65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Insgesamt kann ich Taskom GmbH & Co. KG als Arbeitgeber wärmstens empfehlen. Das Unternehmen bietet eine positive Arbeitsatmosphäre, exzellente Arbeitsbedingungen und legt Wert auf das Wohlbefinden und die Entwicklung seiner Mitarbeiter.
Die Arbeitsatmosphäre bei Taskom ist wirklich angenehm. Das Unternehmen schafft eine offene und freundliche Umgebung, in der sich die Mitarbeiter wohl und geschätzt fühlen.
Das Unternehmen hat einen guten Ruf in der Branche.
Die Flexibilität und Unterstützung bei der Gestaltung des Arbeitsalltags ermöglicht es, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen.
Taskom investiert in die Weiterbildung seiner Mitarbeiter und bietet Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung.
Das Unternehmen bietet seinen Mitarbeitern Karriereentwicklungsmöglichkeiten und wettbewerbsfähige Gehalts- und Sozialleistungen.
Die Taskom legt großen Wert auf soziale Verantwortung und diese ist integraler Bestandteil der Unternehmenskultur.
Die Mitarbeiter arbeiten gut zusammen, unterstützen sich gegenseitig und schaffen so ein positives Arbeitsumfeld.
Das Unternehmen zeigt Respekt und Wertschätzung gegenüber älteren Kollegen und integriert ihre Erfahrung und Expertise in den Arbeitsprozess.
Die Vorgesetzten bei Taskom zeigen ein vorbildliches Verhalten. Sie sind zugänglich, respektvoll und unterstützen die Entwicklung ihrer Mitarbeiter.
Die Arbeitsumgebung ist modern und komfortabel gestaltet.
Die Kommunikation bei Taskom ist hervorragend. Die Informationen werden transparent und zeitnah weitergegeben, was die Zusammenarbeit und die Erreichung gemeinsamer Ziele erleichtert.
Teilweise sind die Informationen etwas zerstreut und man hat Mühe sich alles Infos zu sammeln.
Taskom setzt sich aktiv für Vielfalt und Gleichberechtigung ein. Alle Mitarbeiter werden unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen fair behandelt und haben gleiche Chancen.
Die Aufgaben bei Taskom sind eher eintönig und wiederholend, dennoch haben Mitarbeiter die Möglichkeit, sich in verschiedenen Projekten zu engagieren und ihre Fähigkeiten zu erweitern.
- Mitarbeiterevents
- Betriebsrat, der sich wirklich für die Belange der Kollegen einsetzt
- Equipment
- Work-Life-Balance
- Working Cafe und Freibier
- Gehalt
- Vorgesetztenverhalten
- Keine Hunde im Büro erlaubt :(
- Das was in den Workshops zur Führungskultur von den Mitarbeitern erarbeitet wurde annehmen und umsetzen. Hier gibt es auf jeden Fall Handlungsbedarf
- Mitarbeiter fairer bezahlen
- Freundlicher und lockerer Umgang unter den Kollegen
- Ein Schwätzchen ist immer möglich, trotzdem wird darauf geachtet, dass die Arbeit geschafft wird. Solange man darauf ein Auge hat und nichts liegen bleibt, sagt niemand etwas
- Es wird stetig an Verbesserungen gearbeitet und soweit ich das in den letzten Jahren beurteilen kann, hat sich wirklich viel getan
- Trotzdem meckern viele Kollegen, was ich echt schade finde
- Flexible Arbeitszeiten (Kernarbeitszeit nur eine Stunde am Tag) & 100% Home Office machen es einem einfach, sein Leben zu planen
- Bei Kundenkontakt nicht ganz so einfach, aber auch da ist wirklich viel Spielraum, um alles gut zu unterzubekommen
- Feierabend heißt hier wirklich Feierabend und es wird vom Betriebsrat darauf geachtet, dass man nicht über die gesetzlich erlaubte Zeit arbeitet
- Es gibt lange heftige Überstundenphasen, die bis jetzt nicht in den Griff zu kriegen sind. Mittlerweile kann man aber die geleisteten Überstunden als Zeitausgleich nehmen oder auszahlen lassen
- Jedes Jahr kann man entscheiden, ob man mehr oder weniger Urlaubstage/Gehalt erhalten möchte
- Karriere ist aufgrund der flachen Hierarchien und der vollbesetzten Stellen so gut wie unmöglich
- Weiterbildungen werden genehmigt, wenn sie sinnvoll sind
- Teilweise verdienen Kollegen minimal mehr als Mindestlohn
- Wird als fair und marktüblich angegeben, aber es ist für einige Bereiche wirklich sehr sehr niedrig
- Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld
- Fast papierloses arbeiten, es wird nur noch im Notfall ausgedruckt
- Es gibt eine Stiftung, die sich um benachteiligte Kinder im Ausland kümmert und in die viel investiert wird
- Es gibt einige Pro Bono Aufgaben
