67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offen & Kommunikativ
Ich fände es großartig, wenn es mehr Unterstützung bei der Organisation und Finanzierung von Weiterbildungen gäbe, da dies nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch das Unternehmen stärkt
Angenehme Arbeitsatmosphäre
Flexible Work-Life-Balance – viel Freiraum, aber auch Eigenverantwortung
Die Vergütung und die Sozialleistungen sind angemessen und unterstützen meine berufliche Motivation
Luft nach oben
Tip top hier wird zusammen geghalten, der Mensch steht im Vordergrund
Der respektvolle Austausch mit älteren Kollegen hilft, unterschiedliche Perspektiven zu verstehen und gemeinsam bessere Lösungen zu finden.
Vorgesetztenverhalten ist oft individuell, aber in der Regel unterstützend
Gute Kommunikationsstrukturen und zahlreiche Austauschmöglichkeiten
Diversity-Beauftragte setzen sich aktiv für Inklusion ein
Interessante Herausforderungen – vor allem mit eigenem Antrieb
Man können wählen, wie viele Stunden man arbeiten möchte.
Mangelnde Transparenz bei organisatorischen Entscheidungen.
Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen einen erheblichen Verlust an erfahrenem und qualifiziertem Personal erlitten. Sie sollten sich fragen, warum dies geschehen ist, und darüber nachdenken.
Lockeres, offenes Klima, man kann in Absprachen vieles festlegen (Arbeitszeiten, Homeoffice), viele nette Leute, wichtige soziale Themen.
Auf die physische und psychische Gesundheit der Arbeitnehmenden achten. Ergonomie, Schichtarbeit, usw. spielen hier eine große Rolle.
Man muss bei Tamaja beachten, dass es viele unterschiedliche Standorte mit einzelnen Teams gibt. In meinem Team war die Atmosphäre sehr gut.+
Das Unternehmen hat einen sehr guten Ruf nach Außen, und beschäftigt z. B. auch viele ehemalige Geflüchtete aus den eigenen Unterkünften. Es wird sich sozial engagiert und viele Projekte wurden und werden realisiert. Nach Innen gibt es einige Maßnahmen, die andere Arbeitgeber nicht haben, aber einiges könnte (viel) besser sein.
Es gibt Arbeitsplätze, die "normale" Bürozeiten haben, und es gibt Schichtarbeit. Teilweise auch nachts, an Sonn- und Feiertagen. Wie man weiß, ist Schichtarbeit schlecht für die Gesundheit und Psyche. Überstunden sollen eigentlich nicht gemacht werden, aber eine Lösung gibt es auch nicht, denn Personalmangel ist nunmal Realität.
Urlaubswünsche werden teilweise nur zähneknirschend bewilligt, vor allem längere Urlaube.
Man muss sich hier stark selber engagieren, vom Arbeitgeber selber kommt niemand auf einen zu und sagt z. B., willst Du Dich hier weiterbilden. Aber es gibt extra Bildungsurlaub (10 Tage insgesamt pro Jahr) und ein eigenes Qualitätsmanagement. Interne Fortbildungen oder Kurse mit Externen werden angeboten.
Ist eigentlich gut, kommt aber nicht immer pünktlich/vollständig (z. B. Zuschläge). Man muss aufpassen und selber hinterher sein. Sehr anstrengend. Deutschlandticket wird bezahlt.
Sozialbewusstsein ist hoch, und es wird vorwiegend digital gearbeitet. Aber Mülltrennung ist z. B. kein Ding.
War bei mir super.
habe ich nichts Negatives mitbekommen
Meine Vorgesetzten haben sich immer vorbildlich verhalten und waren sehr offen und empathisch. Aus anderen Teams hat man schon toxisches Verhalten mitbekommen oder miterlebt.
Keine Ergonomie, "man soll im Lager nachschauen". Wenn es nichts im Lager gibt, wird auch nichts gekauft. Ebenso bei Hitze, man muss damit irgendwie zurechtkommen. Beleuchtung ist eine Katastrophe. Eine Gefährdungsbeurteilung gab es meines Wissens nach nicht. Psyche spielt keine Rolle.
Daran muss stark gearbeitet werden. Es gibt zwar viele Kanäle (u. a. ein Intranet), aber transparent und zeitnah kommunizieren kann verbessert werden. Und die Selbstbeweihräucherung sollte mal etwas runtergeschraubt werden, ebenso die toxische Positivität.
Toxische Männlichkeit spielt noch eine Rolle, allerdings gibt es eine Strategie und Workshops, wie man nicht nur das angeht. Muss aber noch viel getan werden. Frauen gibt es häufig in Führungspositionen.
Aufgaben sind sehr interessant, egal wo man arbeitet.
Wer über so einen Arbeitgeber schlecht schreibt ist auch zu sich selbst unfair.
Super Atmosphäre egal an welchem Standort man ist.
Dienstplan wird nach Wünschen angepasst.
Team abhängig ist es überall einfach nur klasse.
Aus meiner persönlichen Sicht war es immer perfekt.
Manchmal klappt es nicht so gut aber es wird daran gearbeitet.
Tamaja geht auf die Wünsche der Arbeitnehmer ein. Vor allem wird darauf geachtet, dass man Arbeit und Familie gut unter einen Hut bringen kann. Auch als alleinerziehender Elternteil kann man wunderbar bei Tamaja arbeiten ohne Einschränkungen.
Umfangreiche Einarbeitungsphase mit Hospitationen im ganzen Unternehmen, Veranstaltungen mit allen MA, guter Informationsaustausch, Intranet mit Wiki und permanenten updates/Verbesserungen.
