Tamaja eine Arbeitgeberin, die es ernst meint mit ihrem Anspruch.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Umfangreiche Einarbeitungsphase mit Hospitationen im ganzen Unternehmen, Veranstaltungen mit allen MA, guter Informationsaustausch, Intranet mit Wiki und permanenten updates/Verbesserungen.
Verbesserungsvorschläge
Ich habe den Eindruck, dass ich jederzeit Verbesserungsvorschläge im Unternehmen platzieren kann.
Arbeitsatmosphäre
Egal in welcher Einrichtung/Standort man ist, man hat den Eindruck das die KollegInnen positiv zugewandt sind. So eine Haltung lebt die GF vor.
Kommunikation
Es gibt eine vertikale und horizontale Kommunikationskultur. Und mit vertikal ist hier nicht eine Verordnungskultur von oben nach unten gemeint, sondern jede Abteilung wird wöchentlich aufgefordert seine Nöte, Gedanken und Ideen von unten nach oben zu teilen (im Intranet). Die Reaktionen der GF auf diese Berichte zeigen, dass es ernst gemeint ist mit der Kommunikation. Es wird zugehört und, wenn möglich gehandelt.
Work-Life-Balance
Hohe Flexibilität, wenn es die Dienstpläne zulassen. Es gibt zahlreiche Vertragsmodelle, um den individuellen Wünschen gerecht zu werden
Arbeitsbedingungen
Es gibt keine ergonomischen Arbeitsplätze im Büro. Die Mitarbeiterschaft ist relativ jung und gelenks- und muskuläre Erkrankungen bei den meisten noch kein Problem. In ein paar Jahren wird das ein Thema.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alu-Kapsel Kaffee in manchen Büros? Muss das sein? Mülltrennung, Papier sparen (Doppelseitiger Ausdruck), Bewegungsmelder fehlen (Licht im Bad) Da gibt es noch was zu tun. Aber es gibt einen Willen.
Gehalt/Sozialleistungen
Transparenz bei der Vergütungsstruktur, Karriereplanung, Jobticket wird übernommen, 5 zusätzliche Bildungstage, Förderprogramm Studium und Ausbildung in der SozAr, Betriebliche Altersvorsorge, Mitarbeitenden Empfehlungsprogramm, Supervision, externe (anonyme) Sozial-und Lebensberatung für Mitarbeitende und deren Angehörige
Karriere/Weiterbildung
wird immer professioneller, eines der Schwerpunkte der GF