- Man hilft sich gegenseitig wo es geht, der Kollegenzusammenhalt ist wirklich spürbar
- Teilweise sehr familiär, hier entstehen echte Freundschaften, wenn man möchte
- Es gibt ein paar, diese werden genauso wie alle anderen behandelt
- Insgesamt schwierig. Kommunikation findet häufig entweder gar nicht statt oder Teamleitung/Bereichsleitung mischen sich so sehr ein, dass alles drunter und drüber läuft
- Meetings werden nonstop verschoben, abgesagt oder vergessen
- Entscheidungen werden oft in einem ausgewählten Zirkel getroffen. Das führt in der Umsetzung häufig zu Problemen, die den Arbeitsalltag erheblich stören
- In der einen Abteilung sind Teamleitung und Bereichsleitung miteinander verheiratet und erzählen jedem, dass sie berufliches und privates strikt trennen. Das ist definitiv nicht der Fall und was man der einen Person erzählt, weiß die andere spätestens am nächsten Tag. Das verhindert leider häufig eine offene und ehrliche Kommunikation zwischen allen Bereichen in der Abteilung
- Die angebotenen Workshops explizit für Führungskultur wurden leider kaum bis gar nicht von den Vorgesetzten wahrgenommen. Das hatte zwar viel mit der Arbeitsbelastung in dem Zeitraum zu tun, aber bei echtem Interesse hätte es Wege gegeben
- Büro und Equipment sind auf dem neuesten technischen Stand
- Zentral gelegen
- Den Laptop bekommt man gestellt, für die Peripherie muss man jedoch monatlich eine Miete bezahlen, wenn man sich kein eigenes kauft
- Neues Working Cafe ist ein toller Ort für die Mittagspause oder das Feierabendbier geworden
- Grill kann jederzeit genutzt werden
- Extrem flache Hierarchien machen die Kommunikation mit allen sehr einfach, selbst die GF hat praktisch immer für jeden ein offenes Ohr. Das sollte auch viel mehr genutzt werden
- Wird als offen und ehrlich versprochen, ist aber teilweise schon viel hintenrum
- Vor allem die Bereichsleitung weiß oft nicht den aktuellen Stand von Infos und gibt diese falsch oder auch gar nicht weiter
- Slack erschlägt einen fast, so viel Abstimmung läuft darüber. Dafür bekommt man keine Mails
- Ein internes Wiki wird die ganze Zeit gepflegt
- Frauen und Männer werden gleichberechtigt, auch wenn auffällig ist, dass es nur männliche Bereichsleiter und Geschäftsführer gibt
- Wir reden hier von Verpackungen, da wird das Rad nicht neu erfunden. Das weiß hier aber auch jeder, daher passt das auf jeden Fall
- Wenn man wirklich Interesse hat, kann man sich um andere Aufgaben abseits vom Tagesgeschäft bemühen. Da muss man aber dran bleiben, da die Teamleitung einem das nicht gerne einräumt, damit eben das Tagesgeschäft nicht liegen bleibt
- Flexible Arbeitszeiten
- Zugehörigkeitsgefühl
- Flache Hierarchie
- Modernes Gebäude mit moderner Technik
- Gute Einarbeitung und Hilfestellung
- Konstruktive Feedback-Gespräche
- Firmen Events/ Kleine selbstorganisierte Events der Mitarbeiter
- Abwechslung in der Ausbildung
...
Schlecht finde ich immer zu hart ausgedrückt. Ich könnte per se jetzt nichts absolut schlechtes über den Arbeitgeber sagen, da es hier für mich nichts gibt. Es wird so gut es geht versucht immer einen Mittelweg zu finden, mit dem alle einig sind, aber bei so vielen MitarbeiterInnen gibt es immer mal Dinge mit denen man nicht zufrieden ist/sein wird. Darüber sehe ich hinweg.
- Evtl. Kernarbeitszeiten in hinterer Hälfte anpassen (statt 14-17 Uhr, vielleicht 14-16/16:30 Uhr)
- Fahrdienste organisieren (für MitarbeiterInnen ohne Auto/Führerschein), bezüglich auf z.b Geräte von Firma ins Homeoffice transportieren
- Ggf. Arzttermine während der mit Attest/Bescheinigung als Arbeitszeit zählen lassen (würde es MitarbeiterInnen erleichtern, welche weiter weg wohnen oder Termine bei Fachärzten haben, die sich schwer legen lassen)
- Zu Beginn Entlastungen planen bei anstehenden Überstundenphasen einer Abteilung, um diese besser zu meistern
Hier herrscht eine flache Hierarchie und sehr lockere Arbeitsatmosphäre. Ich finde viele nehmen den Wert "Aug Augenhöhe" ernst und leben dies auch aus.
Ja die gibt es. Dieses Unternehmen bildet auf Hinsicht zur Übernahme aus.
Bezüglich Aufstiegschancen eher weniger. Aber man kann theoretisch auch Abteilungen wechseln oder aber auch neue Tätigkeitsbereiche angehen, wenn man merkt, die liegen einem.
Ich finde die Arbeitszeiten sind so wie sie sind in Ordnung.
