter Witz – nicht einmal ein Hungerlohn im Vergleich zu dem, was verlangt wird.
Zusagen zu Gehaltserhöhungen oder Boni sind nichts weiter als leere Versprechungen.
Sozialleistungen gibt es nur auf Nachfrage, und selbst dann mit viel Widerstand.
Image
Das schlechte Image des Unternehmens ist absolut verdient. Die Fluktuation der Mitarbeiter spricht Bände, und die systematische Vertuschung vor Prüfungen zeigt, wie tief die Probleme wirklich liegen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere oder Weiterbildung gibt es nur für diejenigen, die bereit sind, sich bedingungslos anzupassen und sich bei der Führungsebene einzuschmeicheln. Der Rest wird ignoriert oder ausgebremst.