17 von 335 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wetter und Teamleiter abhängig , Manche machen mehr Druck manche weniger. Tendenziell wissen sie schon, was sie machen
Man muss um 9Uhr dort aufkreuzen und bleibt bis zu 20, oft 21 uhr im Büro.
Richtige Arbeitszeiten sind von 10-19 Uhr.
2-3h Anfahrt vom Büro aus(!) sind als Nichtfahrer unbezahlt. Fahrer bekommen dann ne Prämie von ner JBL box oder sonstigem.
Wenn man Führungspositionen sagt , dass einem das stört , sagen sie, dass man ja Zeit mit Freunden verbringen würd& es zur Schulung dient
Oh und, dass es sich ja für den Lohn lohnen würd.
Finde es ja super, sich gegen Kinderarbeit, Zwangsarbeiter und klimatischen Problem aufgrund des Massenkonsums auszusprechen.
Solange man nicht in der Reisekampagne arbeitet, tragen sehr viele (vorallem jüngere ) Mitarbeiter Fast Fashion Giganten, wie Shein und Bershka etc.
Vom Ding her ist es normalisiert , in dem Alter solche Kleidung zu tragen, weswegen man sie nicht dafür direkt kritisieren kann.
Nur ist es sehr fragwürdig, wenn solche Konsumenten dem Passanten ein schlechtes Gewissen machen, wie viele Kinder ohne deren Hilfe zwangsarbeiten(!) müssen. Obwohl alle wissen, dass die genannten Konzerne nur durch Zwangsarbeit produzieren. Klimatische Probleme die durch Fast Fashion resultieren sind auch common sense, aber ist ja toll bei Shein in Maßen zu bestellen und dabei anderen aufdrängen zu wollen, wie viele Tiere durch den Klimawandel aussterben.
Da muss man unbedingt eine Schulung für Konsumverhalten machen
Wenn jemand hilfe braucht oder weint (weil man von Passanten angeschrien wird oder wie häufig abfällig abgemacht wird) ,hilft man
Es gibt kaum welche über 30, geschweige 35
es wurd halt immer Druck gemacht mindestens 3 Spender pro Tag zu machen. Manche wissen, wie man das nachhaltig vermittelt , manche echt schlecht
Wie schon genannt, sind die gerechtfertigten , unbezahlten Überstunden echt nervig. Hinzukäme , dass man bei jedem Wetter 8h draußen stehen muss & die Anzahl von dummen Anmachen (innerhalb der Arbeit& auf der Straße) sind jetzt auch nicht so der Burner.
Ganz gut, um weiter motiviert am Ball zu bleiben , sollte man nicht die unbezahlten 3h Anfahrtszeit berechnen.
Je nach Wetter natürlich unterschiedlich, aber insgesamt ist die Stimmung mit den richtigen Leuten immer toll.
man bekommt viel ab von Passant*innen die Vorurteile haben. Vielen glauben auch man würde betteln und Obdachlos sein.
Ich wusste zum Teil nicht mehr welcher Tag war oder was in den Nachrichten vor sich ging. Bei 10 Stunden aktiver Zeit in der Fußgängerzone nur (max!!!) 45 Minuten Pause am Stück ist fast schon eine Verletzung gegen das Arbeitsrecht. Da reichen auch nicht die 4 kurzen Pausen zwischendurch die vor allem die Raucher*innen machen.
Wenn man Interesse hat, gibt es viele Möglichkeiten.
Gerade Neu-Fundis finden sich und können schöne und nachhaltige Freundschaften aufbauen. Es gibt schon eine gewisse Art von Hierarchie auch unter den Fundraisern. In den meisten Fällen ist das Team aber sehr bunt und abwechslungsreich und jeder findet jemanden mit dem er/sie sich gut verstehen wird.
niemanden über 35 kennengelernt. Macht auch niemand.
Ich habe von sehr netten Vorgesetzten bis hin zu fast schon übergriffigen Verhalten alles miterlebt und gehört. Eine Schulung zum Thema "Machtmissbrauch"
wäre für einige mal ganz angebracht. Auch wenn sich Vorgesetzte nicht wie solche verhalten, das macht Grenzen zum Teil sehr undurchsichtbar und bringt auch Verwirrung.
Wird schon richtig doof im Winter/Herbst bei Regen und im Sommer bei zum Teil 30 Grad und mehr ohne Schatten, aber wenn man das packt ist man fürs Leben echt gerüstet.
Kommt auch wieder auf die Teamleitung an. Manche machen ganz schön Druck und andere unterstützen ohne dabei zu schreien/eine Mitleidsnummer abzuziehen die eh niemand glaubt.
gutes Gehalt
hä absolut gar nichts!!!!!
Arbeitsmoral
Menschlicher zu den Fundus sein
- das Team <3
- den guten Zweck dahinter
- die offene Kommunikation
nix :)
- kürzere Arbeitstage
Man hat schon sehr volle Tage, dafür kann ich mir aber auch raussuchen, für welchen Zeitraum ich anreisen möchte und mir das zutraue.
Für meine drei Wochen Anreise in den Semesterferien habe ich mehr bekommen, als ich in 3 Monaten nebenbei Kellnern sonst verdiene.
So einen Zusammenhalt habe ich noch nirgendwo erlebt. Richtig sweetes Team <3
Meine Teamleiterin war immer sehr offen mit dem, was von mir gefordert wird, hat mir aber auch immer geholfen genau das zu erreichen.
Ich hätte vorher nie gedacht, wie viele interessante Menschen man treffen kann und wie viel von dem, was man jeden Tag hört auch für sich selbst mitnehmen kann. Ich bin ein bisschen mit der Einstellung ran gegangen, dass das ein normal Promotionjob ist (hab da schon Vorerfahrung). Aber die Gespräche die ich geführt habe waren teils viel deeper und bereichernder.