Es könnte in Sache Kernarbeitszeiten vielleicht ein paar Lockerungen geben (z.B die Zeit der zweiten Tageshälfte etwas kürzen), aber in Ausnahmefällen sind diese schon gegeben. Zudem gibt es nach der Ausbildung bessere Möglichkeiten flexibler zu Arbeiten.
Im Großen und ganzen hat es seine Gründe, wie bezahlt wird und wie die Löhne berechnet werden. Jedoch zum Leben allein reichte es zu Beginn leider nicht so ganz, wenn man nicht zusätzlich noch Geld von Ämtern anfordert. In den letzten Monaten hat sich finanziell aber dennoch etwas getan (im Guten). Ich sehe positiv in die Zukunft, was zukünftige Azubis betrifft.
Wie eine Familie, wenn etwas ist, wird einem geholfen auf dem best Möglichen Weg. Zusammen die Lösung für ein Problem zu finden oder zumindest ein Anreiz/Tipp findet sich hier sehr gut wider.
Neben/Bei dem ernsten Arbeitsalltag, auch mal mit Kollegen quatschen, an Events teilnehmen oder einfach eine tolle Zeit genießen, ist es, was sich hier wieder findet.
Ich würde mir etwas mehr Flexibilität wünschen, für die Menschen mit Office-Vertrag.
An Technischer Ausstattung ist alles gegeben und an Lernzeit wurde auch gedacht. Darüber bin ich ganz froh.
Da wir durch alle 3 Abteilungen jumpen, ist auf jeden Fall viel Abwechslung und gar andere Workflows mit im Spiel. Man kann also sehr viel neues lernen. Vor allem was Selbstständigkeit angeht.
Kann ich nicht viel zu sagen, Respekt verdient jeder und das ist hier auch der Fall.
Open mind
bequemere Stühle im Office wären toll
lockeres Miteinander, Dutz-Kultur
Passt
relativ freie Gestaltung der tägl. Arbeitszeit mit Slots zur kollektiven Anwesenheit für guten Arbeitsfluss
Wechseln in andere Abteilungen oder Positionen möglich
pünktliche Auszahlung, Gehalt immer verhandelbar
Müll wird getrennt und es gibt ein Probono-Programm für unterstützenswerte Startups
dank Chat auch Kontakt unter Kollegen im Homeoffice
hier ist jeder gleich
Einbezug von Mitarbeitern, offenes Ansprechen von Problemen
moderne Ausstattung, extra cooler Pausenraum
dynamisch über Chat statt Mail, keine unnötigen Meetings (nur nach Bedarf)
hier ist jeder gleich
jeder hat die Möglichkeit sich über den Arbeitsbereich hinaus zu engagieren
Kommunikation: Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist offen und transparent.
Arbeitsbelastung: Die Arbeitslast ist oft zu hoch, was zu Stress und Überlastung führt
Klare berufliche Perspektiven: Definieren von klaren Karrierepfade und Aufstiegsmöglichkeiten, um die Mitarbeitermotivation zu steigern.
Angenehme und produktive Arbeitsumgebung
Durchschnittliche Karriereaussichten
Durchschnittliche Arbeitszeiten, gelegentliche Überstunden
Durchschnittliche Ausbildungsvergütung.
Hervorragender Ausbilder: Fachkompetenz und Engagement
Freude und Unterhaltung: Ein toller Spaßfaktor
Sehr gute Erfahrung - Fast perfekt!
Hohe Qualität und Zufriedenheit.
Respektvolle und angenehme Erfahrung.
Flexibilität, Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt
Die Gehälter; Insbesondere solche, die sich nicht in den höheren Bereichen tummeln, sie sollten höher sein.
Den eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzen.
Respekt, Freiheit und Freude zählen unter anderen zu den (mit allen Kolleg:innen selbst erarbeiteten) Grundwerten. Das ist jeden Tag erfahrbar.
Flexibel gestaltbar – ob Teilzeit oder Zahl der Urlaubstage, ob Home Office oder Arbeiten vor Ort (oder beides im spontanen Wechsel).
Unterstützung sozialer Projekte in Ländern wie Rumänien oder Brasilien zur Ausstattung von Schuleinrichtungen und Eröffnung von Bildungschancen.
Quereinsteiger sind willkommen, die interne Struktur ist (in Teilen) durchlässig und ermöglicht berufliche Weiterentwicklungen/Veränderungen.
Die gesamte Hierarchie ist flach, daher ist auch die Karriereleiter kurz.
Besonders hoch – Respekt und Vertrauen werden jeden Tag gelebt.
Unterschiedslos zu jüngeren Kollegen:innen – siehe Kollegenzusammenhalt
Zugewandt und auf Augenhöhe (es wird weiter optimiert)
Moderne Ausstattung, zentral gelegene, sehr gut erreichbare Agentur in zentraler Lage, Home Office für alle, die es wünschen.
Offen und ehrlich – auch wenn hie und da noch Luft nach oben ist. Trotzdem 5 Sterne, denn es wird daran gearbeitet.
Leider nur Mittelfeld – dafür aber keine versteckte, unbezahlte Mehrarbeit: Jede Überstunde wird vergütet.
