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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 39 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei TAG24 NEWS Deutschland die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 51 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
TAG24 NEWS Deutschland
Branchendurchschnitt: Medien

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
TAG24 NEWS Deutschland
Branchendurchschnitt: Medien

Die meist gewählten Kulturfaktoren

39 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    59%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    54%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    54%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    49%

  • Neue Dinge ausprobieren

    Strategische RichtungModern

    49%

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    49%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es war traurig mitzuerleben, wie engagierte neue Leute - inklusive mir - nach relativer kurzer Zeit desillusioniert waren/wurden. Leider gibt es einige Mitarbeitende, die anderen (bewusst) Mehrarbeit machen und nicht mal ein schlechtes Gewissen hatten.
Die Arbeit ist weitgehend eintönig, man sitzt im Office oder Homeoffice und schreibt einen Text nach dem anderen. Oder man baut Agenturmeldungen/Printartikel vor. Kurzum: Fließbandarbeit mit nur sehr wenig kreativer Energie.
Dementsprechend schlecht war schon damals die Stimmung.
Viele, mit denen ich zusammengearbeitet habe, haben TAG24 ebenfalls den Rücken gekehrt und sind froh darüber.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Eine der größten Schwächen des Unternehmens. Auch nach jahrelangen, genervten Hinweisen der Mitarbeitenden gab es keinerlei Verbesserungen. Es gab zwar regelmäßige Zoom-Meetings, in denen allerdings die immer gleichen Basics erklärt wurden, weil einfach zu viele Mitarbeitende sie nicht beherrschten.
Für langjährige Redakteure waren diese Besprechungen einfach nur stinklangweilig.
Ansonsten musste man sich selbst in den vielen verstreuten Redaktionen in Deutschland ein Netzwerk aufbauen, wenn man mal Informationen erhalten oder wissen wollte, wie es an anderen Standorten läuft.
Aus der Führungsriege gab es manchmal Ansagen, die teilweise wenige Tage später schon wieder geändert, Ideen, die mit großem Eifer vorgetragen und ohne weitere Erklärung wieder verworfen wurden, was aber nicht zu allen durchgedrungen war - das regelmäßig daraus entstehende Chaos kann man sich gut vorstellen.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Je nach Team durchaus gut, auch wenn es naturgemäßg fast überall Leute gab, die aus der Reihe tanzten und sich und ihre Anliegen über andere stellten.
Lästereien waren allerdings an der Tagesordnung, im direkten Gespräch freundlich, doch hinterm Rücken war der Tonfall ganz, ganz anders.

An sich hatte TAG24 aber eigentlich Glück, viele Mitarbeitende gefunden zu haben, die einander unterstützten - doch ein Großteil von ihnen ist mittlerweile weg. Wenig verwunderlich für mich.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In meinem Fall schlecht, weil ich damals immer wieder vielen Dingen hinterherrennen musste. Da ich - im Gegensatz zu TAG24 selbst -tatsächlich viel Wert auf eine qualitativ hochwertige Arbeit lege, sodass ich mit mir selbst zufrieden sein konnte und noch immer kann, habe ich in meinem Bereich immer wieder versucht, groben Schnitzern entgegenzuwirken.
Das war aus heutiger Sicht ein Fehler, denn gebracht hat es nichts, stattdessen habe ich mich unnötig (in meiner Freizeit) aufgerieben, geärgert und konnte nie so ganz abschalten, was auch an WhatsApp lag, worüber die Hauptkommunikation stattfand und noch immer stattfindet.
Das Frust- und später Wutlevel nahmen bei mir mit der Zeit gigantische Züge an.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ein Reinfall. Die direkte Chefin behandelte einen immer sehr gut, auf Augenhöhe, doch die beiden Personen, die höhergestellt waren, sorgten bei vielen Mitarbeitenden erst für Demotivation und später für Kündigungen.
In Feedback- bzw. Gehaltsverhandlungsgesprächen musste man sich anhören, warum man eine Lohnerhöhung nicht verdient.
Zudem war offensichtlich, dass sich der Chef überhaupt nicht mit meiner Arbeit befasst hatte, weil er bei mir und anderen dieselben Worthülsen benutzte und dachte, dass das nicht auffällt.
Es wurde nach dem Muster vorgegangen, was mir bei TAG24 immer wieder auffiel: mega-oberflächlich, schnell mal drübergucken und dann denken, das würde reichen. Nein, tut es nicht. Nicht mal ansatzweise.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Redaktion, Redaktion, Redaktion. Irgendwann war ich davon so genervt, gelangweilt und ja, auch verzweifelt, dass ich interessante Termine an meinen freien Tagen wahrnahm, um mich zumindest ab und zu mal wie ein richtiger Journalist zu fühlen und nicht wie ein Billig-Boulevard-Schreibtischarbeiter.

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