33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unkomplizierter Einstellungsprozess bzw. das Vertrauen was man mir mit der Einstellung entgegengebracht hat
Das Anbieten der Tätigkeit als solches - wer sportlich gerne aktiv ist, eine Affinität fürs Fahrrad, für ehrliche Arbeit SOWIE für Menschen besitzt kann hier Freude und ggfs. auch Freunde finden.
Die App/ Auftragserteilung hat ihren Teil zur Motivation beigetragen ("Gamification").
siehe unten
Steht alles unten- wird sich aber eh nicht ändern durch meinen Erfahrungsbericht, dafür herrschen ganz andere Gesetze/ Abläufe.
Vorab: Meine Bewertung ist mit Vorsicht zu genießen, da ich "nur" ein paar Monate (vier um genau zu sein) für Lieferando tätig war. Insofern kann ich nur auf Erfahrungen eines begrenzten Zeitraumes zurückblicken. Dennoch denke ich, ein sachgerechtes Bild von dem Job/ dem Unternehmen erhalten
haben zu könne
Thema Arbeitsatmosphäre: Schwierig zu bewerten, da keine Vorgesetzen vor Ort ansässig waren/ sind: Bei "kleineren" Standorten, wie es MD einer sicherlich ist, sitzen die Vorgesetzten (Personalabteilung idR) in einer für die Region zentralen Stadt (hier: Leipzig) und nehmen von dort aus Einfluss - allerdings nur marginal in dem Sie entsprechend per Mail oder auch telefonisch Feedback geben, Arbeitsmittel zur VErfügung stellen (Versand per Post), Fragen beantworten, Weisungen erteilen.
Insofern hat wurde die Arbeitsatmosphäre während meiner Zeit eher von einem selbst sowie den anderen Fahrern und, wenn man so will, auch den Kunden beeinflusst (und natürlich dem Verlauf des Arbeitstages als solches - Wetter/ Verkehrsteilnehmer, Bike und man selbst nach dem Tag iO?). Da ich den Job (sehr) gemocht habe und auch einige coole Mitfahrer am Start waren, empfand ich die Zeit als positi
also in der breiten Bevölkerung denke ich dank Marketing und Corporate Design ganz gut?! Wie es im Detail aussieht entzieht sich meiner Kenntnis. Wobei viele natürlich auch von moderner ...arbeit sprechen...?!
Habe 35h gearbeitet, kurze Anfahrtswege zum Startpunkt/zone gehabt, WE-Arbeit war mit dabei - branchentypisch, frühstmöglicher Beginn war/ist 11 Uhr; spätmöglichster war zumindest für mich ~ 22:30 Uhr; alles im Rahmen, man weiß idR vorher, worauf man sich einlässt. In anderen Städten könnte es anders aussehen was die Zeiten betrifft (Berlin?).
Der Vollständigkeit halber ist noch zu erwähnen, dass natürlich ein gewisser Umfang an Freizeit für die Pflege/ Wartung eines seiner Hauptwerkzeuge/ -arbeitsmittel drauf geht..daher eigentlich eher 3,5 Sterne.
Die Bewertung ist natürlich im Vergleich zu den anderen Kategorien sehr standort- und zeitpunktabhängig: Denn die Menschen/ Kolleginnen sind natürlich überall und zu anderen Zeitpunkten einfach grundlegend verschieden. Zu den Kolleginnen, die in der Verwaltung (siehe "Arbeitsatmosphäre"/ "Kommunikation") arbeiten baut sich aufgrund von fehlender direkter persönlicher Verbindung auch kein echter Zusammenhalt auf; dennoch klappte die Zusammenarbeit in meinem Fall in der Regel gut, auch wenn man manchmal immer nochmal nachfragen musste. Da erwartet man als derjenige, der/die letztlich "die Drecksarbeit" machen muss (salopp formuliert) wenigestens ein respektvollen und professionellen Umgang in Form von schnellstmöglicher Rückmeldung auf seine Anfragen - von den Fahrern wird in Bezug auf Ihre arbeitsvertragliche Leistung vice verca nichts anderes erwartet...Hier ist insofern noch Luft nach oben. Was die Kolleginnen vor Ort anging gab es solche und solche. Muss man auch Glück haben bzw. es muss halt persönlich auch einfach passen.