Und: Ein Inflationsausgleich wurde für alle Gehälter durchgeführt.
Komplett gegeben. Ein davon abweichendes Verhalten wird nicht geduldet.
Packaging ist keine Raketenwissenschaft, die Herausforderungen sind trotzdem hoch. Wer einmal eine Verpackung ganz genau unter die Lupe nimmt, ahnt die dahinterstehende Expertise.
1. Flex-Verträge und damit verbundene Freiheiten.
2. die Kollegen sind ALLE super freundlich
3. Home Office
Im allgemeinen die Gehälter erhöhen. sonst ist alles vollkommen in Ordnung.
Super gut, da man seine Arbeitszeit, seine Urlaubstage usw. Jährlich anpassen kann wie man es braucht.
Generell es gibt nur eine „Team-Time“ von einer Stunde am Tag zu der man anwesend sein muss. Und alle paar wochen eine Spätschicht bis 18 Uhr. Den Rest kann man sich komplett frei einteilen wie man möchte.
Es gibt regelmäßig spendenaktionen für die gesammelt wird und Stiftungen, zu denen Regelmäßig Geld bzw Gegenstände gespendet werden.
Man hat jederzeit die Chance sich selbstständig weiterzubilden mit den Hausinternen Schulungen oder Lernmaterialien.
Hier wird keiner benachteiligt. Alle werden gleich behandelt.
Die Bedingungen sind super, da man zu jeder Zeit wann man möchte im Home Office arbeiten kann.
Das Gehalt könnte deutlich höher ausfallen. Da befinden wir uns leider an der untersten Grenze.
Die Aufgaben bieten leider keine große Abwechslung, aber man kann sich stetig steigern und hat die Möglichkeit in andere Bereiche rein zu schnuppern etc.
- Vielseitiger Arbeitsplatz
- Entfaltungsmöglichkeiten
- Unterstützung im beruflichen Werdegang
- tolle Firmenevents (Amsterdam, Rheinturm, Bootsfahrt auf dem Rhein, Theater gemietet, Sommerfest auf Rheinterassen mit direktem Blick aufs Feuerwerk usw.)
- Auch eigene kleinere Firmenevents von den Mitarbeitern gestarten werden gerne gesehen
- Es wird sich Problemen angenommen und nicht weggeschaut
- wenn du zeigst was du kannst hast du eine menge Chancen für einen abwechslungsreichen Alltag
- Die Feedbackgespräche haben verbesserungspotential. Gerade dahingehend das sie pünktlich stattfinden und betreffende Personen auch richtig gesehen werden und das Feedback auch genau passt.
An sich sehr positiv. Das hängt von jedem selbst ab. Natürlich muss ich mich zu einem gewissen Maße frei entfalten dürfen, aber auch in einem
Gefüge einordnen können. Wie ich etwas verstehe und es letztendlich gemeint ist kann bei so vielen Menschen auch mal ganz unterschiedlich sein. Falls das der Fall ist, kann man immer auf die Menschen zugehen und den Konflikt klären. Es beißt einem keiner den Kopf ab. Zumindest nach meiner Erfahrung ;). Sollte es dann doch einmal zu größeren Meinungsverschiedenheiten kommen und man selbst hat das Gefühl das man nicht gehört wird und argumentativ auf der Stelle bewegt, kann hier der Betriebsrat mit einbezogen werden (Musste ich noch nicht!).
Positives vorweg. Für mich ist es stimmig in der Agentur. Ich habe im Bewerbungsgespräch damals gesagt bekommen was mich erwartet und es ist alles eingetroffen.
Das Image wird hier in kununu sehr schlecht dargestellt. So schlecht, das ich wenn ich Beiträge lese, denke das ich in einer ganz anderen Agentur arbeite. Das ist aber auch recht subjektiv, ich weiß. Ich glaube mit mehr aufeinander zugehen, gerda von betroffenen Personen hätte viel geklärt werden können. Oft hilft es Emotion und das worum es gerade geht voneinander zu trennen und sich die Sache so objektiv wie möglich zu betrachten. Das viel gelästert wird kann ich nicht bestätigen aber vielleicht bekomme ich das auch einfach nur nicht mit. Dazu muss man aber auch sagen das es mir im Grunde egal ist wer mich zum Mittelpunkt seines Lebens machen möchte.
- Feierabend heißt Feierabend.
- Wenn Überstunden angesagt werden, dann frühzeitig zum einplanen. Das war nicht immer so, aber nach ausgiebigem Feedback und Optimierungsprozessen kann ich sagen das läuft jetzt schon mehr als drei Jahre super.
- Es wird sehr genau auf die Einhaltung des Arbeitsschutzgesetzt geachtet
- flexible Arbeitszeiten möglich (Gleitzeit), aber es ist nicht ganz so einfach, da viele Faktoren mit einfließen: Spätschicht, Urlaub, sonstige Abwesenheiten, Jobaufkommen, Überstunden, Teamtime von 10-11 mit Anwesenheitspflicht, Meetings… Wenn man drüber nachdenkt macht das auch Sinn, aber schränkt die Freiheit doch schon sehr stark ein. Was ich damit sagen möchte ist: Es gibt einen flexiblen Rahmen der aber unflexibel Komponente beinhaltet.
