14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein großes Unternehmen mit vielen coolen leuten und Start Up Mentalität
Auch wenn es ein partiziptiver Führungstill ist gibt es doch ganz deutliche Hierarchien
Ich glaube das Unternehmen würde davon Profitieren wenn sich die Chefetage die Meinungen der Mitarbeiter mehr Beherzigen würde. Ganz besonders im Punkt Marketing
Tolle Firma mit einem sehr guten Produkt. Entspannte Atmosphäre im Team.
Schlechter Umgang mit manchen Mitarbeitenden.
Der richtige Umgang zählt.
Die Kollegen sind allesamt sehr nett, es macht Spaß, zusammen zu arbeiten. Leider gibt es auch erwähnte Probleme mit der Führungsebene. Diese betreffen nicht alle Abteilungen, die Redaktion ist zum Beispiel offenbar nicht betroffen.
Völlig OK.
Wasser aus Wasserspender, größtenteils Papierfrei, Mülltrennung.
Die Kollegen sind super!
Kommt sehr darauf an, wie viel man mit der Führungsebene zu tun hat.
Sehr schönes loftartiges Gebäude, saniert wurde. Es gibt einen Innenhof, eine Ecke mit Sofas. Die Büros sind zum Teil etwas laut (und es hallt zum Teil sehr)
Ich finde die Kommunikation Ok. Hier und da sind Strukturen chaotisch, es handelt sich aber auch um ein Startup.
Gewährt viel Freiheit beim Arbeiten auf Vertrauensbasis.
Scheint wenig daran interessiert zu sein, innere Konflikte zu lösen.
Mehr Interesse nach innen als nach außen zeigen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre
Entwicklungsmöglichkeiten
Zum Teil ist die interne Kommunikation etwas verwirrend
Das Produkt.
Teilweise extrem schlechte Behandlung der Mitarbeitenden.
Kaum Wertschätzung.
Unternehmen verkaufen – anders kann man die Probleme nicht lösen.
Jeder motzt gegen jeden (durch Druck von Oben). Kaum Teamwork. Motivation/Laune auf dem Tiefpunkt bei vielen. Krasser Wissensverlust durch einige gute Abgänge. Viele weitere auf dem Absprung.
Nach außen noch gutes Image.
Teils-Teils
Gibt es kaum bis nicht vorhanden.
Einige mit gewissermaßen Mindestlöhnen – andere mit Mondgehältern. Es gibt kein System oder Gleichberechtigung.
Ich sehe keinen, den Müll trennen.
Innerhalb der Abteilungen ganz okay. Leider viele Silos.
Grauenvoll bis Psychoterror. Mittelmanagement hat keine Entscheidungsfreiheit und ist teilweise komplett überfordert. Überwiegend Top-Down im Mikromanagement Style.
Psychoterror von ganz oben. Noch nie so erlebt.
Alles sehr, sehr oberflächlich, teilweise wirr und unangenehm (z. B. Reden auf Festen). Respektloser und anmaßender Ton nach unten.
Frauen und Personen anderer Herkunft haben es je nach Position leider sehr schwer. HR scheint keine Macht zu haben, hier etwas zu verändern.
Altmodisch
Bei Table.Media herrscht ein toller Teamgeist, was die Zusammenarbeit echt angenehm macht. Die Kolleg*innen sind alle offen und nehmen sich Zeit, um ihr Wissen zu teilen (auch bereichsübergreifend).
Sehr interessant ist es auch, dass wir regelmäßig renommierte Gäste aus Politik und Wirtschaft begrüßen dürfen.
Konsequente Ausrichtung an tiefgründigem Journalismus.
Das Produkt
Schlechte Behandlung der Mitarbeiter
Keine Wertschätzung
Vertragsvereinbarungen werden gebrochen
Meetings s (Struktur, Häufigkeit, Länge)
Arbeitsbedingungen
Bessere und wertschätzendere Behandlung von Mitarbeitern
Vorher darüber nachdenken, ob die Aussagen rassistisch sein könnten
Einhalten von Arbeitsverträgen die im beiderseitigen Einverständnis abgeschlossen werden
Respektvolleres Behandeln, man kann sich auch respektvoll und auf Augenhöhe über kritische Themen unterhalten. Hier leider bisher unmöglich gewesen.
