17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mit den Kollegen ist es super zu arbeiten, doch durch schlechtes Management, Power Moves und hoher Fluktuation in der Belegschaft wird die Arbeitsatmosphäre häufig getrübt, was die Stimmung in der Belegschaft stark beeinflusst.
Außen hui, innen pfui. Das trifft es wohl am besten. Das Bild von Table.Media nach außen ist professionell und wird von Politik und Wirtschaft geschätzt. Doch innen ist leider nichts wie es scheint und wer einen modernen und wertschätzenden Arbeitgeber sucht, sollte sich nicht bei Table.Media bewerben.
Punkt Abzug gibt es, weil der Herausgeber immer wieder damit droht, das Home Office abzuschaffen oder Menschen gelegentlich anschreit, wenn diese vom Home Office an einem Meeting teilnehmen.
Es gibt kaum interne Beförderungen, stattdessen werden neue Positionen von außen besetzt. Auch Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Das Gehalt ist zwar am Anfang noch wettbewerbsfähig, doch auch nach mehreren Jahren Betriebszugehörigkeit werden Gehälter nicht an der Inflation angepasst. Auch Zusatzzahlungen wie Weihnachtsgeld oder Inflationsausgleich gibt es nicht.
Nicht einmal die Mülltrennung klappt richtig. ÖPNV-Ticket oder Job-Rad werden nicht bezahlt, auch nicht bezuschusst. Der Kaffee ist manchmal Fair Trade.
Trotz schlechtem Umgang vom Management (Herausgeberschaft, Geschäftsführung, HR) ist der Zusammenhalt innerhalb der Teams, mit ein paar Ausnahmen, top.
Ältere Kollegen nur in den Redaktionen, wenn diese jahrelange journalistische Erfahrungen mitbringen. Jedoch keine Förderung von „älteren Kollegen“, wie es dieser Punkt implizieren sollte.
Die zwei Sterne gibt es nur für direkte Teamleiter, die eigentlich fünf kriegen sollten. Das Management (Herausgeberschaft, Geschäftsführung, HR) ist menschlich das Letzte und sollte keine Menschen führen dürfen. Vor allem das Verhalten des Herausgebers führt regelmäßig zu Kündigungen und kann nur als Psychoterror bezeichnet werden. Die Chefredaktion bemüht sich, die Brände zu löschen, ist aber auch im Handeln eingeschränkt.
Es muss dringend mehr für Lärmreduzierung gemacht werden, doch anstatt dafür Geld in die Hand zu nehmen, werden billige Schaumstoffbilder aufgehangen. Die Räume sind hell, die Technik auf dem neuesten Stand.
Stark verbesserungswürdig.
Gleichberechtigung ist de facto nicht vorhanden. Mehr Männer als Frauen in Teamleiter und Führungspositionen. Frauen werden regelmäßig mansplained und haben weniger Einfluss. Vielfalt wird nicht gefördert.
Im Verlag nur begrenzt, da es viel Micro Management seitens des Herausgebers gibt. Anders sieht es in den Redaktionen aus, die sehr frei agieren können. Auch ist das Aufgabenfeld aufgrund des „neuen“ Produktmodells Deep Journalism spannend.
Die Produkte sind von hoher Relevanz
Als Start Up gibt es noch gewisse strukturelle Schwächen, die aber mit vereinten Kräften überwunden werden können
Onboarding könnte zielgerichteter und nachhaltiger sein
Büro und Kollegen
Vorgesetztenverhalten, wenig Raum für Kreativität und Innovation. Auch nimmt mittlerweile nur die nächsthöhere Hierarchie an Vorstellungsgesprächen teil, um das Grauen, was dahintersteht zu verschleiern. Wenn die Leute dann anfangen, werden sie vor den Kopf gestoßen.
Trennung vom Herausgeber des Unternehmens, um der Fluktuation entgegenzuwirken und endlich eine moderne, angenehme Atmosphäre zu schaffen
Geprägt von cholerischen Anfällen, niedermachen und respektlosen Umgang mit Untergebenenen
Leider noch gut, da die Politik entweder so etwas akzeptiert oder die Augen verschließt. Ich denke aber, VIELE würden sich abwenden, wenn sie wüssten, wie es innerhalb der Firma aussieht. Ansonsten wird eingeschleimt, das man auf dem Boden schon ausrutscht. Frei nach dem Motto: Nach oben wird gebückt, nach unten wird getreten
Vorhanden aufgrund Home-Office Möglichkeiten. Jedoch gehen die meisten nur ins Home-Office, um der Situation im Büro zu entgehen. Ist das der Sinn? Wohl eher nicht
Nicht vorhanden
Es werden Versprechungen gemacht, die nie eingehalten werden. Schrecklich
Nicht vorhanden
Die Situation ist bekannt, daher ist nur ein Schulter zucken die Reaktion. "Es ist halt so", wird immer gesagt. Ansonsten sind die Kollegen klasse. Leider hohe Fluktuation.