Auch hier:
Wenn du die nötige Eigeninitiative mitbringst gibt es Möglichkeiten! Und die Firma unterstützt wenn sie natürlich auch einen Nutzen aus dem Wissen welches du erwirbst zeihen kann. Wie bei allen anderen Firmen auch. Das muss ja auch wirtschaftlich Sinn machen.
Die Taskom bietet nicht nur Fachbücher zur Unterstützung, sondern auch noch Lernplattformen mit Kursen die bei Bedarf erworben werden können.
Auch wird man bei Bedarf und Sinnigkeit individuell gefördert in Weiterbildungen.
- Gehalt, ich würde lügen wenn ich sage das ist ein top hohes Gehalt aber man kommt klar. Es ist marktüblich.
- Es wird stark auf Mülltrennung geachtet
- Es wurden über die Jahre Drucker reduziert
- von einem alles muss ausgedruckt werden Prozess wurde auf ein komplett papierlosen Prozess umgestellt. Die Vollendung nahm es vor kurzem mit Abrechnungen die jetzt nur noch digital erhältlich sind.
- Geschäftsinhaber hat eigene Stiftung in die viel mit einfließt. Hier wird jährlich eine Geschenke-Aktionen, bei denen Mitarbeiter sich beteiligen dürfen wenn sie möchten, gestartet.
Im Alltag selbst fallen auch Probono-Aufgaben an für die sich die Mitarbeiter bei Bedarf melden dürfen (Gestaltungsaufgaben)
Von dem was ich mitbekomme sehr stark. Wir unterstützen uns gegenseitig und wir versuchen jedem seine Freiheiten und Individualitäten zu ermöglichen. Das funktioniert aber auch nur wenn alle an einem Strang ziehen. Es ist ein geben und nehmen.
Top. Jeder hat bei uns gleiche Chancen. Das einzige was du bei uns brauchst ist der Wille zu lernen.
Auch hier kann ich nichts großartig negatives zu sagen.
Mir wird zugehört. Ich darf meine Meinung frei äußern. Voraussetzung dafür ist es bei Bedarf auf die Vorgesetzten zuzugehen! Hintenrum meckern und sich passivaggressiv verhalten ist auch eine Möglichkeit, aber eine die dich nicht zufrieden stellt. Das bringt einen denke ich in keiner Lebenssituation weiter.
Ich hatte natürlich auch schon mehrere Gespräche und die waren an sich alle von zufriedenstellend bis top.
Ein Manko bei Gesprächen mit so manchen gerade vorgesetzten Kollegen ist es nicht die Chance zu bekommt einen größeren Redepart einzunehmen als der Gesprächspartner selbst. Das ist mir bei mehreren Kollegen aufgefallen. Wünschenswert wäre hier das sich die Personen, die das auch selbst von sich wissen, mehr zurück nehmen und auf den anderen eingehen. Und das allerwichtigste den Gesprächspartner nicht unterbrechen. Letzteres Fehlverhalten haben leider sehr viele Menschen.
Ich weiß nicht was man mehr möchte:
Räumlichkeiten:
- Spieleraum mit Kicker und PlayStation
- Schön gestalteter Aufenthaltsraum (Workingcafe) ehemals die Küche. Hier kann jeder sein Mittagessen einnehmen oder auf ein Feierabendbier/Getränk nach Wahl (von Firma gestellt) vorbeischauen.
- Süßigkeitentheke die von Kollegen gefüllt wird (Eigeninitiative der Kollegen). Hier kann jeder sich gegen eine kleine Bezahlung nehmen was er möchte
- moderne gut Klimatisierte, beleuchtete Räume
- offenes Bürokonzept
- Terrasse zum Grillen
- zentraler Ort, mit Straßenbahn, S-Bahn gut zu erreichen
- Es wird ein Pool an Parkplätzen angeboten
Arbeiten:
- Homeoffice möglich
Ausstattung:
- neuste Technik (Macbook Pro)
- Gegen monatlichen Beitrag kann alles an Peripherie gemietet werden
- Creative Suit kann zum lernen privat genutzt werden
- nach bedarf Grafiktabletts und IPads verfügbar
- Wer eine besondere Maus braucht (ergonomische Maus) bekommt diese auch
Sonstiges:
- super ausgebildete IT die sich um den reibungslosen Ablauf kümmert
- Bücher zum ausleihen (Bei Bedarf und zur Tätigkeit passend werden auch neue Bestellt falls nötig)
-Transparent, hier wurde und wird sich immer verbessert.
Ja, nicht alles ist immer gleich toll, aber es wird stetig an der Kommunikation gearbeitet und versucht alle Beteiligten in Entscheidungsprozessen (zumindest da wo es passt) mit einzubeziehen.
- Die Kommunikation ist zumindest in meine Richtung und von meiner Richtung immer auf Augenhöhe.
