33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr turbulent und laut aber freundliche Kollegen
Es gibt kaum erkennbare Strukturen. Prozesse werden nicht gelebt. Die Menge an Aufgaben, die den Mitarbeitern aufgetragen wird, ist nicht zu bewältigen. Zudem wechseln die Prioritäten ständig. Man versucht sich in der Öffentlichkeit gut darzustellen. Hat man Kontakt zu Auftraggebern oder Mietern, merkt man schnell, dass viele zwischen Resignation und berechtigter Empörung schwanken.
Verantwortungsvollerer Umgang mit der Ressource Mensch.
Grundsätzlich gut aber durch permanente Überlastung ließ es schnell bei jedem nach... an manchen Tagen war ich zugegebenermaßen derart übellaunig, dass ich fast schon als unzumutbar gelten konnte. Das traf nicht nur auf mich zu.
Mehr Schein als Sein
Die Wirklichkeit weicht deutlich von dem ab, wie man sich nach außen gerne präsentiert.
Durch ständiges Arbeiten am Limit ist man nicht mehr in der Lage ordentlich "abzuschalten" und zu entspannen. Urlaub hilft nur bedingt, da man genau weiß, was einen nach dem Urlaub erwartet.
Das Angebot an Weiterbildung ist nicht überragend
Auch hier grundsätzlich gut, aber die bereits thematisierte Überlastung führte dazu, dass ein paar ausscheren MUSSTEN. Das war reiner Selbstschutz, auch wenn man sich teils darüber ärgerte. Aber genau genommen, waren diejenigen die Dummen, die stets ans Limit gingen. Fehlzeiten waren die Folge und das nicht gespielt, sondern weil man manchmal einfach nicht mehr konnte.
Eine meiner direkten Vorgesetzten (es gab Wechsel) hatte immer ein offenes Ohr und bemühte sich nach Kräften, aber sie hatte nur wenig Einfluss auf die aus dem obersten Management kommenden Abläufe und Anweisungen.
Leider waren Informationen nicht immer bei jedem gleichermaßen angekommen.
Auf den ersten Blick könnte man geneigt sein, eine höhere Punktzahl zu vergeben. Leider jedoch ist es in der Praxis so, dass der erwartete Einsatz fast schon 1,5 bis 2 Gehälter rechtfertigen würde. Insofern ... eher im unteren Drittel.
Hier hätte ich eine 5 gegeben, wenn irgendwann mal klar gewesen wäre, WAS denn genau die Aufgaben sind. Das sich diese auch mal verändern oder erweitern, ist ganz normal. Allerdings war man für alles zuständig wofür man sich im großen Umfeld eignete und/oder durch Wissen abdecken konnte. Selbst Aufgaben die eindeutig nicht in die Abteilung gehörten. Die einzige Lösung war sich manchmal unwissend zu stellen. Sonst hätte man am Ende auch noch die Arbeit des Klempners übernommen oder die Elektrik gewartet. Oder beides.
Nach außen hin stellt sich talyo als Unternehmen mit festen Strukturen dar. Intern entstand der Eindruck, das es sich um ein Startup handelt, das nie gelernt hat, mit seinen personellen und zeitlichen Ressourcen verantwortungsbewusst umzugehen. Die personellen Strukturen und Kompetenzen sind eher mangelhaft, dazu wird in einigen Abteilungen enorm viel Druck aufgebaut.
Die Atmosphäre ist nach außen hin geprägt von viel guter Laune, schaut man etwas genauer hinter die Arbeitsabläufe und unterhält sich mit den Kollegen, dann habe ich viel Resignation erlebt.
In meiner Abteilung wurde extrem viel hinter dem Rücken geredet und gelästert. Stellenweise empfand ich die Kommunikation auch als unehrlich, da Kolleginnen andere Informationen weitergegeben wurden als mir.
Meine Vorgesetzte war bemüht, konnte aber auch nicht viel ausrichten, da sie sich selber noch einarbeiten musste. Aus der Abteilungsleitung wurde aber unverhältnismäßig viel Druck aufgebaut und die Führungskompetenzen der Führungskräfte empfand ich als mangelhaft.
Die Kommunikation lief unvollständig und teilweise zu spät. Den Großteil meiner Aufgaben musste ich mir selber beibringen, was natürlich ein hohes Maß an Fehleranfälligkeit mitbrachte, Erklärungen gab es aber auch dann nur wenig bis gar keine.
Teilweise gab es innerhalb der Abteilung in der ich war deutliche Gehaltsunterschiede bei gleichem Level, gleichen Tätigkeiten und ähnlicher Berufserfahrung.
Die Aufgaben die ich in der Praxis erledigen musste wichen teilweise deutlich von denen ab, die in der Stellenausschreibung definiert und im Bewerbungsgespräch erklärt wurden.
