Beängstingendes Unternehmen, Respektloses Verhalten, Schlechte Unternehmenskultur, Rassismus
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Produkt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Behandlung der Mitarbeiter
Keine Wertschätzung
Vertragsvereinbarungen werden gebrochen
Meetings s (Struktur, Häufigkeit, Länge)
Arbeitsbedingungen
Verbesserungsvorschläge
Bessere und wertschätzendere Behandlung von Mitarbeitern
Vorher darüber nachdenken, ob die Aussagen rassistisch sein könnten
Einhalten von Arbeitsverträgen die im beiderseitigen Einverständnis abgeschlossen werden
Respektvolleres Behandeln, man kann sich auch respektvoll und auf Augenhöhe über kritische Themen unterhalten. Hier leider bisher unmöglich gewesen.
Arbeitsatmosphäre
Man spürt aus allen Abteilungen starke negative Schwingungen, die vor allem durch Aussagen und das Verhalten der Führungsebene verursacht werden. Es kündigen nicht ohne Grund sehr viele Kollegen, die in solch einer Arbeitsumgebung nicht arbeiten wollen. Respektloses Verhalten und Geschrei in Meetings steht an der Tagesordnung. Mir gegenüber wurden rassistische Aussagen getätigt, was wohl auch kein Einzelfall sein soll. Der Betriebsrat gibt sich Mühe, Themen voranzutreiben. Diese werden aber von der Führungsebene mit "steht auf dem Zettel" monatelang wegignoriert. Dies betrifft sowohl die Behandlung der Mitarbeiter, als auch die Benefits. Es steht nicht im Interesse des Unternehmens, eine angenehme Arbeitsathmosphäre zu schaffen und einen attraktiver Arbeitgeber zu werden. Das liegt wohl scheinbar nicht im Interesse der Führungsebene.
Kommunikation
1x pro Woche ein Meeting für die gesamte Firma, wo alle Zahlen veröffentlicht, die neuen Mitarbeiter vorgestellt und die wichtigsten Info´s besprochen werden. In den Abteilungsinternen Meetings gibt es keine Struktur oder Ablauf. Es wird wild darauf losgeredet ohne Themen abzuschließen oder Aufgaben zu definieren. Wenn man Themen vorantreiben will, beruft man sich darauf, ein Start-Up zu sein. Wenn es aber um die Einführung von typischen Start-Up Benefits geht, beruft man sich darauf ein gestandenes Unternehmen zu sein. Hier liegt scheinbar eine Identitätsstörung vor. Bei Ansprache von Problemen und Herausforderungen, werden leere Versprechungen gemacht und angekeift. Eine Problemfindung war einfach nicht möglich.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen die von den Aussagen und von der Behandlung Wind bekommen haben, haben mir sofort beigestanden und mir Unterstützung angeboten. Die Kollegen untereinander tauschen sich über die gleichen Erfahrungen aus und unterstützen einander.
Work-Life-Balance
Vertraglich vereinbarte Arbeitsbedingungen werden ohne das Einverständnis der Mitarbeiters widerrufen, zumal diese Bedingungen waren, den Job anzunehmen. Mitarbeiter mit Kindern die eine besondere Regelung und Vereinbarung getroffen haben, wurden im Regen stehen gelassen.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Die offensichtlich schlechte Behandlung wird in mehreren Gesprächen platziert und Veränderungsvorschläge genannt, um die Situation zu verbessern. Jedoch keine Besserung und es wird weiterhin von oben nach unten gedrückt. Meetings waren nur dafür da um sich den Frust der Führungskraft abzuholen.
Interessante Aufgaben
Andere Aufgaben als im Gespräch vereinbart.
Gleichberechtigung
Kollegen mit anderer Herkunft
Arbeitsbedingungen
Büro befindet sich im Altbau, wo sich auch gleichzeitig eine Dauerbaustelle befindet. Zudem heizt es sich Mittags sehr stark auf und es werden keine Ventilatoren zur Verfügung gestellt. Ins Homeoffice durfte man nicht mehr.
Gehalt/Sozialleistungen
mittelmäßiges Gehalt, jedoch keine Benefits
Image
Gut etablierte(s) Produkte(e) die ein großes Ansehen bei der Kundschaft haben.
Karriere/Weiterbildung
Ideen zur Verbesserung werden erstmal niedergetreten und später als eigene Idee verkauft. Die Möglichkeit etwas voranzutreiben und Erfahrungen zu sammeln wird schon bei dem Ursprung vernichtet.