30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr gute Firma
5,0
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei TAS gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei TAS Emotional Marketing GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Teamarbeit und wirklich sehr nette, bereichernde Menschen, mit denen man gerne arbeitet und Zeit verbringt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fortschritt und Weiterentwicklung werden größtenteils ausgebremst, wenn der Inhaber sie nicht versteht/ nicht will (Spektrum der Digitalkommunikation, Zielgruppenbasierte Strategieentwicklung, Social Media, Nachhaltigkeit, neues Denken im Eventmanagement, Gleichberechtigung, flexibles Arbeiten)
All diese Punkte werden seit Jahren immer wieder weiterentwickelt, mitunter haben sich Gruppen geformt, die Themen (Nachhaltigkeit, Employer Branding, etc.) eigenständig weiterentwickelt und der GF vorgestellt haben, die Ideenpapiere und konkreten Handlungsvorschläge werden aber meistens vom Inhaber abgelehnt.
Verbesserungsvorschläge
Bei der TAS wird das umgesetzt, was der Gründer und Inhaber möchte, Mitgestaltung und Fortschritt wird nur unterstützt, wenn sie sich im Sinne des Inhabers gestaltet, sonst nicht. Wenn man sich damit abfindet, hat man einen angenehmen Arbeitsplatz.
Allerdings ist die Meinung des Inhabers in Punkto Personal- und Unternehmensführung super konservativ, veraltet und machtorientiert. Inhaltlich wird das Eventmarketing in den Fokus gerückt, allerdings hier auch nach Geschmack und Meinung des Inhabers.
Verbesserungsvorschläge: Verschiedene Meinungen hören, ernst nehmen und ggf. umsetzen, sich den Ansprüchen moderner Arbeitnehmer:innen annähern, inhaltlich und organisatorisch mit der Zeit gehen (das wurde in den letzten Jahres durch ein Team verschiedenster Kolleg:innen und Positionen aktiv versucht, ist aber gescheitert)
Sozialleistungen auf 90er Jahre Agentur-Niveau, das Verständnis dafür wird aber gerade entwickelt. ZB Remote und Vertrauensarbeitszeiten als Grundlage
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation nach Außen, Imagetransfer, Optimierung Soft- und Hardware
Arbeitsatmosphäre
Remotes Arbeiten wird hier gelebt. Ob zuhause, im Office oder sonst wo - alle sind durch Teams vernetzt und es läuft.
Image
Nimmt gerade wieder an Fahrt auf, interne Umstrukturierung und Ausrichtung wird auch platziert.
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeiten und Remote-Möglichkeiten sorgen für flexible Gestaltung des Tages.
Karriere/Weiterbildung
Jeder hat die Möglichkeit, Karriere zu gestalten. Weiterbildungsmöglichkeiten werden gegeben, müssen teilweise aber erkämpft werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Jährliche Gespräche geben Möglichkeiten zur persönlichen Optimierung. Urlaubs- o. Weihnachtsgeld gibt es nicht, auch keine bemerkenswerten Sozialleistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dass man nicht alles drucken muss, ist in der Buchhaltung und Administration nich nicht angekommen. Digitales Arbeiten ist Projektgeschäft dagegen sehr.
Kollegenzusammenhalt
Teamstruktur ist jung, motiviert und kollegial. Bis auf wenige Ausnahmen herrscht ein toller Zusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Flexible Arbeitsmodelle, die sich jeder nach Bedarf bauen kann, berücksichtigen alle Alters- und Familienstrukturen. Generell ist der Altersdurchschnitt nicht hoch.
Vorgesetztenverhalten
Kann in der Kommunikation gerade bei hohem Workload optimiert werden, ist aber gut!
Arbeitsbedingungen
Internet in Agentur teilweise peinlich, wird aber bearbeitet. Arbeitsmaterial, wie Laptops, Programme, lassen manchmal zu wünschen übrig.
Kommunikation
Die Voraussetzungen sind da oder werden geschaffen. Teilweise erschwert der vermehrt digitale Weg die offenen Abstimmungen, die Entwicklung ist aber gut.
Gleichberechtigung
Hier wird nicht nach Geschlecht sondern nach Leistung beurteilt. Das schon immer.