Keine älteren Kollegen vorhanden, bis auf freischaffende Mitarbeiter im Ausland. Auch kein normaler Mensch tut sich das hier an. Große Fluktuation
Menschenverachtend, cholerisch und respektlos. Es ist traurig, das so etwas noch existiert und solche Menschen noch in Führungspositionen sind.
Technik ist auf dem neusten Stand, IT-Service ist klasse, auch die Mitarbeiter dort.
Findet nicht statt, außer man wird mal wieder angeschrien
Männer werden bevorzugt. Hat schon was chauvinistisches in dem Unternehmen. Allein im Vorstellungsgespräch fielen Sätzen, da müsste man sich schämen. Wenn die Politik davon erfahren würde, wären sie nicht mehr so angesagt.
Stupides Abarbeiten. Innovation und Kreativität sind nicht gefragt
Ein großes Unternehmen mit vielen coolen leuten und Start Up Mentalität
Auch wenn es ein partiziptiver Führungstill ist gibt es doch ganz deutliche Hierarchien
Ich glaube das Unternehmen würde davon Profitieren wenn sich die Chefetage die Meinungen der Mitarbeiter mehr Beherzigen würde. Ganz besonders im Punkt Marketing
Tolle Firma mit einem sehr guten Produkt. Entspannte Atmosphäre im Team.
Schlechter Umgang mit manchen Mitarbeitenden.
Der richtige Umgang zählt.
Die Kollegen sind allesamt sehr nett, es macht Spaß, zusammen zu arbeiten. Leider gibt es auch erwähnte Probleme mit der Führungsebene. Diese betreffen nicht alle Abteilungen, die Redaktion ist zum Beispiel offenbar nicht betroffen.
Völlig OK.
Wasser aus Wasserspender, größtenteils Papierfrei, Mülltrennung.
Die Kollegen sind super!
Kommt sehr darauf an, wie viel man mit der Führungsebene zu tun hat.
Sehr schönes loftartiges Gebäude, saniert wurde. Es gibt einen Innenhof, eine Ecke mit Sofas. Die Büros sind zum Teil etwas laut (und es hallt zum Teil sehr)
Ich finde die Kommunikation Ok. Hier und da sind Strukturen chaotisch, es handelt sich aber auch um ein Startup.
Gewährt viel Freiheit beim Arbeiten auf Vertrauensbasis.
Scheint wenig daran interessiert zu sein, innere Konflikte zu lösen.
Mehr Interesse nach innen als nach außen zeigen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre
Entwicklungsmöglichkeiten
Zum Teil ist die interne Kommunikation etwas verwirrend
Das Produkt.
Teilweise extrem schlechte Behandlung der Mitarbeitenden.
Kaum Wertschätzung.
Unternehmen verkaufen – anders kann man die Probleme nicht lösen.
Jeder motzt gegen jeden (durch Druck von Oben). Kaum Teamwork. Motivation/Laune auf dem Tiefpunkt bei vielen. Krasser Wissensverlust durch einige gute Abgänge. Viele weitere auf dem Absprung.
Nach außen noch gutes Image.
Teils-Teils
Gibt es kaum bis nicht vorhanden.
Einige mit gewissermaßen Mindestlöhnen – andere mit Mondgehältern. Es gibt kein System oder Gleichberechtigung.
Ich sehe keinen, den Müll trennen.
Innerhalb der Abteilungen ganz okay. Leider viele Silos.
Grauenvoll bis Psychoterror. Mittelmanagement hat keine Entscheidungsfreiheit und ist teilweise komplett überfordert. Überwiegend Top-Down im Mikromanagement Style.
Psychoterror von ganz oben. Noch nie so erlebt.
Alles sehr, sehr oberflächlich, teilweise wirr und unangenehm (z. B. Reden auf Festen). Respektloser und anmaßender Ton nach unten.
Frauen und Personen anderer Herkunft haben es je nach Position leider sehr schwer. HR scheint keine Macht zu haben, hier etwas zu verändern.
Altmodisch
Bei Table.Media herrscht ein toller Teamgeist, was die Zusammenarbeit echt angenehm macht. Die Kolleg*innen sind alle offen und nehmen sich Zeit, um ihr Wissen zu teilen (auch bereichsübergreifend).
Sehr interessant ist es auch, dass wir regelmäßig renommierte Gäste aus Politik und Wirtschaft begrüßen dürfen.
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