Wenn sie ein motorbetriebenes Transportfahrzeug besaßen, wurden/ werden "Ältere" vermutlich auch eingestellt. Langjährige Mitarbeiter (Kuriere) wurden mEn gefördert indem sie bevorzugt Aufträge erhalten haben und damit schneller bzw. mehr in den Bonuszahlungs-Bereich kamen konnten.
Das ist natürlich (auch) ein großes Manko - In Zeiten des Klimawandels teilweise kein Zuckerschlecken, wer auf heiße/ kalte bzw. Extremwetterereignisse generell nicht gut vorbereitet ist bzw. da nicht eine gewisse Disziplin mitbringt, wird es schwer haben.
Muss man wollen.
Weiterhin muss man die wesentlichen Arbeitsmittel (Fahrrad + Smartphone inkl. Datenvolumen) selber zur Nutzung einbringen (zumindest an den meisten Standorten wenn das aktuell noch so stimmt - an den größeren Standorten gibt es auch betriebliche Fahrräder zur Nutzung) - wird zwar etwas vergütet, aber trotzdem natürlich nicht ideal.
Ich kann mir auch vorstellen, dass in Städten wie Berlin die Fahrt-Bedingungen auch unabhängig vom Klima/ Wetter anspruchsvoll(er) sind als zb in Magdeburg, Halle, ...aber generell gilt: Wer auf der Straße mit Fahrrad (bei Wind und Wetter) unterwegs ist und dazu noch mit Zeitvorgaben, der sollte sicher wissen was er tut.
Neben der Personalabteilung (siehe "Arbeitsatmosphäre" stand/ steht vorrangig ein Support-Team via App zur Verfügung (dieses war neben der Rolle als primärer Ansprechpartner insbesondere für die Koordinierung von Aufträgen zuständig); die Personalabteilung und damit der eigentliche Vorgesetzte, war, wenn ich mich richtig erinnere, nur in wirklichen speziellen/ akuten Situationen per Telefon zu erreichen (und dann auch nur schwer?!)
Per Mail bekam man regelmäßige Arbeitnehmer-Newsletter.
Man bekam glaube ich auch ein jährliches Feedbackgespräch (per Telefon), ich jedoch mangels kurzer Betriebszugehörigkeit nicht.
Gewünscht hätte man sich bspw. auch mehr bzw. konkrete Informationen zu neu hinzugekommenden bzw. wegfallenden Restaurants.
Die Kommunikation war damit auch eher "ok".
Andere würden hier nur einen oder zwei Sterne geben; oft wird auch der famose Bürgergeld-Vergleich gezogen; ich jedoch hab die Arbeit gemocht, keine Reichtümer erwartet, auch nicht benötigt (Tip: erkundigt euch, ob ihr ein paar Sachen steuerlich "rausholen könnt", Stichwort Verpflegungspauschale oder auch Fahrtkostenersatz....); durch das Bonussystem kann man einen kleinen Hinzuverdienst erarbeiten, wenn auch Aufwand-Nutzen-Verhältnis (gerade ohne e-Bike/ Motor) etwas fraglich ist.
Als Single ohne große Ausgaben und in Deutschland, einem wenn nicht DEM Sozialstaat (zumindest noch aktuell), lebend, in meinen Augen völlig ausreichend.
Hier wurde unter den Fahren mEn jeder gleich behandelt, was Karrierechancen angeht - k.A.
Gerechte Verteilung: Leider nein, ein großer Kritikpunkt, der idR für entsprechenden Verdruß sorgt: Es gab/ gibt "Lieblinge" bzw. bevorzugte Kuriere, die Aufträge entsprechend bevorzugt erhalten (idR die, die schon länger dabei sind und ich bei den zentralen Abteilungen einen guten Namen gemacht haben - aber wehe, die haben mal ne Panne o.ä. erlitten, dann wurden sie den nächsten Tag gleich abgestraft indem sie weniger Aufträge bekommen haben...).
