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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 17 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Table Media die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 20 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Table Media
Branchendurchschnitt: Medien

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Table Media
Branchendurchschnitt: Medien

Die meist gewählten Kulturfaktoren

17 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    53%

  • Professionell arbeiten

    Work-Life BalanceTraditionell

    53%

  • Gute Arbeitsqualität erwarten

    FührungTraditionell

    47%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    47%

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    41%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre ist häufig angespannt. Meiner Wahrnehmung nach entscheiden sich immer mehr Mitarbeiter/innen für das Home Office, um der belastenden Stimmung zu entgehen und den Führungskräften aus dem Weg zu gehen. Die Kommunikation unter Kolleg/innen ist – trotz gelegentlich direkterer Töne, die dem hohen Druck seitens des Managements geschuldet sind – noch der angenehmste Aspekt. Oft dauern Meetings untereinander länger, da man sich gegenseitig ermutigen muss oder einfach mal Luft machen möchte, um mit dem Umgang des Managements besser umgehen zu können.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Ich habe den Eindruck, dass unser Management tatsächlich glaubt, transparent mit der Belegschaft zu kommunizieren. Doch besonders wenn Kolleg/innen aus dem Verlag den Redaktionskolleg/innen von ihrem Arbeitsalltag und dem Umgang vieler Mitarbeiter/innen berichten, wird die tatsächliche Intransparenz im Unternehmen deutlich – ebenso wie eine gewisse gespaltene Unternehmenskultur. Insgesamt wird wenig offen über Probleme oder Herausforderungen gesprochen, und in den Montagstownhalls wird vieles beschönigt. „Daran arbeiten wir mit Hochdruck“ – ein Satz, der oft fällt, doch genau dieser Hochdruck belastet viele Mitarbeiter/innen im Verlag, da er durch den ungesunden Umgang des Managements eher erzwungen als konstruktiv gestaltet wird.

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3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Meiner Meinung nach sind die Kolleg/innen das einzig Positive am Unternehmen – allerdings mit Ausnahme aller Führungskräfte und des Managements. Wobei sich diese ohnehin nicht lange im Unternehmen halten, denn die Fluktuation in der Führungsebene ist nach eigener Erfahrung extrem hoch.

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3,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die hat tatsächlich zugenommen, seit das Management im Herbst letzten Jahres ausgetauscht wurde. Home Office ist nun grundsätzlich breiter erlaubt – zwar immer noch nicht gern gesehen, aber ein deutlicher Unterschied zur früheren Vier-Tage-im-Büro-Pflicht. Allerdings habe ich den Eindruck, dass es je nach Personenkreis weiterhin erschwert wird, wirklich flexibel aus dem Home Office zu arbeiten.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Absolut katastrophal – so viele Führungswechsel habe ich selten erlebt. Nach meiner Erfahrung sind die Führungskräfte überfordert: Persönliche Jour-Fixes finden nicht statt, Mitarbeitende werden weder gefördert noch gelobt, und die Kommunikation zu Aufgaben ist miserabel. Gleichzeitig wird Eigeninitiative eher bestraft als gefördert – ein Mikromanagement, das ich in dieser Intensität bei so vielen aufeinanderfolgenden Führungspersonen noch nie erlebt habe. Ich kann mir das nur so erklären, dass der Druck von oben in Bezug auf Performance und Verbesserungen so groß ist, dass Lösungen um jeden Preis erzwungen werden – ohne auf die Vorschläge der Mitarbeitenden einzugehen oder ihre Grenzen zu respektieren.

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2,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es ist wirklich bedauerlich, dass in so entscheidenden Schlüsselpositionen Menschen sitzen, die das Unternehmen eher zur Belastung als zu einem positiven Arbeitsumfeld machen. Die Produkte selbst und die damit verbundenen Aufgaben könnten unglaublich spannend sein – doch meiner Meinung nach erstickt das überforderte Management mit seinem Mikromanagement jegliche Arbeitsfreude. Statt sinnvoll zu delegieren, werden Aufgaben aufgezwungen, die in viel zu kurzer Zeit unrealistische Ergebnisse liefern sollen.

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