30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich konnte mich mit jeden Problem oder Anliegen immer an die PDL der ambulanten Pflege wenden und wir fanden stets eine gute Lösung
Einsatzplanung war leider nicht immer optimal, als Schülerin hätte ich mir mehr Begleitungen mit PFK gewünscht
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm.
Völlig in Ordnung
Ich war sehr mit meiner PAL A…-…. Zufrieden und konnte einiges lernen bzw. vertiefen
War sehr abwechslungsreich, da ich mehrere Touren kennengelernt habe
Ansich ein sehr respektvoller Umgang, jedoch unter den anderen Mitarbeitern gab es öfters Spannungen. Dies gibt es allerdings ja überall
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Falsche Versprechen,Fühlt sich auf der Chefetage jemand auf den Schlips getreten, gibt es eine Abmahnung.
Nicht ins Gesicht lügen wäre ein guter Anfang. Auf direkte Nachfrage, einfach ehrlich sein.
Leute einstellen, ohne Gespräch,nur weil jemand sagt derjenige ist gut,kann aber noch nicht mal unfallfrei schreiben. Eigentlich ist für den Verein jedes Wort zuviel.
Grottenschlecht
Locken mit Weiterbildungen, passiert nur gar nichts.
Minus 5 Sterne
Zwei oder drei Kollegen, der Rest ist leider nichts.
Führungsebene, Planung, Gehalt, keine Wertschätzung.
Für Erreichbarkeit sorgen.
Sorgen der Mitarbeiter ernst nehmen.
Für fachgerechte Ausbildung der Azubis sorgen, damit Dienste nicht ohne Fachkraft stattfinden.
Doppeldienste und 12 Tage Dienste abschaffen.
Versprechen halten und hinter Mitarbeitern stehen.
Weiterbildung fördern und finanzieren.
Teamorientiertes Personal einstellen.
Lob gibt es keines von der Führungsebende, eher im Gegenteil. Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt, manche haben Vorteile aus privaten Freundschaften, manche werden total unfair behandelt. Fängt beim Dienstplan an und hört bei der Tourenplanung auf. Überstunden sind keine Ausnahme, sondern Standard.
Work-Life-Balance gibt es nur für die Haupt PDL, für Angestellte unter ihr gibt es das nicht. Ständiges einspringen, ständiger Telefonterror der Teamleitung und andauernd Doppeldienste da Kollegen entlassen werden.
Es wird einem Jahrelang eine Weiterbildung zugesprochen, diese findet aber niemals statt.
Es wird nach Tarif gezahlt, allerdings ist man nicht richtig im Tarif eingestuft. Man legt sich die Stufen selbst zurecht. Datiert Verträge um, damit man im ersten Jahr keine Jahressonderzahlung zahlen muss.
Kollegen großteils nicht vertrauenswürdig, nicht Teamfähig. Oft die selben die einspringen müssen, da die anderen sich nicht verantwortlich fühlen. Kommunikation oft hinter Rücks und nicht ehrlich ins Gesicht. Vieles wird bei den PDL‘s weiter erzählt, obwohl man vertraut hat.
Bekommen Rentnertouren.
Absolut unterirdisch. Beim Chef kann man sich einen Termin in 6 Wochen holen, Emails werden nicht beantwortet. PDL‘s leben in ihrem eigenen Schneckenhaus, haben den Blick der Touren komplett verloren. Teamleitung der Ambulanten zu fein Patienten zu übernehmen oder gar zu waschen, keine Führungskompetenz, geschweige denn wird Sie vom Team oder der Patienten gemocht.
Räumlichkeiten super, aber der Schein trügt,
Einmal monatlich Teammeeting, wo man über schief gelaufene Dinge informiert wird. z.B Verordnungen verschwunden, Mitarbeiter sind schuld, obwohl stellv. PDL Chaos erstellt. Lob gibt es keines.
Gleichberechtigung gibt es nicht. Bist du mit der PDL befreundet, hast du Vorteile.