Interessante Aufgaben
Entwicklung des Schwerpunkts zur Content Agentur macht das Arbeitsfeld vielseitig und aufregend.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei TAS Emotional Marketing GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich hab mich immer rundum wohl in der TAS gefühlt, das neue Büro ist ein Traum. Sehr offen gehalten, lockere aber Workaholic-Stimmung!
Image
Die Agentur mit dem besten Image im Pott. Wer einmal bei der TAS ist, kann damit schon angeben :)
Work-Life-Balance
Es ist ein fairer Arbeitsrhythmus, aber es gilt wie in jedem Job: Wer mehr machen will, macht mehr. Ist Typsache
Karriere/Weiterbildung
Es werden Fortbildungsprogramme angeboten, die ich aber nicht genutzt habe. Ich habe von Kollegen aber nur positives gehört
Gehalt/Sozialleistungen
Besser als in vielen anderen Werbeagenturen, aber es gibt immer Luft nach oben!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf dem besten Weg!
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team herrschte immer ein sehr ehrlicher, offener Umgang. Alle waren sehr respektvoll und haben versucht, sich gegenseitig zu unterstützen. Auch mit den FKs gab es keine große Hierarchie
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt auch noch einige Kollegen, die schon seit 15 Jahren dabei sind. Ist immer schön auch von der Erfahrung zu lernen
Vorgesetztenverhalten
Unser Kopf ist ziemlich viel unterwegs und ein großer Workaholic. Im Büro ist alles sehr transparent und man kann bei Fragen und Problemen immer gerne auf ihn zukommen, wenn er gerade Zeit hat
Arbeitsbedingungen
Schönes, voll ausgestattetes Büro mit allem was dazu gehört. Sehr schönes Design mit Designermöbeln und generell ein total kreatives Umfeld!
Kommunikation
Es gibt jede Woche einen CTA, wo alle zusammen über die neuesten Projekte und Ankündigungen aufgeklärt werden. Alles in einer sehr offenen, freundlichen Atmosphäre
Gleichberechtigung
Ales so, wie es heutzutage sein sollte.
Interessante Aufgaben
Die Vielfalt an Aufgaben hat mich am meisten von meinem Job überzeugt. Es gibt immer was zu tun und ständig neue Ideen, Denkanstöße und kreativen Input
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei TAS Emotional Marketing GmbH gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Kollegenzusammenhalt, wenn es darauf ankommt.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlich kommunizieren und Mitarbeiter einbinden. Gerade junge Kollegen sollten ernst genommen und geschätzt werden und nicht für Botenfahrten oder Streichaktionen eingesetzt werden. Private Projekte ganz weit hinten anstellen und sich auf Jobs konzentrieren, die wirklich Geld bringen.
Arbeitsatmosphäre
Von Zeit zu Zeit herrscht eine angespannte Arbeitsatmosphäre. Man wird ab und zu gelobt für seine Arbeit. Oft wird man aber einfach vergessen und vieles wird für Verständlich angesehen. Wenn man gelobt wird, können sie sich im Personalgespräch nur noch an die schlechten Dinge erinnern. Das motiviert natürlich in keinster Weise.
Karrierechancen
Es gibt Weiterbildungsmaßnahmen über ein Tool. Darüber kann man sich Videos zu Themen angucken und zum Ende einen Test machen. Allerdings ist das reine Beschallung, aber es gibt keine Überführung ins Tagesgeschäft.
Ausbildungsvergütung
Man muss gut Verhandeln können. Es wird einem nichts geschenkt. Unter dem Durchschnitt.
Die Ausbilder
Einen richtigen Ausbilder hat man nicht zugeteilt bekommen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gibt viel Abwechslung und immer neue Herausforderungen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei TAS Emotional Marketing GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lockerer Umgang.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führung.
Verbesserungsvorschläge
Augen auf und auf die Mitarbeiter zugehen und zu hören.