- Hauptsächlich wird über das Kommunikations-Tool Slack kommuniziert
- arbeitsbezogene Regelungen werden für alle transparent in einem eigenen Wiki festgehalten
- wichtige Neuerungen werden auch gerne in Meetings kommuniziert damit alle Kollegen die Möglichkeit erhalten persönlich Fragen zu stellen. Diese werden für meinen Geschmack auch sehr kompetent und ausführlich beantwortet. Egal ob Teamleitungen, Bereichsleitungen, Geschäftsführung oder Kollegen die Neueinführungen zeigen.
- Manche Texte die von Führungskräften geschrieben werden relativieren sich in den Aussagen. So wird in einem Absatz eine Aussage getroffen die sehr locker darstellt wird und im andern Absatz dann aber wieder der obere Absatz mit einer Regelung vernichtet wird. Liest sich manchmal schwer. Aber Dinge so zu schreiben das sie jeder versteht ist nicht einfach.
Absolut!
Mütter werden individuell nach ihren Bedürfnissen wieder eingegliedert mit Person die für die Unterstützung in den ersten Tagen nach dem Mutterschutz für alle Fragen bereit steht. Zumindest in der Abteilung in der ich arbeite
Das kommt darauf an wie interessant sich jeder seinen Arbeitsalltag gestalten möchte.
Chancen gibt es in der Taskom genug, um sein eigenes Feld zu erweitern. Ich für meinen Teil kann mich nicht beschweren, aber ich habe dafür auch meine Chance ergriffen. Da ist sehr viel Eigeninitiative gefragt. Und mit Eigeninitiative meine ich das man sich nach der Arbeit hinsetzt und weiterbildet, Kurse besucht und an seinen Skills arbeitet. Mit geballtem Wissen und Einsatz darf man auch sehr schnell zeigen was man drauf hat und auch eigene Felder wenn benötigt ergründen. Grundvorraussetzung ist es an den richtigen Stellen den Mund aufzumachen und klar zu kommunizieren was man möchte. Mit irgendwann mal, möchte ich ein bisschen, vielleicht…kann das Gegenüber nicht viel anfangen. Wichtig ist ein klares Ziel zu formulieren mit konkretem Nutzen für uns als Teil der Firma.
- Den mittlerweile leckeren Kaffee und das Frische Obst in dem neuen fancy Working Café. Das ist wirklich gut gelungen!
- Die Möglichkeit Remote zu arbeiten. So bekommt man nicht mehr alles vom Desaster mit und die Desasterwellen schwappt nur dosiert über das interne Kommunikationstool zu einem rüber.
- Die Aussicht von der Dachterasse und die Möglichkeit dort zu grillen.
Siehe die ausführlich beschriebenen Thematiken. Vielleicht sehen das nicht alle so. Dies ist aber mein persönlicher Eindruck, der sich in den letzten Jahren gebildet hat. Und ich bin mir 1000%ig sicher, dass nicht nur ich das so sehe.
- Die "Arbeit" von gewissen Personen in höheren Positionen in Frage stellen und handeln!
- Auf den Rat der MA hören, Schlüsse ziehen und Taten folgen lassen!
- Die schlechten Kununubewertungen zu Herzen nehmen, intern forschen, nicht einfach löschen lassen und parallel intern nach guten Bewertungen “betteln“.
Oft möchte man den Verfassern der negativen Kritiken einen offenen Dialog anbieten. Wozu? Ich denke, wenn die Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben, ist es zu spät dafür. Wie in dieser Bewertung erwähnt, sollte man den Mitarbeitern VORHER zuhören und sich vielleicht ein paar Gedanken machen.
Die Leute sind froh diesen beruflichen Abschnitt mit diesen Erfahrungen abgehakt zu haben und möchten andere vor der aktuellen Situation warnen. Letztendlich muss sich aber jeder sein eigenes Bild machen.
Das Problem sollte man also an den Wurzeln packen und nicht hier bei Kununu. So spart man sich in der Zukunft auch das löschen der negativen Bewertungen und man bekommt von ganz alleine, ohne internes „Nachfragen“, tolle Bewertungen auf dieser Plattform. Just sayin ;)
Mehr Schein als sein. Je länger man dazugehört, desto mehr fällt einem die kaum zumutbare Arbeitsatmosphäre auf. Nach außen wird der nette Kollege gespielt. Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht hier nicht.
Außen Hui, innen Pfui. Nach außen und auch intern wird die Firma gelobt und man klopft sich gegenseitig auf die Schultern. Hinter den Kulissen sieht das ganze aber schon anders aus. Jetzt fragt man sich warum? Ganz einfach - keiner hat Lust in eine endlose Diskussion mit der obersten Leitung zu gehen, in der man nicht gehört wird. Stattdessen wird man mit Argumenten bombardiert wie toll doch alles ist. Offensichtlich nicht, wenn man den MA zuhören würde. Das spiegelt sich hier auch in vielen Bewertungen wieder, bei denen man dafür sorgt, dass diese schnell gelöscht werden. Angesprochene, teilweise gravierende Themen sind völlig neu und i. d. R. ändert sich danach auch nicht sonderlich viel.
