sonderbar
Gut am Arbeitgeber finde ich
den eingetragenen Unternehmenszweck
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine anmaßende Überheblichkeit. Letztlich müssen sich alle Mitarbeitende der moralischen und subjektiven Examination der Leiterin unterziehen. Das ist widersprüchlich zu den Auslobungen in den Stellenbeschreibungen. Es ist auch nicht zeitgemäß.
Verbesserungsvorschläge
sich ehrlich machen / das Getue von einer modernen menschenfreundlichen Atmosphäre ist albern. Redlich benennen: Es ist ein Familienunternehmen, welches die Interessen der beiden Leitungspersonen bedient.
Arbeitsatmosphäre
Die angeordnete Freundlichkeit ist Fassade. Es wird mit Angst und Einschüchterung gearbeitet.
Kommunikation
Die schlechteste Kommunikation in einem Unternehmen, die ich bislang erlebt habe.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier herrschen eher Angst oder die Mitarbeiternd:en verstehen gar nicht, was los ist. Das wird gnadenlos ausgenutzt.
Work-Life-Balance
gut / aber auch nicht über dem Durchschnitt
Vorgesetztenverhalten
unterirdisch. Es ist unklar, wer eigentlich Vorgesetzte sind.
Interessante Aufgaben
ja, unbedingt
Gleichberechtigung
Eine quasi religiöse Anwendung des aktuellen Meinungsmainstreams führt zu krotesken Ausprägungen. Wöchentliche Diskussionen über vermeintliche Gutmenschenthemen wirken wie Nickapelle.
Umgang mit älteren Kollegen
gut
Arbeitsbedingungen
gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch nur reines nach Außen Getue. Aber eben damit vollkommen im Mainstream. Manche ältere Mitarbeitende raunen hinter vorgehaltener Hand, sie würden sich an VEB Zeiten erinnert fühlen. Immer nicken, immer ja sagen.
Gehalt/Sozialleistungen
gut
Image
Besser als die Realiät. Als wenn man verdorbenen Käse auswickelt.
Karriere/Weiterbildung
Für Günstlinge der Leitung, die eigentlich nur aus zwei Personen besteht.