Arbeitsatmosphäre
Na ja, ich bin ganz ehrlich. Als ich bei der TAS vor 4 Jahren angefangen hatte, war ich wirklich begeistert. Das Miteinander und die Kollegen fand ich richtig super und habe so noch keinen Job angetreten mit so vielen coolen und offenen Leuten. Ich wurde direkt gut aufgenommen, jedoch muss man schon selbst offen und kommunikativ sein. Ansonsten wird es schwierig Anschluss zu finden, aber das wird bei den meistens Jobs sein. Leider wurde die Arbeitsatmosphäre durch Umstrukturierung immer schlechter und ich selbst konnte mich mit der Agentur nicht mehr identifizieren und viele Entscheidungen vielen mir schwer nachvollziehen. Daher sind in den letzten Jahren viele gute Mitarbeiter weitergezogen oder sollten sich neu entdecken (formulieren wir es so). Was bleibt übrig? Die Hälfte der Mitarbeiter innerhalb von 3 Jahren und corona hat bei der Stimmung und Zusammenhalt auch noch einen sehr großen Beitrag gehalten.
Image
Mittelständische Agentur!? Ja, leider nicht mehr. Die guten Kunden waren mal. Veranstaltungen werden immer kleiner oder man muss wirklich um die Umsetzung kämpfen oder Kontakte spielen lassen. Daher sich als beste/größte Agentur im Ruhrgebiet zu verkaufen, das war mal.
Work-Life-Balance
Eigentlich schade, als moderne und digitale Agentur seine Mitarbeiter mit Steinzeit Equipment auszurüsten. Home Office vor corona das Unwort, nicht bezahlte Überstunden, Minimum an Urlaubstagen, Freizeitausgleich was ?! In schwierigen Zeiten oder in Projekten sollte man wirklich zusammenhalten und ich bin vollkommen eins, dass bei Veranstaltungen länger und auch am we gearbeitet wird, aber kommt schon lasst es doch auch gerechtfertigt ausgleichen und keine Unterschiede in den Teams. Manche dürfen und manche nicht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbil... was?! Ganz klares Fremdwort.
Gehalt/Sozialleistungen
Natürlich wird man hier nicht reich, aber die meisten haben nebenbei noch einen zweitjob. Ich denke mehr muss man zum Gehalt nicht sagen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn sich jemand das Archiv angucken würde, der würde tot umfallen oder erschlagen werden von Ordnern. Unnützes aufbewahren und drucken von Dokumenten, hallo was mit Digitalisierung? Mülltrennung? Bonus oder sonderzuwendungen für Mitarbeiter? Gleitzeit? Manchmal tut ein einfaches danke auch nicht weh. Mir hat besonders die Wertschätzung gefehlt, vieles wurde vorausgesetzt (Freizeit opfern besonders)
Kollegenzusammenhalt
Im Team gibt es einen Zusammenhalt, der war vor Jahren aber stärker. Hier gibt es zwei klare Gruppen Projektteam und GF. Zusammenhalt gibt es untereinander nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden nicht schlechter behandelt aber die jüngeren im Berater Bereich werden klar bevorzugt mit den lundenfavoriten.
Vorgesetztenverhalten
Manche Vorgesetzte müssten sich wirklich Schulen lassen. Manche denken, weil sie schon länger über 10 Jahre in den Schuppen arbeiten, hätten sie auch das Recht auf mehr Freiheiten und auf mehr Respekt, da kommt manchmal auch ein andere Ton ans Tageslicht. Dabei sind die Arbeitsweisen veraltet und Ideen sind auch nicht wirklich innovativ. Viel lernen kann man nicht, da die meisten auch keine Weiterbildungen haben.
Arbeitsbedingungen
Ich hatte mir schon am Anfang gedacht, dass die arbeitskonditionen schlechter sind als in Einem unternehmen. Dennoch ist es kein Grund seine Mitarbeiter in der Hinsicht auszubeuten und zu drücken. Es ist ein geben und nehmen. Meiner Meinung nach ist die TAS nur am nehmen.
Kommunikation
Es wird immer ein Weg gesucht, die Mitarbeiter zu informieren um den Flurfunk zu übertönen. Die Mitarbeiter bleiben oft im Ungewissen oder es wird nur denen mitgeteilt, die die richtigen Kontakte haben.
Gleichberechtigung
Sogesehen werden alle nicht fair entlohnt und behandelt. Bitte verkauft euch nicht unter Wert.