Einflussmöglichkeit auf Gestaltung des eigenen Aufgabengebietes: Nein, man erhält Aufträge zugewiesen; keinerlei Einflussmöglichkeit wie wo wann. Einfluss besteht nur in der Hinsicht, als dass man die Ausführung dann selber bestimmen konnte, wobei man natürlich in kürzester Zeit die Lieferung von A nach B bringen muss.
Habe ich schon erwähnt, wieviel Spaß mir der (an sich montone) Job gemacht hat?
Wenn ich alleine bin und einfach für mich alleine meine Arbeit mache.
Schichtplanungssystem.
Pausenregelung.
Kommunikation.
Sonn- und Feiertage werden 0 beachtet bzw. es gibt auch keine Zuschläge etc. (außer 1.1., 2.1., 25.12., 26.12.??)
Bonusjahreszahlung/Inflationsausgleichszahlung in 2023 einfach gestrichen.
Scoober App.
Bessere (transparentere) Kommunikation. Mehr Benefits bzgl. Schichtplanung, vor allem für VZ/TZ Kräfte. Mehr Urlaub. Feiertage sollten berücksichtigt werden. Sonn- und Feiertagszuschläge. Mehr Gehalt. Jahresbonus wieder einführen. Verbesserung der App.
Wenn man nichts mit dem Hub und Co zu tun hat, dann TOP. Aber sobald man mit den CC's, Dispo etc. zu tun hat, dann wird es in 70% der Fälle dreckig und man kommuniziert privat den ganzen Müll aus.
Bei mir eher schlecht.
Open Shift System wird zum Nachteil, sobald man mehr als ca. 18h/Woche arbeiten will.
Als Fahrer gibt es da eher wenig Optionen. Klar man kann sich als CC oder Hubhelper bewerben, aber sonst sehe ich da nicht viele Optionen.
Gehalt ist über die Jahre eher schlechter geworden. Vor allem mit dem erweiterten Liefergebiet, wodurch Touren/Stunde sich deutlich verschlechtert haben.
Eher wenig, da jeder den Müll schluckt. Die Gewerkschaft ist aber sehr gut.
Respektlos.
Kommunikation seitens des Arbeitgeber ist sehr schlecht. Vieles wird anders geframed bzw. auf kritische Nachfrage etc. bekommt man gar keine Antworten und man kommuniziert mit einer Wand.
Wird sich auch leider nie etwas ändern. Stattdessen gibt die üblichen Bla-Bla-E-Mails a la "Mehr Trinkgeld durch gepflegtes Auftreten" im monatlichen Turnus.
Leider gar nichts.
- Kommunikationsverhalten
- tägliche Meetings, die nichts bringen
- Umgang mit den Kurieren
- Umgang miteinander im Office/Hub selbst
- das Hub an meinem Standort war teilweise extrem unordentlich und verdreckt
- Programme, die nur als Testversion benutzt werden können, da es offenbar kein Budget für die Vollversionen gibt
- generell all die technischen Probleme und veraltete Software / Hardware
- kein richtiges Onboarding
Es gibt so viele Dinge, die Takeaway Express anders machen sollte. Als erstes wäre es vermutlich sinnvoll, sich etwas mehr an das Mutterunternehmen Just Eat Takeaway.com zu richten und Prozesse zu modernisieren. Dann - und das ist einer der Hauptpunkte und der Grund, wieso dieses Unternehmen überhaupt funktioniert - behandelt die Kuriere besser! Konnte teilweise nicht glauben, was ich dort gesehen und gehört habe. Absolut unmenschliches Verhalten. Aber wer schert sich schon wirklich um Kuriere auf der Straße , wenn er selbst im Büro am Schreibtisch sitzen kann?
Ich empfand die Atmosphäre auf der Arbeit als weitestgehend sehr unangenehm und kühl. Es lag natürlich auch daran, wer gerade anwesend war, aber im Großen und Ganzen gab es kein freundliches Miteinander unter den Koordinatoren und dem Management. Es haben sich zwar schon kleine Grüppchen gebildet, die sich dann gut verstanden haben, aber da das Team generell sehr klein war, führt sowas leider nie zu Erfolg. Gerade in kleinen Teams ist ein respektvolles Miteinander wichtig!