Ich habe den Eindruck, dass ich jederzeit Verbesserungsvorschläge im Unternehmen platzieren kann.
Egal in welcher Einrichtung/Standort man ist, man hat den Eindruck das die KollegInnen positiv zugewandt sind. So eine Haltung lebt die GF vor.
Hohe Flexibilität, wenn es die Dienstpläne zulassen. Es gibt zahlreiche Vertragsmodelle, um den individuellen Wünschen gerecht zu werden
wird immer professioneller, eines der Schwerpunkte der GF
Transparenz bei der Vergütungsstruktur, Karriereplanung, Jobticket wird übernommen, 5 zusätzliche Bildungstage, Förderprogramm Studium und Ausbildung in der SozAr, Betriebliche Altersvorsorge, Mitarbeitenden Empfehlungsprogramm, Supervision, externe (anonyme) Sozial-und Lebensberatung für Mitarbeitende und deren Angehörige
Alu-Kapsel Kaffee in manchen Büros? Muss das sein? Mülltrennung, Papier sparen (Doppelseitiger Ausdruck), Bewegungsmelder fehlen (Licht im Bad) Da gibt es noch was zu tun. Aber es gibt einen Willen.
Es gibt keine ergonomischen Arbeitsplätze im Büro. Die Mitarbeiterschaft ist relativ jung und gelenks- und muskuläre Erkrankungen bei den meisten noch kein Problem. In ein paar Jahren wird das ein Thema.
Es gibt eine vertikale und horizontale Kommunikationskultur. Und mit vertikal ist hier nicht eine Verordnungskultur von oben nach unten gemeint, sondern jede Abteilung wird wöchentlich aufgefordert seine Nöte, Gedanken und Ideen von unten nach oben zu teilen (im Intranet). Die Reaktionen der GF auf diese Berichte zeigen, dass es ernst gemeint ist mit der Kommunikation. Es wird zugehört und, wenn möglich gehandelt.
den eingetragenen Unternehmenszweck
Eine anmaßende Überheblichkeit. Letztlich müssen sich alle Mitarbeitende der moralischen und subjektiven Examination der Leiterin unterziehen. Das ist widersprüchlich zu den Auslobungen in den Stellenbeschreibungen. Es ist auch nicht zeitgemäß.
sich ehrlich machen / das Getue von einer modernen menschenfreundlichen Atmosphäre ist albern. Redlich benennen: Es ist ein Familienunternehmen, welches die Interessen der beiden Leitungspersonen bedient.
Die angeordnete Freundlichkeit ist Fassade. Es wird mit Angst und Einschüchterung gearbeitet.
Besser als die Realiät. Als wenn man verdorbenen Käse auswickelt.
gut / aber auch nicht über dem Durchschnitt
Für Günstlinge der Leitung, die eigentlich nur aus zwei Personen besteht.
gut
Auch nur reines nach Außen Getue. Aber eben damit vollkommen im Mainstream. Manche ältere Mitarbeitende raunen hinter vorgehaltener Hand, sie würden sich an VEB Zeiten erinnert fühlen. Immer nicken, immer ja sagen.
Auch hier herrschen eher Angst oder die Mitarbeiternd:en verstehen gar nicht, was los ist. Das wird gnadenlos ausgenutzt.
gut
unterirdisch. Es ist unklar, wer eigentlich Vorgesetzte sind.
gut
Die schlechteste Kommunikation in einem Unternehmen, die ich bislang erlebt habe.
Eine quasi religiöse Anwendung des aktuellen Meinungsmainstreams führt zu krotesken Ausprägungen. Wöchentliche Diskussionen über vermeintliche Gutmenschenthemen wirken wie Nickapelle.
ja, unbedingt
die Offenheit, unterschiedliche Bereiche und Aufgaben kennenzulernen. Chancen werden gegeben auch wenn die Qualifikationen für die Aufgabe nicht 100% stimmen.
Ob man etwas schlecht findet, hat mit den eigenen Erwartungen zu tun. Im Bereich der Flüchtlingsarbeit hat man selten einen "ruhigen gemütlichen Tag" . Also die Herausforderungen haben mehr mit dem Bereich und weniger mit dem Arbeitgeber zu tun.
Man soll die eigene Grenzen erkennen, setzen und immer wieder überprüfen
Meine Kolleg:innen sind Goldwert
Fehlerkultur wird gelebt
Da gibts immer Luft nach oben, ich fühle mich trotzdem gut informiert über die verschiedene Kanäle. Manchmal muss man proaktiv nach Informationen fragen oder selbstständig recherchieren
die Freiheit, die mir gegeben wird, meinen Aufgabenbereich selbst zu gestalten, sowie die offene Fehlerkultur
das momentane schnelle Wachstum führt zu einigen Herausforderungen
das Thema Nachhaltigkeit sollte verstärkt in den Fokus rücken
Herzlich, ehrlich, unterstützend
Wir sind ein unverzichtbarer Teil der Berliner Zivilgesellschaft geworden
ist möglich, aber durch die Aufgabengebiete oft schwierig umzusetzen.
viele Möglichkeiten, insbesondere bei er Weiterbildung
sehr fair und transparent
hier ist noch Potenzial zur Verbesserung
100%
keine Unterscheidung beim Alter
einwandfrei
exzellente Hard- und Software, Standorte haben unterschiedliche Herausforderungen
klappt nicht immer, aber daran wird gearbeitet
kein Genderpaygap!
sehr abwechslungsreich, sinnvoller Beitrag zur Zivilgesellschaft
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