Interessante Aufgaben
Am Anfang dachte ich mir hier ach wie cool. Viele Projekte, coole Kunden. Aber dann wurden es immer weniger Kunden, weniger interessante Kunden. Viel Fleißarbeit, die man locker minimieren könnte, wenn es nicht veraltete und festgefahrene Strukturen geben würde. Vorallem bei der GF.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei TAS Emotional Marketing GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Entwicklungsmöglichkeiten, die man erhält, wenn man sich etwas anstrengt. Die faire Behandlung trotz Teilzeit. Das Vertrauen, die eigenständige Arbeitsweise und die Freiheiten, die man genießt wenn man bewiesen hat, dass man das Vertrauen nicht missbraucht. Die Kollegen/ das Team. Die abwechslungsreichen Kunden & Projekte. Das man auch bei privaten Problemen immer gemeinsam eine Lösung gefunden hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die Mitarbeiter bei den Unternehmensprozessen manchmal zu wenig einbezogen werden. Da schlummert so viel Potenzial im Verborgenen.
Verbesserungsvorschläge
Vieles habe ich bereits bei den einzelnen Punkten selbst benannt. Hier noch mal in aller Kürze: Arbeitsumfeld (hier werden schon Lösungen gesucht) Mehr Transparenz/ einheitliche Ziele (auch hier wird schon dran gearbeitet) Führungskräfteaufbau- und coachings erachte ich als sehr wichtig für die TAS. Mehr Invest in die Mitarbeiter (Das größte Kapital sind nunmal zufriedene und wertgeschätzte Mitarbeiter)
Arbeitsatmosphäre
Die grundsätzliche Arbeitsatmosphäre, das Verhalten der Kollegen untereinander und das Verhältnis zu den Kunden sind gut. Da ich über 10 Jahre und in unterschiedlichen Positionen bei der TAS tätig war, kann ich das sehr differenziert betrachten. Gerade die Positionen Azubi/Volontär/Junior erfordern schon ein hohes Maß an Eigeninitiative, Fleiß und Durchsetzungsvermögen. Ja, es wird auch ein hohes Maß an Engagement verlangt. Nun setzt man sich aber (hoffentlich) auch vorher mit seiner Berufswahl auseinander und darf sich zumindest nicht wundern, wenn Projekte auch Abends und an Wochenenden stattfinden. Was den Ausgleich (Finanziell & Freizeit) angeht, darf die TAS noch dazu lernen. Was sie jungen Menschen allerdings bietet, ist ein hohes Maß an Vertrauen und Eigenverantwortung bis hin zum eigenständigen Kundenkontakt und Budgetführung bereits in Assistenz- und Juniorpositionen. Was viele meiner (vermutlich oft sehr jungen) Vorredner vergessen ist: Wie man in den Wald ruft, so schallt es zu einem zurück UND man hat IMMER die Wahl zu gehen...
Image
Ich glaube die TAS genießt lokal in Essen und regional in NRW ein durchaus gutes Image. Zahlreiche Projekte im Innerstädtischen Raum, Imagekampagnen für die Region, Kundentreue von wichtigen Playern im lokalen Raum uvm. zeigen eine Grundstabilität der Agentur. Das mögen viele junge, spöttische Einzelpersönlichkeiten anders sehen, aber eine Agentur über 30 Jahre aufzubauen und am Leben zu halten inkl. aller Veränderungen, die der Markt draußen gebracht hat, zeigt auch eine Flexibiltät, die sich vielleicht nicht immer in den internen Strukturen so wahrnehmbar zeigt.
Work-Life-Balance
Es ist halt eine Agentur und keine Behörde oder Start up. Augen auf bei der Berufswahl Leute. Wenn ihr viel Verantwortung wollt, etwas lernen, Kunden eigenständig betreuen wollt und bereit seit dafür auch etwas mehr zu geben als 80%, stehen euch alle Türen offen. Wenn ihr eigentlich lieber wenig arbeiten und den Rest auch nicht wollt, geht bitte zu einer städtischen Behörde. Ich verstehe den Unmut einzelner "Bewerter" was die projektbezogene Mehrarbeit angeht und auch viele weitere Punkte, die echt der Optimierung bedürfen. Was ich nicht verstehen kann, ist wie man seinem ehemaligen Arbeitgeber mit solch negativen Bewertungen so schaden kann, nur um sich Luft zu machen. Das sagt m.E.n. mehr über den Charakter der Bewerter aus, als über die TAS. Hier sei noch erwähnt, das ich Elternzeiten im Laufe der letzten 10 Jahre hatte. Ich durfte danach in Teilzeit zurück und habe nicht, wie es oftmals der Fall ist, irgendwelche Hilfsaufgaben erhalten. Ich durfte weiterhin anspruchsvolle Projekte und Kunden betreuen und wurde weiterhin befördert. Ich war aber auch bereit in mich und meine Weiterentwicklung zu investieren, anstatt nur zu jammern und mich zum Opfer zu machen.