Man spürt aus allen Abteilungen starke negative Schwingungen, die vor allem durch Aussagen und das Verhalten der Führungsebene verursacht werden. Es kündigen nicht ohne Grund sehr viele Kollegen, die in solch einer Arbeitsumgebung nicht arbeiten wollen. Respektloses Verhalten und Geschrei in Meetings steht an der Tagesordnung. Mir gegenüber wurden rassistische Aussagen getätigt, was wohl auch kein Einzelfall sein soll. Der Betriebsrat gibt sich Mühe, Themen voranzutreiben. Diese werden aber von der Führungsebene mit "steht auf dem Zettel" monatelang wegignoriert. Dies betrifft sowohl die Behandlung der Mitarbeiter, als auch die Benefits. Es steht nicht im Interesse des Unternehmens, eine angenehme Arbeitsathmosphäre zu schaffen und einen attraktiver Arbeitgeber zu werden. Das liegt wohl scheinbar nicht im Interesse der Führungsebene.
Gut etablierte(s) Produkte(e) die ein großes Ansehen bei der Kundschaft haben.
Vertraglich vereinbarte Arbeitsbedingungen werden ohne das Einverständnis der Mitarbeiters widerrufen, zumal diese Bedingungen waren, den Job anzunehmen. Mitarbeiter mit Kindern die eine besondere Regelung und Vereinbarung getroffen haben, wurden im Regen stehen gelassen.
Ideen zur Verbesserung werden erstmal niedergetreten und später als eigene Idee verkauft. Die Möglichkeit etwas voranzutreiben und Erfahrungen zu sammeln wird schon bei dem Ursprung vernichtet.
Kollegen die von den Aussagen und von der Behandlung Wind bekommen haben, haben mir sofort beigestanden und mir Unterstützung angeboten. Die Kollegen untereinander tauschen sich über die gleichen Erfahrungen aus und unterstützen einander.
Unterirdisch. Die offensichtlich schlechte Behandlung wird in mehreren Gesprächen platziert und Veränderungsvorschläge genannt, um die Situation zu verbessern. Jedoch keine Besserung und es wird weiterhin von oben nach unten gedrückt. Meetings waren nur dafür da um sich den Frust der Führungskraft abzuholen.
Büro befindet sich im Altbau, wo sich auch gleichzeitig eine Dauerbaustelle befindet. Zudem heizt es sich Mittags sehr stark auf und es werden keine Ventilatoren zur Verfügung gestellt. Ins Homeoffice durfte man nicht mehr.
1x pro Woche ein Meeting für die gesamte Firma, wo alle Zahlen veröffentlicht, die neuen Mitarbeiter vorgestellt und die wichtigsten Info´s besprochen werden. In den Abteilungsinternen Meetings gibt es keine Struktur oder Ablauf. Es wird wild darauf losgeredet ohne Themen abzuschließen oder Aufgaben zu definieren. Wenn man Themen vorantreiben will, beruft man sich darauf, ein Start-Up zu sein. Wenn es aber um die Einführung von typischen Start-Up Benefits geht, beruft man sich darauf ein gestandenes Unternehmen zu sein. Hier liegt scheinbar eine Identitätsstörung vor. Bei Ansprache von Problemen und Herausforderungen, werden leere Versprechungen gemacht und angekeift. Eine Problemfindung war einfach nicht möglich.
mittelmäßiges Gehalt, jedoch keine Benefits
Kollegen mit anderer Herkunft
Andere Aufgaben als im Gespräch vereinbart.
Flexible Arbeitszeiten, überwiegend nette Kollegen
Bezahlung (könnte deutlich besser für Werkstudierende sein)
Die Werkstudierenden könnten mehr als Teil des Unternehmens gesehen werden und ihnen auch anspruchsvollere und abwechslungsreichere Aufgaben gegeben werden können. Außerdem fehlen noch u.a. Zulagen zum ÖPNV und/oder Jobrad und eine Kantine/Mensa.
Das Anbieten von Volontariaten wurde mal versprochen, aber bis dato wird es nicht angeboten.
Ist ok, könnte aber mehr sein.
Es ist gar nix darüber bekannt.
Zwar geben sich die Vorgesetzen offen gegenüber Kritik, setzen diese dann aber nicht um.
Zum Teil eintönige Aufgaben für Werkstudierende.
So verdient kununu Geld.