Man hat zwar flexible Arbeitszeiten, je nachdem in welcher Position man arbeitet, muss man jedoch trotzdem möglichst von 9-18 Uhr erreichbar/anwesend sein. Was die Flexibilität deutlich einschränkt. Ansonsten bewegen sich die Arbeitszeiten im normalen Rahmen. Überstunden gibt es natürlich auch. Wenn man zu wenig macht, gibt es einen auf den Deckel, wenn man zu viele macht, gibt es auch einen auf den Deckel - natürlich nett verpackt. ;)
Man kann an diversen Onlineschulungen teilnehmen. Für diese hat man aber schlichtweg keine Zeit und nach der Arbeit auch keinen Kopf mehr.
Karrieretechnisch kommt man also nicht sonderlich weit, sofern man nicht zum so oft angesprochenen, auserkorenen Mitarbeiterkreis gehört.
Es wird mit dem Branchendurschnitt geworben. Wenn man aber nicht gerade zum auserkorenen Mitarbeiterkreis gehört, bewegt man sich eher sehr weit unten im "Durchschnitt". Das Gehalt entsprchicht nicht der zugetragenen Verantwortung. Mitarbeiter werden zu Dumpingpreisen "eingekauft", das macht sich dann leider sehr schnell bei der Qualität der Arbeit bemerkbar. Bei Gehaltsverhandlungen versucht man den MA möglichst klein zu halten und man verhandelt um Kleckerbeträge wie bei eBay Kleinanzeigen.
VWL wird auf Anfrage bezahlt. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es nicht. Es gab vor kurzem überraschenderweise einen "Jubiläumsbonus", der aber eigentlich ein Coronabonus war. Aus Erfahrung hätte es diesen Bonus sonst niemals gegeben.
Hier ist die Taskom Werbeagentur GmbH & Co. KG sehr tätig. Unteranderem mit dicken Luxus E-Autos für die Führungsriege und den dazugehörigen Ladestationen in der Tiefgarage.
Es gibt auch eine Stiftung der Geschäftsführung. Das wiederum finde ich wirklich sehr lobenswert!
I. d. R. ist der Kollegenzusammenhalt gut. Einen ehrlichen und direkten Umgang gibt es jedoch selten. Es wird viel hinterrücks gelästert, die "Probleme" werden aber nicht wirklich mit der betroffenen Person besprochen. Mobbingfälle gab es auch schon. Zu den mir bekannten Fällen wurden jedoch glücklicherweise Maßnahmen getroffen!
Hier kann ich nicht viel zu sagen. Ich habe zwar schon einige schlechte Dinge gehört, habe diese aber nicht miterlebt/mitbekommen. Daher eine neutrale Bewertung.
Hier musste ich beim Lesen des Infotextes zum "Vorgesetztenverhalten" sehr schmunzeln...
"In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter wie sich ihre Vorgesetzten in Konfliktfällen verhalten, ob sie realistische Ziele setzen, klare und nachvollziehbare Entscheidungen treffen und ob sie bei Entscheidungen die Mitarbeiter einbeziehen."
Kurz und knapp: Hier trifft nichts davon zu. Es werden zwar MA bei Entscheidungen einbezogen, allerdings nicht die direkt betroffenen. Es gibt einen eigens auserkorenen Mitarbeiterkreis, welcher die Entscheidungen trifft.
Es ist einem grundsätzlich freigestellt, ob man Vorort oder Remote arbeiten möchte. Zwischendurch sollte man sich aber mal in den Räumlichkeiten blicken lassen.
Die Hardware ist auf dem neuesten Stand. Ein Notebook wird gestellt. Einen zusätzlichen Monitor, eine Dockingstation, Tastatur und Maus...eben alles weitere muss man sich für remote Tätigkeiten selber kaufen oder es kann bei der Firma für einen monatlichen Betrag angemietet werden.
Was die Belüftung bzw. das Klima in den Räumlichkeiten angeht, sollte man aber definitiv nachbessern. Im Winter wird es sehr warm und die Luftfeuchtigkeit sinkt auf unglaubliche 8-12%! Da sollte man aufpassen, dass die Haut nicht austrocknet…einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in dieser Jahreszeit Probleme bekommen. Ändern wollte man daran aber nichts, da es sich dabei um ein TOP modernes System handelt (was hier offensichtlich versagt).
Auch die Teppiche sollten gelegentlich gereinigt werden. Das habe ich bei meiner Zeit in diesem Unternehmen nicht ein einziges Mal mitbekommen. Viele Allergiker bekommen dadurch oft Probleme. Die 3 Sekunden Regel würde ich hier jedenfalls nicht anwenden.
Es wird viel geredet...sehr viel. Gerne auch mal Meetings mit 10+ MA, welche eine Stunde dauern, in denen man dann diskutiert, welche Farbe die neue Priofarbe ist oder ob man in diesem Step das Häkchen setzt oder doch lieber im Nächsten. Wirklich wichtige Informationen werden in den seltensten Fällen vernünftig kommuniziert. Irrsinnig Entscheidungen des Kunden werden in keinster Weise in Frage gestellt und 1:1 an das Team weitergetragen. Hier wäre es wirklich empfehlenswert dem Kunden konstruktiv Optimierungen vorzuschlagen, die dem Kunden, aber auch der Agentur zugutekommen. Wenn ich das Prioranking Prio 3 bis Prio 0 und Prio 0+ höre, sträuben sich mir die Nackenhaare. Da läuft doch etwas gravierend falsch.