Karriere/Weiterbildung
Das Thema Weiterbildung wurde lange Zeit etwas stiefmütterlich behandelt, änderte sich aber vor ca. 7 Jahren und es wurden immer wieder Angebote geschaffen. Ein einheitliches Weiterbildungskonzept wird jetzt jüngst vorangetrieben und ich glaube, dass sich die TAS auch hier gerade massiv zum Positiven entwickelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit Fleiß, Leistung und Verhandlungsgeschick bezahlt die TAS ein durchschnittliches Agenturgehalt. Ein Branchenvergleich und eine Anpassung der Gehälter wäre sicherlich von Vorteil, wenn man zukünftig die guten Leute ins Boot holen möchte. Aber auch hier waren und sind immer Zuschüsse o.ä. möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch hier muss ich leider beipflichten, dass die TAS noch eine Schüppe drauflegen darf. Viele Prozesse wurden schon optimiert oder sind gerade in der Optimierungsphase, aber ich hoffe sehr, dass noch mehr Prozesse bald digitalisiert werden können.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist immer so gut, wie man sich auch selbst einbringt. Darum kann ich mich auch hier meinen Vorrednern nur schwer anschließen. Wenn man selbst nur negativ drauf ist und alle anderen im Raum mit runter zieht, darf man sich nicht wundern, wenn die Kollegen keine Lust mehr darauf haben sich dieses Verhalten regelmäßig zu geben. Auch hier gilt wieder: Wie man in den Wald ruft... Ich hatte unterschiedliche Teams und habe mich immer wohl gefühlt. Daraus sind feste und langjährige Freundschaften entstanden, mit denen man auch gern mal privat was unternimmt.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist fair und positiv. Es gibt viele Kollegen, die schon seit 10, 15 und mehr Jahren da sind, aber auch immer wieder mal Zuwachs von älteren Kollegen. Ich konnte zu keinem Zeitpunkt eine Diskriminierung feststellen.
Vorgesetztenverhalten
In den letzten 10 Jahren hatte ich fünf Vorgesetzte und das Verhalten war durchweg korrekt. Klar gibt es persönliche Präferenzen und zu manchen Charakteren passt man besser als zu anderen, aber grundsätzlich war das Verhalten respektvoll und hilfsbereit. Was die Führungsqualitäten angeht, so war dies sehr unterschiedlich. Ich denke die TAS sollte Führungskräfte-Coachings und eine einheitliche Linie implementieren und anstreben. Damit wären sie für die Zukunft noch besser aufgestellt.
Arbeitsbedingungen
Ja, der Charme eines Industriegebiets und den sehr funktionalen Räumen ist tatsächlich nachholbedürftig. Auch wenn es der ehemalige Sitz der Coca Cola-Zentrale war. Ich denke aber, das dürfte jetzt auch bei dem letzten Leser (dank der frustrierten Vorredner) angekommen sein, also möchte ich dazu nur sagen: Zukünftige TASler dürfen sich auf veränderte Arbeitsbedingungen freuen. Wenn man gefragt hat, hat man auch bekommen. Ob ergonomische Stühle oder Ventilatoren für die Räume im Sommer. Es gibt ja immer auch eine Holschuld und nicht immer eine Bringschuld.
Kommunikation
Die Kommunikation könnte tatsächlich etwas transparenter gestaltet werden, weil viele Infos in den Führungsebenen "hängen bleiben". Aber auch das ist ein stetiger Prozess und alle sind bemüht auch diesen Part zu verbessern. Regelmäßige Meetings der gesamten Agentur finden statt, Team-Meetings und Projekt-Meetings. Dazwischen rutscht auch mal eine Info durch. Wie bei allen anderen Unternehmen auch. Wenn einzelne Personen Wissen horten, ist es die Aufgabe des Managements das zu ändern.