Arbeit in verschiedenen Schichten, oft 6 Tage die Woche.
Gab es so gut wie gar nicht meiner Ansicht nach. Hier ist sich jeder selbst der Nächste. Die einzigen Personen, denen ich wirklich vertraut habe, waren nicht die, die mit mir an den Schreibtischen saßen.
Es gab eigentlich keine.
Das absolut Schlimmste an diesem Job für mich persönlich. Das Management hier zeigt leider deutlich, dass „alte weiße Männer“ nicht zu unrecht heutzutage einen schlechten Ruf haben.
Es wird immer davon gesprochen, offen über jegliches Thema reden zu können, aber das ist tatsächlich auch eher Fassade meiner Meinung nach. Es gab schon die Möglichkeit, Gespräche zu suchen. Aber wer möchte mit dem Management schon reden, wenn es überaus kritisch und unempathisch ist?
Die Tätigkeiten als Coordinator an sich sind wirklich interessant.
Chancengleichheit für Jeden, auch ohne berufliche Qualifikation
Schnelle Fluktuation
Organisierter und durchsetzungsfähiger in den Hauptprozessen werden
Das Gehalt muss verbessert werden.
Sehr Gut
Sehr gut
Kein
Gut
Sehr gut
Gut
niedrig
Stressig
Der Bewerbungsprozess ist echt schnell ohne viel reden und einfach.
Flexible Arbeitszeiten.
Die Kommunikation mit dispatchern oder Disposition ist auch super.
Könnte mehr gehalt sein. Und das neue Equipment könnte man auch im HUB abholen statt Monate zu warten.
Vorallem das bearbeiten von Anliegen und AUB's dauert lange aus meiner erfahrung.
Die Ausrüstung könnte man alternativ zur Lieferung nach Hause auch zur Abholung im HUB anbieten, damit verhindert man diese lange Wartezeiten.
Das bonussystem wäre aufjedenfall motivierender, wenn man die pro Auftrag Zahlung erhöht.
Ich bin fahrer. Es herrscht immer eine angenehme Atmosphäre wenn man die anderen Fahrer trifft, man kann sich auch gut unterhalten und nach Hilfe fragen.
Einige beschweren sich über den Lohn. Sonst finde ich sind alle freundschaftlich miteinander.
Hier in spandau ist eh nicht viel los deshalb bin ich auch sehr froh kann diese langweilige Ruhe hier absitzen :)
Es gibt wohl interne stellenausschreiben. Als Fahrer kann man sich also wenn eine Stelle als dispatcher frei ist, darauf bewerben.
Gehalt ist halt mindestlohn bei Fahrern. Kilometer pauschale Bonus Geld für Aufträge (von 0.25€ bis 2€ pro Auftrag wird immer mehr also progressiv) und Geld für die Handy Nutzung (sofern man ein eigenes Handy benutzt). Was ich schade finde ist dass es sonntags keine Zuschläge gibt. Und nachts erst ab 1 Uhr
Alles sehr freundlich und hilfsbereit oft schon Hilfe bekommen danke an die Kollegen.
Jeder Kollege war mir gegenüber freundlich. Unabhängig von alter herkunft grösse diese Kollegen sind alle nett.
Sind alle freundlich mit den ich geredet habe, meiner Meinung nach könnte hat sich das bereitstellen von Fahrrad und handy (bei mir immernoch kein arbeitshandy nach etwa 4 monaten) seit Ankündigung sehr lange hinausgezögert deshalb 1 stern weniger.
Aber ganz Wichtig: die dispatcher oder Disposition sind saumäßig nett. Wenn irgendetwas ist fragen die immer nach ob etwas passiert ist. Die Koordinatoren sind auch korrekt, wenn man die erreicht.
In spandau finde ich es einfach zu langweilig, Richtung Charlottenburg und Berlin ist es cool alles strassen und jede Umgebung zu sehen
Gut bis auf die Erreichbarkeit der Koordinatoren, die für einen zuständig sind gehen nie ans Telefon und erreichen kann man nur über die diese driver eMail und da dauert es teilweise mehrere Tage bis eine krankschrift gesehen wird oder Anliegen bearbeitet werden.