Frauen werden gleich berechtigt. Wenn man jedoch alle MA hinsichtlich der Entscheidungen und der zur Verfügung gestellten Hardware betrachtet (unabhängig ob Mann oder Frau), ist das nicht der Fall.
Interessanten Aufgaben werden im Hintergrund im auserkorenen Mitarbeiterkreise verteilt. Man ist durch die digitale Fließbandarbeit aber auch so in das Tagesgeschäft eingebunden, dass man keine Zeit hat, sich neuen Aufgaben zu widmen, sofern welche vorhanden sind. Freiräume für solche Aufgaben werden meist nur dem genannten Mitarbeiterkreis geschaffen.
Lieber Ex-Kollege,
wie bereits deiner Kollegin hier über Kununu mitgeteilt, tut es uns sehr leid, dass wir uns krisenbedingt von einigen Kolleginnen und Kollegen trennen mussten und auch du einer der Betroffenen warst.
Wie erläutert, hatten und haben wir keinen Einfluss auf die Absatzeinbrüche unseres Hauptkunden und die damit bei uns hervorgerufenen Arbeitsmengeneinbrüche.
Wir bedauern sehr, dass du einen so großen Frust verspürst. Dein ausgegrabenes Kriegsbeil, diese harsche Kritik, war nicht zu übersehen. (-;
Wir hoffen dennoch von Herzen, dass du schnell einen neuen Job findest, in dem du vor allem Vorgesetzte findest, die zu dir passen.
P.S.: Es sei an dieser Stelle noch mal erwähnt, dass wir keine Kununu-Bewertungen löschen lassen können. Wir können uns nur gegen Unwahrheiten wehren, indem wir Kununu darüber informieren und – besonders wichtig – dazu einen Nachweis zu erbringen haben.
Die Kommentierenden können dann ihren Beitrag entsprechend ändern oder entfernen. Nochmals: Wir können aber weder schlechte Bewertungen verhindern, noch können wir Bewertungen löschen.
Wir verzichten in deinem Fall darauf, die Unwahrheiten in deinem Beitrag zu kommentieren, denn auch hier finden sich teilweise Passagen, die nicht der Wahrheit entsprechen oder stark überzeichnet sind. Ich glaube aber, dass sich jeder selbst ein Bild im Gesamtzusammenhang mit deiner betriebsbedingten Kündigungen machen kann.
Die Arbeitskollegen
Zu wenig Geld, zu wenig Urlaub. Will man mehr Urlaub, kriegt man halt weniger Geld... Und so weiter. Aber schlecht ist einfach, es dreht sich alles ums Geld und das auch spürbar bei den Mitarbeitern.
Bezahlt mehr lohn...
An sich versteht man sich gut mit den Kollegen & Vorgesetzten. Jedoch trotzdem angespannt weil alle unzufrieden mit der arbeitsweise waren. Ob Büro oder Homeoffice (Mobileoffice), macht kein Unterschied, da man im Büro genauso vor sich hin arbeitet wie zuhause.
Arbeit war vorhanden - Atmosphäre nicht.
Keine Work life Balance. Es wird zwar drauf geachtet dass man nicht mehr als 10 Stunden am Tag arbeitet, aber schafft man die nicht, weil man halt auch nach ein Privatleben hat, und seit nem halben Jahr Überstunden schiebt, "kann man es ja auch Samstags machen" . Wobei Sonntags auch mal Thema war.
Aber Wochenend zuschläge oder mal ein danke? Nö!
Werden überstunden angesagt, ist das so. Krieg sie hin oder es gibt direkt n Gespräch mitm Chef oder Bereichsleiter.
Fließbandarbeit - wie gesagt...
Wenn man gemocht wird bekommt man chancen, wenn nicht. Bleibt man Reinzeichner. So wurde das Gefühl zumindestens immer vermittelt.
Absolut Grauenvoll. Um 2500 brutto zu bekommen muss man Highperformer sein....
Ist von Bereich zu Bereich total unterschiedlich. Bei mir wurde alles vom Team unterstützt und Teamleiter/in war auch direkt da wenn man was hatte.
Aber klar, in jedem Team gibt es Menschen mit denen man nicht klar kommt. Muss man aber auch nicht. Wie gesagt - man arbeitet eh vor sich hin.
Gibt es kaum, aber gut
Kommt drauf an welche Vorgesetzten. Aber zu 90% wird nur wirtschaftlich gedacht. Die anderen 10% sind dann Gespräche wo versucht wird die Mitarbeiter zu halten mit Aufstiegsmöglichkeiten
Apple Geräte
Über Slack wurde Kommuniziert. War eigentlich immer alles auf dem neusten stand
Ja
Nö.
So verdient kununu Geld.