Gleichberechtigung
Im Management dominiert aktuell die männliche Führung, es gab aber auch lange einen weiblichen Führungsüberschuss. Es ist ganz ausgewogen denke ich. Ich habe zumindest keine Berührungen mit fehlender Gleichberechtigung gehabt.
Interessante Aufgaben
Hier darf ich nicht meckern. Meine Vorredner haben so negativ von den "Lieblingen" gesprochen. Ich nenne solche Menschen eher Leistungsträger. Wenn man seine eigenen Zielen klar vor Augen hat und nicht nur Zeit gegen Geld tauscht, dann ist die TAS ein Paradies an Möglichkeiten. Nicht immer optimal oder perfekt, aber Chancen gibt es genug. Außerdem wurde so hämisch über veraltete Kundenreferenzen gesprochen. Alleine aktuell betreut die TAS Ministerien, einen der größten Lebensmitteleinzelhändler, einen großen (wenn nicht den größten) Telekommunikationsanbieter und viele weitere treue, langjährige Kunden. Das man auch mit vergangenen Referenzen wirbt? Da stelle ich mal die Frage an die Kritiker, was sie so in ihrem Lebenslauf haben. Doch wohl auch mehr als das aktuelle Zeugnis und den aktuellen Arbeitgeber, oder?
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei TAS gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den generell offenen und kollegialen Umgang miteinander - egal in welcher Hierarchie-Ebene.
Verbesserungsvorschläge
Die hier teilweise harsche und aus meiner Sicht unangebrachte Kritik ehemaliger oder aktueller Mitarbeiter zu analysieren und zu versuchen sich in diesen Punkten zu verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmospähre war entspannt bis hektisch je nach Projektphase, aber IMMER angenehm.
Image
TAS war eine überwiegend regional orientierte Agentur und genießt in dem Bereich seit Jahrzehnten einen hervorragenden Ruf. Ich hätte mir manchmal etwas mehr Internationalität gewünscht.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war wie in jeder anderen Agentur, die im Marketing-/PR-Bereich angesiedelt ist. In dieser Branche sind außergewöhnliche Arbeitszeiten die Regel nicht die Ausnahme. Wer die Mitarbeit bei einer Marketing-/PR-Agentur nicht als Berufung ansieht, sondern als Job, ist hier fehlt am Platz und sollte sich nach einer anderen Tätigkeit umsehen. Die Mitarbeit in einer Marketing-/PR-Agentur erfordert immer ein hohes Maß an Engagement auch über die Abarbeitung von gestellten Aufgaben hinaus. Dessen sollte sich jeder, der in diesem Job glücklich werden will, bewusst sein.
Karriere/Weiterbildung
TAS engagierte regelmäßig Coaches, die zur Optimierung des Fachwissens, der Neigungen und Fähigkeiten entsprechend engagierter und förderungswürdiger Mitarbeiter, beigetragen haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer sich engagierte wurde gefördert, befördert und entsprechend entlohnt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was die Mitarbeiter betraf, gab es immer "ein offenes Ohr" auch wenn es um persönliche Probleme ging. TAS engagierte sich für verschiedene soziale Projekt und das zum Teil über Jahrzehnte. Es gab immer wieder neue soziale Projekte die durch man-/woman-/diverse-power- oder Chartity-Aktionen unterstützt wurden. "Grün" ist die Agentur sicherlich nicht, aber zur Zeit meiner Mitarbeit wurde daran gearbeitet, das Umweltbewusstsein zu optimieren.
Kollegenzusammenhalt
Den Kollegenzusammenhalt und den Umgang miteinander fand ich großartig. Man half sich immer wenn es notwendig war - auch Projekt-übergreifend.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen war stets zuvorkommend und kollegial. Ich kann das beurteilen, weil ich zu den ältesten Kollegen gehörte.
Vorgesetztenverhalten
Mir gegenüber verhielten sich die Vorgesetzten immer einwandfrei.