- Teambuilding
- Atmosphäre und Zusammenhalt des Teams
- Guter Zweck
- Viel Spaß bei und neben der Arbeit
-
- vielleicht kürzere Arbeitstage
Das Klima ist echt sehr freundschaftlich, also mit den anderen Fundraisern, aber auch mit den Teamleitern und Coaches. In dem halben Jahr in dem ich da war kam es nie zu irgendwelchen unangenehmen Situationen.
Ich glaube es gibt so ein paar Vorurteile gegenüber Fundraising, das bekommt man zumindest ab und zu gespiegelt. Aber trotzdem sind die meisten Reaktionen von Passanten positiv.
Der Job ist halt schon anspruchsvoll, man ist halt im Team unterwegs und arbeitet auch im Vergleich zu anderen Jobs viel. Dafür kann man sich aber auch aussuchen, wann und wie lange man anreist und sich selber auch immer wieder Pausen nehmen.
Regelmäßige Schulungen, Seminare, alledings schwierig, weil ich echt nur in den Semesterferien Zeit hab und daher die Zeit lieber zum Arbeiten nutze.
Ich hab in meinen Semesterferien immer drei bis vier Wochen gearbeitet, dafür auch ein ordentliches Gehalt bekommen. Also auf jeden Fall deutlich mehr als bei vorherigen Gastrojobs.
Hier könnte ich auch 6 Sterne geben. Ich bin mir nicht sicher, ob es noch einen Job gibt, in dem man als Studi so viel für soziale Zwecke bewirken kann.
Ich glaube, das ist der größte Pluspunkt. Ich hab so viele neue Leute kennengelernt und Freunde gefunden. Also das hat mich am Anfang vor allem echt geflasht.
Nix zu beanstanden, alle sehr lieb.
Alles was man braucht wird gestellt, es sind lange Arbeitstage, aber das weiß man vorher.
Es wird auf jeden Fall sehr offen und ehrlich gesagt, was erwartet wird, aber das gegfällt mir, weil man dann auch weiß, woran man ist und was erwartet wird. Ich habe trotzdem immer das Gefühl gehabt, dass mit mir und den Anderen respektvoll umgegangen wird.
Fundraising ist nicht nur interessant, weil man jeden Tag auf interessante Menschen trifft und da immer was draus mitnehmen kann, sondern ist auch was worauf ich stolz bin, weil man mit der Arbeit andere unterstützt, die Hilfe brauchen.
Das mit einem geredet wird und dass das Team sehr gut zusammenhält.
Mehr pausen einplanen und nicht so streng reden ,da man ein mensch ist und kein robotor der hat durchgehend 9 std stehen kann.
Die sollen rücksicht auf die Angestellte nehmen ,da man sehr beängstigt ist wenn man nicht genug schriebe hat und gekündigt wird.
Wenn der mich annimmt
Das der mich nicht annimmt
Keine diskriminierung. Offenherziger Empfang
Vorgespielte Emotion, Nettigkeit. Kommunikation. Lohn.
Ehrlichkeit bezüglich Lohn und keine dreisten Ultimaten von wegen wenn du heute keine 5 Spender findest bist du raus. Ziemlich krass
Unter den Fundraisern sehr nett und willkommen. Teamleiter nur so lange Mega lieb solange man abliefert danach skrupellose Ultimaten
Eigene Arbeitseinteilung AAAAABER Arbeitszeit zwar von 10-19 aber man ist muss von ca 9:30 bis 20:30 vor Ort sein, da man noch vom Standort ins Büro muss, unterschrieben muss etc. ewig langes Prozedere und das natürlich unbezahlt. Außerdem werden einem ständig Weiterbildungen aufgedrängt.
Außerdem solle man als Minderjähriger Schüler 4 Mal die Woche arbeiten und d.h von 9-21 Uhr nicht zuhause sein. Skurril. Man muss selbstbestimmt sein und den Mut haben zu sagen dass man das nicht will (bzw. lügen dass man nicht kann)
Argumentationstrainings etc. könnte hilfreich sein aber naja
Unter den Fundraisern gut
Gibt halt keine , weil die nicht auf diese „Masche“ reinfallen und dann aussortiert werden.
Wirken am Anfang nett aber diese Aufgesetztheit merkt man spätestens wenn man mal einen nicht all zu guten Tag hatte und weniger Spender als sonst findet.
Keine klare Kommunikation, keine Ehrlichkeit. Man muss extrem selbstbestimmt sein, um sich nicht ausbeuten zu lassen
Es wird mit einem tollen Gehalt geworben aber wenn man es sich genau anguckt ist es abzocke. Man bekommt nicht das Geld der Punkte die man sammelt sondern nur so viel, wie der Punktebetrag über den Mindestlohn hinausgeht. Also bspw. 100€ Lohn und 50€ gesammelt durch Punkte=> 100€ weil das Punktegeld den Mindestlohn nicht überschreitet. Oder: 100€ Lohn + 120€ Punktegeld => 120€ Gesamtlohn weil 100€ (Lohn) + 20€ (120€-100€ ; Punktegeld)
Also es wird einem viel viel Lohn versprochen aber in Wirklichkeit ist der Lohn, wenn man mal über 100€ Punktegeld kommt, knapp über dem Mindestlohn
Dass er uns die chance gibt sich selbst weiterzuentwickeln
Die Arbeitsbedingungen
Bessere Arbeitsbedingungen
Fundraiser haben einen schlechten Ruf
Man kann innerhalb sehr schnell aufsteigen
Wir setzen uns für NGOs ein
So verdient kununu Geld.