Leider nichts
Der Arbeitgeber lacht mit Mitarbeiter über andere Mitarbeiter das ist Unprofessionell
Mehr Kontakt zu den Mitarbeitern suchen , die Namen der Mitarbeiter kennen
Es wird nur schlecht gesprochen über das Unternehmen
Man soll ständig einspringen und Wechselfieber machen , während des Dienstes wird man nachhause geschickt man solle teildienst machen
Weiterbildungen nur online möglich
Vermögenswirksame Leistung ist gut
Jeder für sich , nach außen wird das schöne Team vorgespielt
Sie sind nur in Besprechungen und nie wirklich anwesend auf den Stationen
Keine umkleide Möglichkeit außer d n Gäste wc die eigentlich für Angehörige sind
Man kommt nie an den Chef dran Anfragen zu Gesprächen werden immer abgewimmelt
Vetternwirtschaft wird Gros geschrieben , es geht alles nach Sympathie nicht nach Leistung
Sich mehr um die Mitarbeiter kümmern .Als auf einzelne zu hören
Gar Nix deswegen bin ich weg
Alles die stellen Leute ein die im Gefängnis waren man muss weder Führungszeugnis noch Personalausweis zeigen dauerhaft kommt Und geht neues Personal die pdl wechselt auch ständig viel Druck man wird sehr ausgenutzt und es wird keine Rücksicht auf Wünsche genommen
Man kriegt keine Wertschätzung die Kollegen mobben einen jeder will besser sein dauerhaft unterbesetzt Schüler werden ausgenutzt allein gelassen Pflege mit betreung auf krieg
Schlecht
Kaum Möglichkeiten
Sehr schlecht Bezahlung nicht nach Tarif Zuschläge zu wenig 12 Tage durcharbeiten
Gar nicht viel am lästern
Mobbing an Tagesordnung
Sieht man gar nicht sind im haus kaum sichtbar
Schlecht dauerhaft unterbesetzt 3 Etagen alleine Nachtdienst kaum Mitarbeiter nächste Filiale wird geöffnet von Nachtdienst 1 Tag frei dann direkt frühdienst kein Ausgleich Tag
Gar keine jeder Gegen jeden viel gehetze Betreuer gegen Pflege
Löhne sind verschieden
Nichts
Alles
Pausenraum und Umkleidekabine und Spinde stellen. Den Angestellten mal was zu Weihnachten schenken und seines nur ein Gutschein. Anerkennung zollen.
Die Einrichtung ist Modern aber es gibt für die Angestellten keine Umkleidekabine und keinen Spind und auch keinen Pausenraum. Es ist nicht möglich seine Wertsachen einzuschließen. Auch nach mehreren Hinweisen diesbezüglich, wurde keine Änderung vorgenommen. Es wird so belassen da die Firma ja dann Geld in die Hand nehmen müsste. Fortbildungen für die Alltagsbegleiter finden ausschließlich Online statt. Es macht aber keiner diese Fortbildungen. Die Mitarbeiter hatten auch gebeten richtige Fortbildungen machen zu dürfen, das wurde abgelehnt. Es heißt dann, das die Online Fortbildung ausreicht. Das sehen die Mitarbeiter allerdings anders. Vorschläge werden als gut befunden und es wird trotzdem nichts geändert. Die Arbeitsverträge sind die schlechtesten die es in dieser Branche gibt. Die Alltagsbegleiter sind überwiegend mit Kochen, putzen und waschen beschäftigt. Für die Betreuung bleibt keine Zeit. Auf Nachfrage ob man nicht eine Reinigungsfirma einstellen könnte, hieß es nur, dann muss einer aus dem Team gehen. Förderungen, das Betriebsklima zu verbessern oder zu erleichtern,wird abgelehnt. Die Einkäufe könnten auch geliefert werden, das möchte die Talpflege aber nicht.
Präsentieren sich bei Facebook von der besten Seite. Unwissende denken das es dort Traumhaft sei. Ist es aber nicht. Bewohner sind oft volluriniert und vollgekotet. Es findet keine Zahnpflege statt. Pflege ist oft unterbesetzt.
Im Prinzip arbeiten bis zum umfallen. Man wird aus dem Frei geholt oder sogar bedrängt wenn man Krank geschrieben ist. 10-12 Tage am Stück oder mehr sind keine Seltenheit. Erschöpft sein ist aber nicht erwünscht. Sobald man arbeitstechnisch etwas nachlässt, ist man nichts mehr Wert. Der Arbeitgeber versteht nicht das die Angestellten zuviele Tage am Stück arbeiten müssen. Sonntagsausgleich wird auch nicht gegeben. Genauso wenig kann man Pausen machen, da man keine Rückzugsorte hat.
Nur Online Weiterbildung, zumindest für die Alltagsbegleiter
Das Gehalt ist sehr schlecht und wird oft sehr spät gezahlt
In den Teams herrscht permanente Unzufriedenheit aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen. Permanent muss man einspringen da das Personal knapp besetzt ist.
Es wird sich oft lustig gemacht und gelästert
Es gibt 2 Chefs die sich aber überhaupt nicht auf den WG' s blicken lassen. Sie interessieren sich nicht für die Belange der Mitarbeiter. Zu Weihnachten bekommt man einen Nikolaus und zu Ostern einen Schokohasen. Der jüngere Chef ist sehr Arrogant und hat Null Ahnung was bei ihm los ist. Die Leitung des sozialen Dienst verheimlicht den Chefs auch viel damit sie nicht inkompetent rüber kommt. Lässt sich auf der Nase rum tanzen und merkt nicht wie alle über sie reden und sich lustig machen. Hat nichts im Griff und misst bei den Mitarbeitern mit zweierlei Maß.