Arbeitsbedingungen
Das EDV-Equipment war sicherlich verbesserungswürdig, aber das betrifft nicht nur den hier zu bewertenden Arbeit-/Auftraggeber, sondern einen überwiegenden Teil der Branche. Die Räume waren angemessen groß, auch wenn "heißen" Projektphasen temporär größere Räume angenehmer gewesen wären.
Kommunikation
In den 2-wöchentlichen Meetings (jour fixes) der gesamten Agentur wurden die Projektstati sowie die Agentur-übergreifenden, startegischen Ziele kommuniziert. Ich fühlte mich hier immer gut informiert.
Gleichberechtigung
Ich habe während meiner Mitarbeit keinen Unterschied bei der Gleichberechtigung feststellen können.
Interessante Aufgaben
Ob Aufgaben interessant, abwechslungsreich oder spannend sind, liegt sicherlich immer "im Auge des Betrachters". Wenn man mit Herzblut und Leidenschaft an die gestellten Aufgaben herangeht stellt sich die Frage deshalb nicht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TAS Emotional Marketing GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Arbeitsatmosphäre, man wird sehr offen aufgenommen. Es wird viel gelacht, ob im eigenen oder in den übergreifenden Teams. Man tauscht sich aus, die Stimmung ist familiär und freundschaftlich.
Image
Super Image - man ist gerne ein Teil der Agentur.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich weiterbilden möchte, wird gefördert und unterstützt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gerade im Bereich Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein hat sich bereits viel getan.
Kollegenzusammenhalt
Großer Zusammenhalt untereinnander - unabhängig von der Position.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder wird gleich behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Absolut vorbildlich.
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Meetings, internen Flurfunk und Infomails. Insgesamt eine sehr offene Kommunikation.
Gleichberechtigung
Es werden keine Unterschiede gemacht. Jeder hat die gleichen Chancen.
Für mich ist die TAS ein loyaler Arbeitgeber mit interessanten Aufgabenbereichen und individueller Kompetenzförderung.
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei TAS Emotional Marketing GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Mitarbeiter sind bereits schon sehr viele Jahre vor Ort - das spricht gerade in der Branche für die Agentur! So kann man von den "alten Hasen" lernen und das Aktuelle/Moderne ergänzen. Es ist ein loyaler Arbeitgeber, der auch in privaten schwierigeren Situationen ein offenes Ohr hat und in Abstimmung mit dem Arbeitnehmer lösungsorientiert handelt.
Verbesserungsvorschläge
Nobody is perfect. Ich finde es prima, welche Möglichkeiten einem geboten werden. Vielleicht sollte das Angebot der Arbeitsfacetten auch seitens des Arbeitsgebers verstärkt offeriert werden.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Team fühle ich mich sehr wohl. Mangeht aufeinander ein und unterstützt sich gegenseitig - unabhängig von der Position.
Image
Sehr gutes Image - man ist stolz ein Teil der TAS zu sein.
Work-Life-Balance
Für mich absoslut fein - gerade aktuell ist die Möglichkeit des Home Offices sehr gut.
Karriere/Weiterbildung
Hier ist teilweise noch Eigeninitiative gefragt > aber es wird ermöglicht!
Gehalt/Sozialleistungen
Wir haben uns diese Branche ausgesucht und arbeiten nicht in der Industrie - das muss jedem Arbeitnehmer bewusst sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles prima.
Kollegenzusammenhalt
siehe Arbeitsatmosphäre. Mit einem tollen Team lassen sich tolle Jobs realisieren!
Umgang mit älteren Kollegen
Respekt und Loyalität altersübergreifend.
Arbeitsbedingungen
Aktuell tendiert meine Bewertung sogar zu vier Sternen. Im Rahmen der Pandemie wurden Endgeräte neu angeschafft, sowie die Technik verbessert.
Kommunikation
Ich bin immer für offene Kommunikation > das habe ich bisher auch hier so erfahren dürfen.
Interessante Aufgaben
Ich mag meinen Job und die facettenreichen Aufgabenbereiche!
Basierend auf 33 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird TAS Emotional Marketing durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 75% der Bewertenden würden TAS Emotional Marketing als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 33 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 33 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich TAS Emotional Marketing als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.