Lange Betriebszugehörigkeit bedeutet nichts
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegiales Verhalten der Mitarbeiter:innen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Negative Kritik wird als persönliche Wahrnehmungsstörung gesehen. Alles wird abgeschmettert und das Problem ist man selbst, nicht das Unternehmen.
Verbesserungsvorschläge
Aus dem eigenen Film aufwachen und sich den wirklichen Problemen widmen. Nicht ständig die Probleme auf die Mitarbeiter:innen abwälzen und behaupten, dass diese das Problem sind.
Arbeitsatmosphäre
Mit den gewohnten Leuten ist es gut aber leider fehlt es an Authentizität und Ehrlichkeit.
Kommunikation
Es war schonmal besser. Man versucht sich zu verbessern aber es klappt nicht so wie man es sich wünscht. Viele Schlüsselpositionen haben ihre eigenen Wahrnehmungen und sind leider resistent gegen jegliche Kritik. Traurig.
Kollegenzusammenhalt
Man hat die ein oder anderen Kollegen:innen mit denen man sich gut versteht.
Vorgesetztenverhalten
Es war einst besser. Mittlerweile sind nur noch externe angestellt die Unmengen an Summen kosten und einige Leute sind in ihrem eigenen Film festgefahren. Egal was man sagt es wird abgeblockt. Neue Personen, die ins Unternehmen kommen werden sofort in den Himmel gelobt.
Interessante Aufgaben
Täglich das gleiche. Angeblich sind alle beschäftigt aber wenn man nach Aufgaben fragt wird man vertröstet. Voran kommen die Leute mit den Projekten auch nicht.
Gleichberechtigung
Es wird stets gesagt man kann sich hocharbeiten. Jedoch kommen nur externe Angestellt:innen mit hohem Gehalt. Die langjährigen Mitarbeiter:innen werden verheizt. Stichwort "Wahrnehmung"
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie mit den Mitarbeiter umgegangen wird ist nicht wirklich sozial.
Gehalt/Sozialleistungen
Externe bekommen auf einem Schlag mehr Gehalt als Leute, die bereits mehrere Jahre dabei sind.
Image
Nicht wie man denkt.
Karriere/Weiterbildung
Auf Anfrage wird man nur vertröstet.