Bonus Geld und km geld wird mehr mit mehr aufträgen = mehr fahren = mehr Arbeit = mehr geld. Als ich in teilzeit einen Monat lang sehr viel gearbeitet habe hatte ich ca. 250€ mehr. Aber im Vergleich war der Aufwand mMn. Das nicht wert. Wenn ich jetzt als fahrer wenig Aufträge fahre ist es für mich entspannter, weil mehr und längere Pausen bzw. Mehr Zeit für anderes.
Da man fast jedes Restaurant kennenlernt und auch neue manchmal eröffnen, finde ich das schon interessant.
Pflegeleichte Schichtplanung durch Angabe von Verfügbarkeiten, die im Regelfall berücksichtigt werden (Der Arbeitgeber bewegt sich jedoch von diesem Punkt weg)
Führungspositionen übernehmen keine Verantwortung. Fahrer werden bei Unfällen allein gelassen. Werben von Mitarbeitern unter Angabe falscher Tatsachen. Ungleichbehandlung von Abteilungen (siehe Pressemitteilungen des letzten Jahres (Schneefest, Party in Berlin))
Nicht nur rein Betriebswirtschaftlich denken und Menschen auch mal wie Menschen behandeln statt wie ein Mittel zum Zweck. Bessere Kommunikation. Nicht jedem Arbeitnehmer grundsätzlich misstrauen. Sich auch mal mit Verbesserungsvorschlägen beschäftigen. Ehrlicher sein
Der Arbeitgeber behandelt unterschiedliche Positionen sehr unterschiedlich. Grundsätzlich wird das Arbeitsklima von Misstrauen geprägt. Vertrauen existiert grundsätzlich nicht. Jede Aussage muss bewiesen werden. Bei Krankmeldungen wird zum Beispiel ab dem ersten Tag eine AU gefordert
Das Image, das die Firma zu haben behauptet, basiert vor allem auf medialer Propaganda, mit der man betriebliche Missstände relativiert. In der Realität herrscht vor allem frustration vor, da die Aussagen, Verbesserungsvorschläge und Warnungen von Fahrern grundsätzlich ignoriert oder abgewimmelt werden. Wenn schlechte Business-Entscheidungen getroffen werden, wird nicht die Verantwortung dafür getragen. Stattdessen wird versucht dies zu vertuschen. Die Folgen haben die Fahrer zu tragen
Einer der wenigen Punkte, an denen der Arbeitgeber sich positiv hervorhebt. Es wird aktiv daran gearbeitet, dies zu beheben.
Es gibt diverse Sicherheitsschulungen
Der Arbeitgeber wirbt unter der Angabe falscher Tatsachen, diese seien gut oder man habe Einfluss auf das eigene Einkommen, z.B. durch Boni. Dies ist nicht der Fall. Es wird knapp über dem Mindestlohn gezahlt. Über den Rest entscheidet vor allem das Glück
Man kennt seine Arbeitskollegen nicht. Maßnahmen zur Teambildung finden auch nicht statt. Anders bei Staff-Mitarbeitern. Für diese nimmt der Arbeitgeber auch gerne sehr viel Geld in die Hand
Fahrer sind in jeder Altersklasse zu finden. Ältere Kollegen werden nicht anders behandelt als andere
Es ist nicht bekannt, wer die eigenen Vorgesetzten sind. Sollte es die Dispositionsabteilung sein, hat man es mit einer der wenigen Abteilungen zu tun, wo wirklich versucht wird, zu helfen. Die "City Coordinators" versuchen vor allem Kosten für den Arbeitgeber zu verhindern. Diese sind eher selten Kompetent oder bereit zu helfen
Arbeitsbedingungen sind oft unter dem gesetzlichen Minimum. Hier ist die Eigeninitiative gefragt, sich dieses Einzuklagen. Beispiele: Ausgabepflichtige Arbeitsmittel (Handy, Fahrrad) oder eine vollständige Auszahlung der gefahrenen Kilometer. Es wird erwartet eigene Mittel zu stellen und wenn dies beschädigt wird, wird der Arbeitnehmer unbezahlt beurlaubt
Kommunikation mit Fahrern findet meist mit dem Hintergrund statt, diese abzuwimmeln
Der Arbeitgeber bemüht sich, alle Mitarbeiter gleich zu behandeln
Es ist vieles inszeniert und Vetternwirtschaft ist Tagesprogramm.