Das hohe Arbeitsaufkommen ist defitiv nicht zu bewältigen. Es werden neue Mandanten angeworben, obgleich es von Anfang an klar ist, dass man den Anforderungen nicht gerecht werden kann. Bestandsmandanten und Mieter sind unzufrieden und das zu Recht. Die permanent hohe Arbeitsbelastung ist auf Dauer nicht möglich in irgendeiner Form zu kompensieren. Viele neue MA werfen bereits innerhalb der Probezeit das Handtuch. Langjährige MA verlassen frustriert, genervt und teils krank scharenweise das Unternehmen. Den MA wird viel versprochen, leider nicht viel bis gar nichts davon eingehalten. Die Taktik "hinhalten" ist offenbar das Mantra der GL. Schräg ist, wenn man das alles lange Zeit ertragen hat und dann während einem sog. "Lunchtalk" von der GL zu hören bekommt, man "soll halt MAL die A....backen zusammenkneifen". Das ist weder ein Jargon den man von einem Mitglied der GL zu hören erwartet noch in irgendeiner Form motivierend.
Ein effektiver Einsatz der Arbeitskräfte und deren Wissen kann nur dann erfolgen, wenn diese nicht nur damit beschäftigt sind, Brände zu löschen.
Empfehlenswert für die GL: die TÜV-Akademie bietet Seminare zur Mitarbeiterführung an.
Die Kollegen
Die Kommunikation und Zuverlässigkeit
Langsames Wachstum
Mitarbeiter sind überlastet
38 Stunden Woche als Vollzeitkraft. Homeoffice möglich.
Schulungen werden angeboten
Keine VWL. Kostenübernahme Deutschlandticket.
Niederlassungsübergreifend tolle Kollegen
Versprechungen werden nicht gehalten. Probleme werden zwar angehört aber nicht gelöst.
Moderne Büros und IT Ausstattung. Kostenlose Getränke und Obstkorb.
Offene und ehrliche Kommunikation wäre wünschenswert
Abwechslungsreiche Aufgaben
Die zukunftsgewandte Vision wird nicht vorangetrieben, es sind nur Eskalationen zu bereinigen und Missstände korrektiv zu beheben. Die Auftraggeber sind gefrustet, da Zusagen nicht gehalten werden. Führungspositionen verlassen das Unternehmen in Scharen und werden nicht oder unqualifiziert nachbesetzt. Es ist intern und extern sichtbar, wer verheizt werden soll. Mit Übernahme neuer Mandate werden Verpflichtungen eingegangen, die von Beginn an nicht haltbar sind.
Die Überlastung aller schlägt sich auf die Gesamtstimmung wider, unsinnige Meetings in aufgeblähtem Beteiligtenkreis füllen die Kalender unnötig und führen zu Unproduktivität.
Mehr Schein als Sein
Rufbereitschaft 24/7
Mehr Schein als Sein
kann durch Arbeitslast kaum vorangetrieben werden
Zwangsweise Office-Pflicht
Zusagen werden nicht eingehalten, Meetings unvollständig protokolliert und Maßnahmen nciht nachgehalten.
Der Fisch stinkt vom Kopf, herablassende Aussagen
Vielfältig, leider über die eigentliche Jobbeschreibung hinaus
Kann ich leider aktuell nichts positives nennen, ggf. Die Flexibilität
Siehe oben
Struktur überdenken, ausreichend Mitarbeiter einstellen, Augen auf bei der Mandatswahl, Struktur schaffen, auf Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen, Fluktuation überdenken
Die Stimmung ist so angespannt, dass man jeden Morgen mit Bauchschmerzen ins Büro geht. Alle sind maßlos überfordert und überlastet. Lösungen gibt es trotz mehrfacher Nachfrage nicht.
Die Bewertungen sprechen für sich
Arbeitszeit kann grundlegend eigenständig eingeteilt werden. Trotz 38 Stunden Woche fühlt man sich durchgehend überfordert. Selbst in 60 Stunden würde man das Arbeitsaufkommen nicht bewältigen können.
Mehr Schein als Sein.
Man hat keine Zeit sich mit solchen Themen auseinanderzusetzen
Das Team war anfangs super, mittlerweile verhärten sich die Fronten aufgrund der Zustände.
Leere Worte, falsche Versprechungen, keinerlei Rückmeldungen
Ist ok, technische Ausrüstung ist Ausbaufähig.
Viel wird versprochen, gehalten wird nichts. Kommunikation ist intransparent. Man erfährt Neuigkeiten nur über „Flur-Funk“.
Gehaltserhöhungen werden mündlich zugesichert um die Mitarbeiter zu locken. Umgesetzt wird letztendlich nichts.