Kein Pausenraum, keine Umkleide, Kein Spind. Schlechtes Gehalt
Man kann zwar über alles reden, doch es wird nichts verändert. Alles was Geld kostet wird abgelehnt.
Es gibt keine Gleichbehandlung. Hier zählt der Sympathie Bonus
Gibt es nicht
1.Reinigungskraft in den einzelnen WGs einstellen damit Betreuungskräfte ihre Arbeit machen können.2. Den wöchentlichen Einkauf anders regeln,liefern lassen zb.
Betreuungskräfte werden ausgebeutet,man muss Putzen, Wäsche waschen,am Wochenende 8 bis 10 Maschinen pepinkelte Wäsche waschen. Einkäufe machen bei Lidl für über 200 Euro und wenn man Pech hat diesen Einkauf zu Fuß über den Bürgersteig mit dem Einkaufswagen zurückschieben. Die Mieter werden kaum einbezogen außer man braucht sie zum Kartoffeln schälen etc. Bin froh das ich da weg bin.
Extrem schlecht, wenn man nicht mitzieht ,das heißt die Arbeit erledigen und dann auf den Balkon rauchen usw. Wird man aufs übelste raus gemobbt und die Leitung steht nicht mal hinter einem.
Schade das Konzept WG ist gut aber nicht so wie in diesem Betrieb, anstatt eine Reinigungskraft einzusetzen werden die BK ausgenutzt und für die eigentliche Tätigkeit einer BK bleibt keine Zeit.
Könnte besser sein
alles, was ihr über die Talpflege seht, ist absolut gelogen. Der Laden ist, müsste meiner Meinung nach geschlossen werden. Ich habe hier über drei Jahre gearbeitet und es war wirklich hart an der Grenze. Keiner der Vorgesetzten hat sich jemals für uns Mitarbeiter eingesetzt, geschweige denn uns in Krisensituation geholfen. die Führungsetage dreht sich nur um Geld und noch mehr Geld. Das Geld der Mitarbeiter kommt aber nicht pünktlich, teilweise sogar erst am vierten Tag des Monats. wer mit ein paar freien Tagen im Monat rechnet, ist hier leider falsch. Ob Schüler, ob mit kindern du wirst steht's alleine gelassen wenn es drauf kommt. seit einigen Wochen darf man vor Ort, was vorher kein Problem war.
Geld kommt pünktlich
ich arbeite schon 6 Monate dort und ich kenne meinen Vorgesetzten noch nicht persönlich es wird nichts gegen Mobbing getan Mitarbeiter andere Herkunft oder mit Behinderung wird nicht der Rücken gestärkt
Eine Weiterbildung zum Thema Empathie machen alle Menschen gleich behandeln Kommunikation der Mitarbeiter fördern bei Dienstplan Gestaltung auf die Work-Life-Balance achten Mitarbeiter mit Kindern entgegenkommen nicht immer dieselben Mitarbeiter einspringen lassen den Mitarbeiter Vertrauen und nicht mit den Touren Handys beobachten wer wie lange an welcher Straße steht
Nur lästerei Leitung des ambulanten dienstes macht sich lustig über Mitarbeiter mit Behinderung vergibt Spitznamen
Patienten die sich nicht lohnen werden erst gar nicht angenommen
Man muss ständig einspringen und wenn man keine Betreuung für seine Kinder hat muss man die Kinder mit zur Arbeit bringen gleiches Personal muss immer doppeltdienst fahren man wird aus im Urlaub gerufen und aus dem frei
Alles was kostenlos ist wird erlaubt sobald es mit Geld zu tun hat wird es abgelehnt
Die hübscher man aussieht desto mehr Geld bekommt man
Grüppchen Bildung Leitungs Personal und untergebene
Es wird mit Absicht nur junges Personal eingestellt
Es wird sich lustig gemacht wenn man Probleme hat oder die Stunden falsch falsch berechnet worden sind wird man inkompetent dargestellt. Mir wird vorsätzlich mit Minusstunden geplant um sich dann etwas anhören zu dürfen dass man einspringen muss
Mitarbeiter haben kein eigenes WC keine Umkleiden und bekommt zu wenig Arbeitskleidung nur zwei Kasacks pro Person
Wenn nicht alles wie geplant läuft Wird Leitung des ambulanten Dienstes ungehalten patzig und legt einfach auf bei Kunden
Es werden Mitarbeiter jeglicher Kulturen eingestellt doch sie werden anders behandelt Schüler werden von ihrer Praxisanleitung während der Tour verheizt und angeschrien
Mitarbeiter machen Vorschläge für Weiterbildungen doch diese werden immer aufgrund der Kosten abgelehnt
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