Man wird sogar ermahnt Kununubewertungen zu schreiben wenn das Unternehmen, wahrheitsgemäß, schlecht bewertet wird. keine gute Erfahrung
Es ist die eine Sache mal einen Fehler zu machen, aber von der Firma angebotene Firmenfeiern/ausflüge als Druckmittel nutzten bzw. nur an die Lieblinge zu vergeben ist einer der beschämendsten und unehrenhaftesten Charakterzüge die eine Abteilung nur vorbringen kann.
Außen Hui, innen Pfui…
Es wird meistens nur für Peaktime eingestellt, in Verbindung mit großen Worten, ein Trick um der Flut von Arbeit in den kälteren Monaten gegen zu wirken
Wenn du mal irgendwo arbeiten möchtest, um zu erfahren wie es nicht läuft, ist es eine tolle Erfahrung
muss man nichts zu sagen oder?!
Ignorant, Hochnäsig, Berechnend und leider sehr sehr manipulativ
Habt ihr Bock auf permanente Ansagen und in keiner weise gewünschte konstruktive Kritik…Dann seid ihr hier richtig! Teste deinen Charakter…wenn du keinen hast und weißt wie man mit Intrigen glänzt, welcome to the company :)
Achtet auf die Bewertungen…
Bestimmt werden nach diesem Beitra 3 Kollegen dazu angehaltenen eine gute Bewertung zu schreiben, so läuft das mit der Gleichberichtigung. Es wird mit Firmenausflügen geworben, aber man darf sich nicht dazu eintragen und es läuft am Ende über eine Liste die ein „Bruder“ aus der Supervisor Dispatch Abteilung selbst anlegt und dann vorgibt wer sich zu einer Firmenveranstaltung anmelden darf.
Dass man überhaupt bezahlt wird, und immer ein Notfall Einkommen findet.
Dass der Arbeitgeber sich nicht weniger für seine Angestellten kümmern könnte.
Weniger Kommission von Restaurants ODER höheres Gehalt für Mitarbeiter.
Mehr Urlaub einräumen, oder sonstige Gratifikation einbringen.
Bei Lieferando.de wird typischerweise, bis auf vereinzelte Gespräche, kein Versuch unternommen innerbetriebliche Kommunikation zu fördern.
Lieferando wird von niemandem hoch angesehen.
Urlaub wird großzügig angenommen, Arbeitszeiten sind sehr individuell gestaltet (äußer bei 'vollzeit' Verträgen)
Bei Lieferando gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten, aufgrund der Spezialisierten Branche.
Gehälter kommen irgendwann im Folgemonat.
Man wird für die Arbeit, die man verrichtet, in Zusammenhang mit dem Umsatz den man generiert, Unterbezahlt.
Lieferando setzt keinen Wert auf Umweltfreundlichkeit.
Es gibt keine Zusammenarbeit bei Lieferando.
Hier wird jeder eingestellt, unabhängig von äußeren Faktoren.
Es gibt keinen direkten Kontakt zu irgendeiner Instanz.
Bei jedem Wetter, zu fast jeder Zeit draußen im Freien.
Man wird von Lieferando nur über das Wetter und Toiletten informiert.
Keine Erfahrung zu diesem Punkt.
Die Arbeit ist extrem Monoton.
Die Flexibilität ist sehr gut, da man selbst angeben kann, wann man arbeiten möchte und das fast immer berücksichtigt wird.
Fahren bei jedem Wetter ohne Zuschläge. Körperlich sehr anstrengende Arbeit.
Besseres Gehalt und bessere Arbeitsmittel.
So verdient kununu Geld.