Man merkt deutlich, wer die Lieblinge sind.
Man bearbeitet gefühlt den ganzen Tag nur Beschwerdemails. Zu seinen eigentlichen To Do‘s kommt man nicht.
Mitarbeiter sind überlastet, Kunden unzufrieden, und die Fluktuation ist hoch.
Die Arbeitsatmosphäre in dieser Firma ist als äußerst negativ zu bewerten. Die Überlastung der Mitarbeiter führt zu Unzufriedenheit und Stress, was sich sowohl intern als auch extern negativ auswirkt. Die Kunden, die zurecht unzufrieden sind, verschärfen die Situation weiter, da die hohe Arbeitslast und der Personalmangel keine effiziente Betreuung ermöglichen. Die hohe Fluktuation ist ein klares Anzeichen dafür, dass viele Mitarbeiter sich überfordert fühlen und die Firma verlassen, was den Arbeitsdruck auf die verbleibenden Mitarbeiter weiter erhöht. Eine solche Situation ist langfristig nicht tragbar und führt zu einer Abwärtsspirale aus sinkender Mitarbeiterzufriedenheit und zunehmendem Kundenfrust.
Die Work-Life-Balance leidet in diesem Umfeld massiv, selbst bei einer formell festgelegten 38-Stunden-Woche. Wenn Mitarbeiter ständig überlastet sind und die Arbeitslast zu hoch ist, bleibt die tatsächliche Arbeitszeit oft nicht im Rahmen der vereinbarten Stunden. Überstunden, erhöhter Druck und der ständige Stress führen dazu, dass die Erholungsphasen zu kurz kommen.
Das Gehalt liegt deutlich unter dem Branchendurchschnitt
Der Kollegenzusammenhalt in dieser Firma sind aufgrund der genannten Probleme ebenfalls als sehr schlecht zu bewerten.
Das Verhalten der Vorgesetzten trägt in dieser Situation zusätzlich zu einer toxischen Arbeitsatmosphäre bei. Wenn falsche Versprechen gemacht werden und die Mitarbeiter nicht ernst genommen oder sogar für "blöd" gehalten werden, ist das nicht nur respektlos, sondern zerstört auch das Vertrauen zwischen Führungsebene und Belegschaft. Ein solches Verhalten führt zu Demotivation, Frustration und einer starken inneren Kündigung bei den Mitarbeitern.
Obwohl die Firma modern ausgestattet ist, bringt dies wenig, wenn die grundlegenden Arbeitsbedingungen problematisch sind.
In einem Umfeld, in dem Mitarbeiter überlastet sind und ständig unter Druck stehen, bleibt oft keine Zeit für offene und klare Kommunikation. Wichtige Informationen gehen verloren, Missverständnisse entstehen, und die Zusammenarbeit leidet darunter. Ohne eine stabile Kommunikationskultur und ein Gefühl von Zusammenhalt ist es schwer, eine produktive und angenehme Arbeitsatmosphäre aufrechtzuerhalten.
Zu viele Mandate und keine Struktur.
Aufgrund der extremen und dauerhaften Überlastung nicht angenehm. Es herrscht eine sehr hohe Fluktuation und es wird nie dafür gesorgt, dass die Positionen ausreichend besetzt sind. Stattdessen kommen ständig neue Objekte dazu auch wenn eine extreme Unterbesetzung herrscht.
Ist extrem schlecht. Eigentümer und Mieter sind verständlicherweise unzufrieden. Man muss sich ständig rechtfertigen, es ist wirklich unangenehm.
ist nicht gegeben. Trotz einer 38-Stunden-Woche fühlt man sich ständig überlastet.
Der wirklich untere Durchschnitt. Es wird selbst bei wichtigen Mitarbeitern doll runtergehandelt.
Ist in Ordnung. Auch wenn oft zwischen den Abteilungen, die eigentlich zusammen arbeiten sollen, die Arbeit erschwert wird, da aufgrund der Überlastung der Mitarbeiter keine Hilfsbereitschaft besteht.
Offene Gespräche mit den Führungskräften sind nicht möglich, und der Austausch ist unecht und aufgesetzt. Sie zeigen kein Interesse an den Anliegen der Mitarbeitenden und man hat das Gefühl, nicht wertgeschätzt zu werden. Auch das HR interessiert sich nicht für Ihre Mitarbeiter.
Das Büro ist modern und gut ausgestattet. Benefits außer einem kleinen Obstkorb 1x die Woche gibt es keine. Es sollte mehr Benefits zb fürs Lunch geben.
Die Kommunikation im Unternehmen ist miserabel. Es fehlt an Transparenz und echtem Interesse an den Anliegen des Teams.
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