Nicht zukunftsorientierter und dafür stagnierender Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relativ großer Unternehmen mit verschiedenen Einsatzmöglichkeiten
Zusammenhalt der Kolleg*innen
Räumlichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird zu viel auf die persönliche Ebene gebracht, dadurch werden Schwierigkeiten schnell zu tiefgehenden Konflikten, welche nicht selten über einen Anwalt geklärt werden
Verbesserungsvorschläge
Reflektionfähigkeiten der Leitungsebene, sodass sich Konflikte/Fehler oder Schwierigkeiten nicht ständig wiederholen.
Den Wert von Mitarbeiter*innen schätzen
Kommunikationskultur verbessern
Mitarbeiter*innen befähigen Handlungsfähig zu sein und nicht ständig ausgebremst werden
Arbeitsatmosphäre
Mit Arbeitskolleg*innen meist sehr gut und unterstützend trotz hoher Belastung, leider dominiert die Leitungsebene alle Bereiche durch eine schwierige hinhaltende Kommunikation, in dennen angeblich meist Mitarbeiter die Dinge immer falsch verstehen.
Kommunikation
Eins der großen Probleme dieses Trägers. Gespräche finden nur zeitnah statt, wenn sie der Leitungsebene nützen, andere Anliegen gehen gerne unter. Es werden Fehler und Probleme am Mitarbeiter*in festgemacht und nicht an den unstrukturierten und wirren Systemstrukturen innerhalb des Trägers. Daher wenig Weiterentwicklung in der Firma.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf wenige Ausnahmen, hatte ich mit vielen tollen Kolleg*innen zu tun, meist leider nur begrenzte Zeit, da eine hohe Fluktuation vorherscht aufgrund der Umstände im Unternehmen
Work-Life-Balance
Grenzen und Lebensbedarfe von Mitarbeiter*innen werden gerne auch mal übergangen. Es ensteht der Eindruck ein "guter Mitarbeiter bringt 150%"
Vorgesetztenverhalten
Schwierig. Sehr Personenabhängig. Zeigt man wenig Grenzen auf, macht gerne Überstunden und ist stets flexibel ist der Umgang überschwenglich Wertschätzend. Möchte man dieses nicht und kann es nicht leisten, bricht gerne auch die Kommunikationsbereitschaft ab und es wird spürbar unangenehmer.
Interessante Aufgaben
Wenn erwünscht kann man viele verschiedene Aufgaben übernehmen.
Gleichberechtigung
Im Arbeitsalltag fällt dieses nicht negativ auf eher positiv.
Umgang mit älteren Kollegen
Sie werden stark an ihrer Leistungsbereitschaft bemessen.
Arbeitsbedingungen
Waren in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Markenzeichen" des Trägers. Kann in verschiedenen Ebenen wahrgenommen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die geforderten Leistungsbereitschaften zu gering und kaum Gehaltserhöhungen. Kein Weihnachtsgeld oder Sonderzahlungen. Keine Benefits.
Image
War mal gut, mittlerweile im Unternehmen, unter ehemaligen Kolleg*innen und auch in der Außenwahrnehmung häufig negativ. Aufgrund von hohen Konfliktpotenzial mit der Leitungsebene
Karriere/Weiterbildung
Können abgesprochen werden, wenn der Träger davon einen Nutzen hat, steht meist in Verbindung mit einem Weiterbildungsvertrag und zeitlicher Verpflichtung ( in der versucht wird Umstände wie Schwangerschaft auszuklammern)